The Witcher 3: Wild Hunt - Test

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Nuracus
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Nuracus »

Raskir hat geschrieben: 21.07.2020 14:08 Was heißt überschätzt? Da liegen 5 Jahre zwischen den Titeln. Ist ja nicht so, als ob das andere ow Titel groß besser gemacht haben.

Ich verstehe schon was du meinst, aber w3 ist in jeder Hinsicht benachteiligt bei dem Vergleich. Bruchteil des Budgets, 5 Jahre Rückstand an Erfahrung, Multiplattform Release, riesige openworld.
In Cyberpunk können wir dann sehen ob sie auch gereift sind in den Aspekten :)
Das ist ja alles wahr und da hab ich auch nie was gegen gesagt. Bloß ändert es nichts an meiner Feststellung.
Ich habe Witcher gespielt, ziemlich weit,
Spoiler
Show
(bis kurz vor der Transformierung von Uma in den Elfen, Blood & Wine bis kurz vor dem Reveal, wer der Drahtzieher des Ganzen ist)
und ich habe mich immer natürlich ein bisschen über die großen Fehler des Spiels geärgert (Kampfsystem, Steuerung, Kamera), was jedoch stets durch die tollen Charaktere, kleinen und großen Geschichten und sonstigen Nettigkeiten mehr als aufgewogen wurde.
Ich hatte nunmal dann für The Last of Us 2 (und anschließend für The Last of Us 1) das Spiel unterbrochen und vor ein paar Tagen wieder aufgenommen.

Da ist mir ganz neutral - besonders gestern, beim weiteren Verfolgen der Hauptquest, alles andere ist bereits abgeschlossen - das auf der letzten Seite von mir angesprochene Problem aufgefallen.

Und wie gesagt, ich bin mir sicher, das liegt eindeutig an TLoU 2.
Deswegen sagte ich ja, für das Erlebnis von TW3 war es schädlich.

Dass es sich um verschiedene Genres handelt, und dass hinterm Witcher eine relativ kleine Klitsche stand, war mir durchaus bewusst!!!
Das ändert aber nun an meinem Erlebnis nichts. Dem Erlebnis sind neutrale Faktoren vollkommen egal.

Das ist, wie wenn du dir gestern eine Kantinenlasagne gegeben hast, heute eine Lidl-Lasagne in die Mikrowelle haust, morgen eine Lasagne vom Fake-Italiener aus dem Kosovo bestellst und übermorgen bringt deine italienische Mamma (disclaimer: Meine Mutter ist deutsch und lebt über ihr halbes Leben in Italien) ihre selbstgemachte Lasagne.

MAAANN ich weiß, jetzt kommen wieder "ABER THE LAST OF US IST KEINE LASAGNE SONDERN EIEN DOSE RAVIOLI!!!111".
Dann ersetz das Essen in den Sätzen davor durch den üblichen Nudelauflauf. Der ja auch sehr geil sein kann (oder auch nicht) und durchaus Gemeinsamkeiten mit Lasagne hat (in diesem Beispiel: Die Storylastigkeit, mit vielen Cutscenes - das ist der Käse).
Zuletzt geändert von Nuracus am 21.07.2020 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe2009951
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von johndoe2009951 »

:Häschen: Weil es nun mal komplett unsinnig ist nach 5 Jahren den Thread aus der Gruft zu holen und Vergleiche mit aktuellen Titeln anzustellen. Dazu noch ganz anderes Genre. Deine Essgewohnheiten und Familiengeschichte interessieren da auch nur bedingt.

Gibt doch hier zig Threads zu Last of Us. Muss man doch nicht überall damit rumnerven.
Zuletzt geändert von johndoe2009951 am 21.07.2020 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Nuracus
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Nuracus »

Der letzte Beitrag ist nicht mal ein Jahr her - und Dank baldigem Release von CP2077 aktueller denn je (denn schließlich wird sich CP zunächst einmal mit TW3 messen müssen).
Btw, in dem anderen Thread gabs keine Antwort darauf:
Nuracus hat geschrieben: 20.07.2020 13:58 Leute, ich hab einen nervigen Bug, vielleicht kann mir wer helfen.

