Pistol Whip - Test
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Pistol Whip - Test
Musikspiele erleben derzeit ihren zweiten Frühling in der virtuellen Realität: Pistol Whip vereint das kämpferische Prinzip von Beat Saber (zum Test) mit der Ästhetik von Gangsterfilmen: Nur wer im Rhythmus der EDM-Musik abdrückt und mit dem eigenen Körper durchs Kugelchaos abtaucht, erobert die Bestenlisten.
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- SpookyNooky
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Re: Pistol Whip - Test
Das klingt sehr cool. Ist direkt auf meiner Wunschliste gelandet und wird wohl dieses Wochenende mal angetestet. Ich fand das Spielgefühl in Super Hot VR schon toll und das "Flow"-Gefühl in Beat Saber euphorisierend. In Kombination stelle ich mir das sehr reizvoll vor.
Re: Pistol Whip - Test
Stimmt, der Flow-Faktor ist hier auf jeden Fall vorhanden!SpookyNooky hat geschrieben: ↑08.11.2019 14:54 Das klingt sehr cool. Ist direkt auf meiner Wunschliste gelandet und wird wohl dieses Wochenende mal angetestet. Ich fand das Spielgefühl in Super Hot VR schon toll und das "Flow"-Gefühl in Beat Saber euphorisierend. In Kombination stelle ich mir das sehr reizvoll vor.
Re: Pistol Whip - Test
so schön langsam aber sicher werde ich wohl auch richtung VR planen - wollte die "sturm und drang"-zeit auslassen und erst bei marktreifen produkten zuzgreifen. evtl warte ich auch noch was die ps5 da zu bieten hätte... nur so schön langsam finde ich, dass sich VR für casual-gamer lohnt...
- ClassicGamer76
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Re: Pistol Whip - Test
Geht mir genau so, werde auch die PS5 abwarten, VR ist nun definitiv bei mir eingeplant, liegt aber nicht an diesem Spiel, allgemein plane ich es genau aus dem Grunde, schauen ob es ála 3D-Fernseher eher nur eine kurze Zeit Bestand haben wird oder was langfristiges wird. Sieht positiv aus. Gibt dann auch ne Menge nachzuholen, da die PS5 zur PS4 abwärts kompatibel sein wird. Nett.Uwe sue hat geschrieben: ↑11.11.2019 11:02 so schön langsam aber sicher werde ich wohl auch richtung VR planen - wollte die "sturm und drang"-zeit auslassen und erst bei marktreifen produkten zuzgreifen. evtl warte ich auch noch was die ps5 da zu bieten hätte... nur so schön langsam finde ich, dass sich VR für casual-gamer lohnt...
Re: Pistol Whip - Test
Es fängt spätestens seit der Oculus Quest halt schön langsam auch eine Zeit an, in der die VR-Einrichtung viel einfacher wird und keine externen Sensoren mehr fürs Gaming benötigt werden. Und vorallem: Keine "Leine" (/Kabel) mehr, die zwangsläufig mit dem PC bzw. der Konsole verbunden werden müssen. Das ist mir zumindest um Welten lieber als eine "realistische" Grafik; lieber stilisierte Grafik und dafür Bewegungsfreiheit.
Meine VR-Investition bereue ich jedenfalls nicht, vorallem zu Beat Saber kehre ich jedes Mal zurück... Aber Pistol Whip könnte bei mir ebenfalls ein Dauerbrenner werden (falls der Muskelkater nicht mehr so schlimm ist... Ich bin sportlich eine Niete^^...)
Meine VR-Investition bereue ich jedenfalls nicht, vorallem zu Beat Saber kehre ich jedes Mal zurück... Aber Pistol Whip könnte bei mir ebenfalls ein Dauerbrenner werden (falls der Muskelkater nicht mehr so schlimm ist... Ich bin sportlich eine Niete^^...)
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Re: Pistol Whip - Test
Ich finde momentan Audica spielerisch abwechslungsreicher und dank bereits erhältlicher custom songs auch langfristig motivierender als Pistol Whip. Pistol Whip ist natürlich auch ein tolles Spiel aber aufgrund der Spielmechanik wird es vermutlich schwieriger custom maps dafür zu erstellen.
Re: Pistol Whip - Test
ich sehe ja VR und AR extremt gut verschmelzen in einigen jahren, denke so lange warte ich noch. habs nen älteren systemseller probiert, könnte mich aber nicht mit der art der steurung anfreunden.ClassicGamer76 hat geschrieben: ↑11.11.2019 14:19Geht mir genau so, werde auch die PS5 abwarten, VR ist nun definitiv bei mir eingeplant, liegt aber nicht an diesem Spiel, allgemein plane ich es genau aus dem Grunde, schauen ob es ála 3D-Fernseher eher nur eine kurze Zeit Bestand haben wird oder was langfristiges wird. Sieht positiv aus. Gibt dann auch ne Menge nachzuholen, da die PS5 zur PS4 abwärts kompatibel sein wird. Nett.Uwe sue hat geschrieben: ↑11.11.2019 11:02 so schön langsam aber sicher werde ich wohl auch richtung VR planen - wollte die "sturm und drang"-zeit auslassen und erst bei marktreifen produkten zuzgreifen. evtl warte ich auch noch was die ps5 da zu bieten hätte... nur so schön langsam finde ich, dass sich VR für casual-gamer lohnt...
