Sackboy: A Big Adventure - Test

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Scorplian
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Re: Sackboy: A Big Adventure - Test

Beitrag von Scorplian »

wiesl hat geschrieben: 09.12.2020 10:33 Jo, das stimmt letztendlich. Jedes Kind ist anders. Man sollte bloß bedenken, dass 6 Jahre echt früh ist. Die Frustrationstoleranz ist da verdammt niedrig. Darum guckte meine Tochter in dem Alter auch erstmal zu bei schwierigen Stellen. Und für 6jährige ist schon zwei Sticks gleichzeitig bedienen eine motorisch herausfordernde Angelegenheit (für meine Frau btw. auch).
Das stimmt natürlich. Aber zum Glück haben viele Spiele in3D ja automatische Hilfestellung. Da reicht es oft schon aus ohne Kamerasteuerung rumzulaufen und dieses nur im Stand mal auszuprobieren (hier nochmals Spyro erwähnt).

wiesl hat geschrieben: 09.12.2020 10:33 Da ist es gut, wenn man als Elternteil ein Spiel hat, was einem auch selbst Spaß macht. Sonst muss man noch Paw Patrol oder Bugsnax (was meine Tochter heiß und innig liebt) spielen ;)
Nunja, das kommt natürlich auch auf den Spielegeschmack des Erwachsenen an :)

Klar... Paw Patrol ist eher so ein richtiges Kinder-Spiel, bei denen die Zielgruppe wirklich und eindeutig Kleinkinder sind. Eben vergleichbar mit den Serien von denen das stammt.
Aber Bugsnax (und ebenso viele andere Cartoon-Spiele) würde ich ja eher als "Familien-Spiel" bezeichnen. Für alle Altersgruppen in Ordnung, aber man ist nie zu alt dafür :)

Bugsnax würde ich tatsächlich auch spielen... wobei ich diese Thematik von wegen "friss die kleinen süßen Krabbelviecher lebendig auf" irgendwie ziemlich makaber finde :?

Sackboy (mal wieder etwas zurück ontopic) fällt ja auch in diese Kategorie. Steht auch aktuell an oberster Stelle meiner PS5-Spiele Liste. Wäre ich etwas ungeduldiger, würde ich es schon auf PS4 kaufen ^^'
AlphaBandit73
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Re: Sackboy: A Big Adventure - Test

Beitrag von AlphaBandit73 »

um es abzukürzen:

meine Tochter ist aktuell in Astros Playroom verliebt und das reicht erstmal für die ersten Gehversuche aus.
Nicht alle Level sind geeignet, aber gerade die Level im Froschanzug sind für sie suuuper zum daddeln. Die anderen Level, wo es schon um Timing, Schnelligkeit und Genauigkeit geht muss dann halt der Papa übernehmen :) Aber das gemeinsam bestaunen der gefundenen Puzzle-Stücke, das Finden von Artefakten und das Einlösen von Münzen ist schon aufrgegend genug für sie. So kann sie in Ruhe erforschen und sich mit dem Controller vertraut machen, ist das super.

Wenn sie das ganze mal gut genug drauf hat, überlege ich Sackboy zu holen.

Ubrigens: Paw petrol hatte ich tatsächlich auch in Erwägung gezogen, wenn es denn nicht so teuer wäre.... ich meine.... 40 € find ich für so ein Spiel etwas überzogen (PSN-Preis)
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fooforge
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Re: Sackboy: A Big Adventure - Test

Beitrag von fooforge »

AlphaBandit73 hat geschrieben: 02.12.2020 13:29Aber je mehr ich nachdenke, desto eher kommt auch mir die Switch in den Sinn .... :D
Neben den vielen, guten Infos der Vorposter waere das hier ganz klar meine Empfehlung. Switch & Nintendo Online und damit Zugriff auf die ganzen Klassiker: Super Mario 1 &2, World, usw.

World sieht auch heute noch zeitlos gut aus und hat eine sehr sanfte Lernkurve. Zudem sind bei Mario ganz klare Linien gezogen: Hier die Guten, da Bowser der Boese. Kein Verrat, kein Ich-vernichte-die-Welt oder Ich-versklave-alle-Menschen.

Und das Beste: Man kann es abwechselnd zu zweit spielen -- oder der Papa hilft bei den schwierigen Stellen. ;-)
Zuletzt geändert von fooforge am 17.12.2020 23:49, insgesamt 1-mal geändert.
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