Nach einer gewissen Zeit, ich weiß gar nicht wann und wie und warum, wird ein Hintergrundgeräusch getriggert.
Ich kann es gar nicht so genau beschreiben, es klingt wie ein Schwingen, ein magisches Geräusch. Wie ein wohlig klingender Tinnitus.
Nichts hilft - außer Spielstand laden.
Das Geräusch ist sogar in Cutscenes zu hören.
Es klingt ein bisschen wie das Geräusch das ein teilweise gefülltes Glas macht, wenn man kreisend über den Rand reibt.
Ich habe das Gefühl, es kommt, sobald ich Schaden nehme (der durch Quen durchgeht).
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schockbock
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von schockbock »

Vielleicht spulenfiept deine Karte. Schalt mal testweise VSync an. :face_with_hand_over_mouth:
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Nuracus
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Nuracus »

schockbock hat geschrieben: 21.07.2020 15:27 Vielleicht spulenfiept deine Karte. Schalt mal testweise VSync an. :face_with_hand_over_mouth:
Okay, ich schreib dazu, ist PS4 :P es hört sich schon noch an wie etwas, das korrekterweise getriggert wird, aber einfach nicht aufhört.
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Raskir
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Raskir »

Nuracus hat geschrieben: 21.07.2020 14:33
Raskir hat geschrieben: 21.07.2020 14:08 Was heißt überschätzt? Da liegen 5 Jahre zwischen den Titeln. Ist ja nicht so, als ob das andere ow Titel groß besser gemacht haben.

Ich verstehe schon was du meinst, aber w3 ist in jeder Hinsicht benachteiligt bei dem Vergleich. Bruchteil des Budgets, 5 Jahre Rückstand an Erfahrung, Multiplattform Release, riesige openworld.
In Cyberpunk können wir dann sehen ob sie auch gereift sind in den Aspekten :)
Das ist ja alles wahr und da hab ich auch nie was gegen gesagt. Bloß ändert es nichts an meiner Feststellung.
Ich habe Witcher gespielt, ziemlich weit,
Spoiler
Show
(bis kurz vor der Transformierung von Uma in den Elfen, Blood & Wine bis kurz vor dem Reveal, wer der Drahtzieher des Ganzen ist)
und ich habe mich immer natürlich ein bisschen über die großen Fehler des Spiels geärgert (Kampfsystem, Steuerung, Kamera), was jedoch stets durch die tollen Charaktere, kleinen und großen Geschichten und sonstigen Nettigkeiten mehr als aufgewogen wurde.
Ich hatte nunmal dann für The Last of Us 2 (und anschließend für The Last of Us 1) das Spiel unterbrochen und vor ein paar Tagen wieder aufgenommen.

Da ist mir ganz neutral - besonders gestern, beim weiteren Verfolgen der Hauptquest, alles andere ist bereits abgeschlossen - das auf der letzten Seite von mir angesprochene Problem aufgefallen.

Und wie gesagt, ich bin mir sicher, das liegt eindeutig an TLoU 2.
Deswegen sagte ich ja, für das Erlebnis von TW3 war es schädlich.

Dass es sich um verschiedene Genres handelt, und dass hinterm Witcher eine relativ kleine Klitsche stand, war mir durchaus bewusst!!!
Das ändert aber nun an meinem Erlebnis nichts. Dem Erlebnis sind neutrale Faktoren vollkommen egal.

Das ist, wie wenn du dir gestern eine Kantinenlasagne gegeben hast, heute eine Lidl-Lasagne in die Mikrowelle haust, morgen eine Lasagne vom Fake-Italiener aus dem Kosovo bestellst und übermorgen bringt deine italienische Mamma (disclaimer: Meine Mutter ist deutsch und lebt über ihr halbes Leben in Italien) ihre selbstgemachte Lasagne.