Zuletzt geändert von Uwe sue am 11.04.2020 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Pistol Whip - Test
Solche Spiele sind von Haus aus schon schweißtreibend. Mit einer VR-Brille kann ich mir das nicht sehr angenehm vorstellen, selbst bei einem spaßigen Spiel.
Re: Pistol Whip - Test
Kostet zu Beginn etwas Überwindung, das Equipment vollzuschwitzen, aber man gewöhnt sich dran.
Zuletzt geändert von 4P|Jan am 22.01.2021 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Pistol Whip - Test
Was genau meinst du? Ist die Tatsache, dass man automatisch das Headset vollschwitzt für dich problematisch? Dafür gibt es Cover, die man wieder abwischen, oder bei Bedarf austauschen und Reinigen kann.
Oder stört es dich, dass man mit Headset "noch mehr" schwitzt?
- SpookyNooky
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Re: Pistol Whip - Test
Mittlerweile konnte ich Pistol Whip ausgiebig spielen und der Funke ist noch nicht so richtig übergesprungen. Ja, das Art Design ist einzigartig und die treibende Musik regt den Puls an. Dass Gegner jedoch urplötzlich direkt vor dem Spieler (oder links oder rechts oder überall) spawnen und eine Kugel abfeuern, hat bei mir zur Folge, reflexartig das Gesicht zu schützen. Ich mache also das, was jeder macht, der einen Ball auf sich zufliegen sieht: Ich schütze das Gesicht. Diesen Reflex für das Spiel abzutrainieren mag ein spannendes Meta-Game sein. Ausweichen ist die nächste naheliegende Option, aber mit Kabel gehe ich lieber in die Hocke, um einer Verhedderungsgefahr vorzubeugen. Manche Levels kann man in der Tat mit Kniebeugen durch"laufen". xD
Ich erwische mich jedes Mal dabei, nach ein paar Levels wieder zu Beat Saber zu wechseln.
Da bin ich mittlerweile auf Expert-Plus-Niveau angekommen. Holla die Waldfee...
Ich erwische mich jedes Mal dabei, nach ein paar Levels wieder zu Beat Saber zu wechseln.
Da bin ich mittlerweile auf Expert-Plus-Niveau angekommen. Holla die Waldfee...
Re: Pistol Whip - Test
Muss auch zugeben, Pistol Whip zocke ich nur auf der leichtesten Stufe und versuche dabei, die Schüsse im Rhythmus der Beats abzufeuern (was mehr Punkte gibt u. Spaß macht) und mich ansonsten wegzuducken. Alle anderen Schwierigkeitsgrade sind mir momentan zu anstrengend (was nicht gerade für meine Kondition spricht...). Dennoch: Wenn man ein paarmal gespielt hat, merkt man sich irgendwann die Spawnpunkte der Gegner und dann fühlt man sich wirklich so, als würde man John Wick persönlich nachahmen^^...
Re: Pistol Whip - Test
Mmh das Problem mit dem "Schützen des Gesichts" hab ich irgendwie gar nicht. Ich weich da in alle möglichen Richtungen aus, inklusive leicht angedeutetem Matrix-Move aber eben nur angedeutetSpookyNooky hat geschrieben: ↑26.01.2021 17:50 Mittlerweile konnte ich Pistol Whip ausgiebig spielen und der Funke ist noch nicht so richtig übergesprungen. Ja, das Art Design ist einzigartig und die treibende Musik regt den Puls an. Dass Gegner jedoch urplötzlich direkt vor dem Spieler (oder links oder rechts oder überall) spawnen und eine Kugel abfeuern, hat bei mir zur Folge, reflexartig das Gesicht zu schützen. Ich mache also das, was jeder macht, der einen Ball auf sich zufliegen sieht: Ich schütze das Gesicht. Diesen Reflex für das Spiel abzutrainieren mag ein spannendes Meta-Game sein. Ausweichen ist die nächste naheliegende Option, aber mit Kabel gehe ich lieber in die Hocke, um einer Verhedderungsgefahr vorzubeugen. Manche Levels kann man in der Tat mit Kniebeugen durch"laufen". xD
Ich erwische mich jedes Mal dabei, nach ein paar Levels wieder zu Beat Saber zu wechseln.
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Ich denke ich hab mit der Quest allerdings auch den Vorteil, kabellos unterwegs zu sein.
Ein Multiplayermodus wäre noch cool. Beat Saber hats vorgemacht und bei Pistol Whip wärs sicher auch gut machbar. Entweder gegeneinander, wo jeder seine eigene "Bahn" hat und man gegeneinander Punkte sammelt. Oder Kooperativ wo man nebeneinander gegen die Gegner antritt und aufeinander "aufpassen" muss.
Re: Pistol Whip - Test
Sorry, dass mir deine Frage erst jetzt aufgefallen ist. Mir gehts eher darum, wenn einem der Schweiß das Gesicht runterläuft und dann schlimmstenfalls in die Augen läuft. Ohne Brille kann man sich den Schweiß schnell mal wegwischen. Deshalb ist es mir schleierhaft warum es nur glaube ich eine Brille gibt, die man wie ein Visier aufklappen kann. Hat doch eigentlich nur Vorteile, wenn man sich mal schnell in der realen Welt orientieren muß.Halueth hat geschrieben: ↑23.01.2021 10:35Was genau meinst du? Ist die Tatsache, dass man automatisch das Headset vollschwitzt für dich problematisch? Dafür gibt es Cover, die man wieder abwischen, oder bei Bedarf austauschen und Reinigen kann.
Oder stört es dich, dass man mit Headset "noch mehr" schwitzt?