MAAANN ich weiß, jetzt kommen wieder "ABER THE LAST OF US IST KEINE LASAGNE SONDERN EIEN DOSE RAVIOLI!!!111".
Dann ersetz das Essen in den Sätzen davor durch den üblichen Nudelauflauf. Der ja auch sehr geil sein kann (oder auch nicht) und durchaus Gemeinsamkeiten mit Lasagne hat (in diesem Beispiel: Die Storylastigkeit, mit vielen Cutscenes - das ist der Käse).
Wollte dir auch nicht in deinem gesamten Post widersprechen. Nur das mit "überschätzt" :)
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Hokurn
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Hokurn »

DEMDEM hat geschrieben: 21.07.2020 12:42 TLOU2 ist streng linear, man weiß, wenn der Spieler Punkt A erreicht, er definitiv Szene A triggert. In Witcher eben nicht.
Streng linear????
Hast du die letzten zwei, drei Noughty Dog Spiele gespielt?
Das ist ganz anders aufgemacht. Klar gibts da nen Unterschied zum Witcher aber streng linear und Leverlschlauch klingt ein wenig so als würden wir von COD Black Ops 1 reden.
Übrigens ist bei Witcher 3 die Inszenierung doch so gut, dass genau das passiert was du beschreibst...
DEMDEM hat geschrieben: 21.07.2020 12:42 Witcher ist als Open World Spiel designt, das heißt der Entwickler kann nicht davon ausgehen, dass wenn Spieler die Taverne betritt er auch automatisch die bestimmte Szene triggern wird. Der Spieler könnte auch direkt wieder raustreten, der Spieler entscheidet, wann er was triggert. Entsprechend ist die gesamte Technik hinter TW3 darauf ausgelegt, jeder Zeit alles laden zu müssen und kann nicht im Voraus alles auf einmal laden.
Naja das passiert halt wie beschrieben ab und zu mal doch, dass die nächste Szene ohne Aufforderung der Spielers getriggert wird.
DEMDEM hat geschrieben: 21.07.2020 12:42 Und weil viele immer den Seattle-Abschnitt als angebliches Semi-Openworld-Abschnitt heranziehen: es ist EIN (!!!) etwas größeres Levelabschnitt, Open World ist da aber nichts. Man kann etwas Nebentätigkeiten betreiben, innehalb des etwas größeren Pfades, aber das wars. Sobald man das Nord-Tor (?) erreicht, wird es wieder extrem schlauchig mit vielen sprichwörtlichen Levelschläuchen. Tatsächlich ist TLOU2 größtenteils schlauchig, nichts Semi-Open-World.
Wie gesagt... Levelschläuche wie zu PS3 Zeiten sind es einfach nicht mehr. Man spielt lineare Spiele (ohne extrem!!!) heute doch eher einzelne, ausreichend große Levelblasen um unterschiedliche Herangehensweisen zu ermöglichen.
The Witcher 3 unterteilt seine Open World ja auch in zwei (oder drei?) getrennte Gebiete. Willst du da jetzt auch Open World stumpf verneinen? Trotzdem ist es natürlich ein riesen Unterschied.

Mein Vergleich war auch eher mit Red Dead Redemption 2. Ist aber auch egal für den Punkt Kamera/Steuerung. Ellie und Athur bewegen sich viel geschmeidiger in Ihren Welten als ein Witcher. Müsste es mal wieder spielen aber würde das vllt. auch über GTA 5 sagen. Bei Witcher 3 war das damals Kritikpunkt zusammen mit dem Kampfsystem und ist es halt heute auch noch. Wenn man dann ein gut poliertes Spiel spielt fällt es nochmal mehr auf.
Ist ja auch nicht schlimm. Ist ja trotzdem ein geiles Ding...
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von DEMDEM »

Nuracus hat geschrieben: 21.07.2020 13:40 Die Unterschiede sind mir völlig klar, ändern aber rein gar nichts an der echt schon fast unterdurchschnittlichen Umsetzung mit den Ladezeiten.

Abgesehen davon, nehmen wir das Beispiel Taverne.
Manchmal betritt man eine Taverne und wenn man einen bestimmten Punkt überschreitet, geht das Spiel (per Blackscreen) in eine Cutscene über.
Diesen Blackscreen, der zum Teil nicht mal ne Sekunde dauert, kann man nicht anders lösen?

Natürlich kann man das, der Blackscreen ist lediglich die einfachste Lösung, und leider auch die, die den Spielfluss am heftigsten unterbricht.
Das fällt eben besonders auf, wenn TW3 mehrere teils kurze Cutscenes aneinander reiht und diese jeweils mit einem Blackscreen + Ladezeit unterbricht.


Bevor ihr euch gegenseitig zerfleischt (oh immer diese Beißreflexe bei Kritik), ich finde as Spiel grundsätzlich sehr gut, obwohl es zahlreiche Kritikpunkte hat.

Die Problematik des stotternden Erzählens fällt mir nur einfach jetzt besonders auf, da ich mit TLoU 2 das krasse Gegenteil erlebt habe.
Es sieht aus, als hätte sich CDP da schlicht gnadenlos überschätzt.
Nein, kann man eben nicht. Selbst wenn es Beispiele gibt, die direkt eine Szene triggern, muss die Engine so funktionieren, dass alle Fälle abgedeckt sind. In TW3 kann der Ausgang eines kurzen Dialogs schon dafür sorgen, dass die darauffolgende Szene komplett anders verlaufen wird. Die Engine muss also so aufgebaut werden, dass sie grundsätzlich immer bereit ist entweder Fall A oder Fall B zu laden, selbst wenn nach einem Dialog es kein unterschiedlicher Ausgang gibt. Auch muss immer Geralt mit dem Equipment geladen werden, das man sich auch angezogen hat, während die Ausrüstung in TLOU2 fest vorgeschrieben ist.

Die Engines sind auf komplett unterschiedliche Anforderungen ausgelegt.

TLOU2-Scripts sind deswegen so flüssig, weil sie komplett linear durchgescriptet sind und sogar von Schauspielern gemotioncaptured. Da spielt quasi nur ein Film mit festen Skript ab. In TLOU2 kann man nicht den Ausgang einer "Zwischensequenz" (klassische Zwischensequenzen gibt es in TW3 ja eigentlich eher selten) beeinflussen, in TW3 sind die interaktiv.
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Hokurn
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Hokurn »

Und wie stehts mir RDR2?
Ich verstehe was du meinst aber es ist doch durchaus legitim die Kamera zu kritisieren...
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mr archer
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von mr archer »

Ich hole ja gerade Hellblade nach. Und hier habe ich den Artstyle und vor allem die Farbpalette nun gefunden, die ich mir mal für Witcher 3 gewünscht habe und nach der es zu Beginn ja auch aussah, bevor CDP dann in die Bonbonkiste gegriffen haben.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

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Swar
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Swar »

Nuracus hat geschrieben: 21.07.2020 14:33 MAAANN ich weiß, jetzt kommen wieder "ABER THE LAST OF US IST KEINE LASAGNE SONDERN EIEN DOSE RAVIOLI!!!111".
Dann ersetz das Essen in den Sätzen davor durch den üblichen Nudelauflauf. Der ja auch sehr geil sein kann (oder auch nicht) und durchaus Gemeinsamkeiten mit Lasagne hat (in diesem Beispiel: Die Storylastigkeit, mit vielen Cutscenes - das ist der Käse).
Nö beide Spiele sind ein wahrer Festschmaus für die Genießer da draußen, man muss sie nicht gleichzeitig reinwürgen, sonst kommen keine solche amüsante Kommentare wie hier zustande :mrgreen:

"Ellie"
"was ist Dina"
"wie schmeckt dir Witcher 3"
"alt und zäh, wie schmeckt dir The Last of Us 2 Geralt"
"ziemlich blutig Ellie"
"eine Prise Rache verfeinert den Geschmack"

Yay
Zuletzt geändert von Swar am 22.07.2020 21:37, insgesamt 5-mal geändert.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
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Gibson_Rickenbacker
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Gibson_Rickenbacker »

Finde es unreal The Last of Us 2 über The Witcher 3 zu erheben und zu sagen, Witcher 3 war gar nicht so gut damals wie angenommen, ein überschätztes Game. Technisch sowieso nicht vergleichbar mit The Last of Us 2 (Witcher 3 war übrigens nicht PS4 Exklusiv, da speilen also auch andere Faktoren mit was die Engine betrifft), weil da einige Jahre und Entwicklungszeit dazwischenliegen.

Jetzt fehlt nur noch das behauptet wird The last of Us 2 hat in seiner Quantität und Qualität genauso viele gute Charaktere zu bieten wie ein Witcher...

Habe selten so eine weltfremde Meinung gehört. Es ist Dein gutes recht The Last Of us 2 als ewiges Meisterwerk anzuloben, aber besinne Dich evtl. doch ein bißchen auf Objektivität und Neutralität. Balance mein Freund ist das wichtigste im Leben!
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