Kena: Bridge of Spirits - Test
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Re: Kena: Bridge of Spirits - Test
Ich finde das Spiel ok, habe mich von dem Hype doch etwas anstecken lassen. Die Boss-Kämpfe sind erstaunlich schwer, da hatte ich bei Sekiro weniger Anläufe, was ich prinzipiell gut finde. Leider enttäuscht mich die 0815 Story und Kena ist relativ blass. Auch das Prinzip von "finde Relikte, bring sie dort hin, Bosskampf, fertig" langweilt mich nach einiger Zeit. Es gibt Spiele bei denen man hofft, sie gehen nie zu Ende. Hier ist das nicht der Fall.
Re: Kena: Bridge of Spirits - Test
Hab mir für das Spiel hier nur das Testfazit reingezogen und es dann besorgt. Musste dann das Spiel allerdings nach nicht mal 5 Minuten ausmachen, weil es überhaupt nicht mein Ding ist. Werds meiner zwölfjährigen Nichte schenken, vielleicht hat sie da Lust drauf. Vielleicht ist sie aber auch schon zu cool dafür. Dieses Kinder-Disney Setting war für mich jedenfalls reinste Zeitverschwendung. Kann mir aktuell überhaupt nicht vorstellen, dass sich das Feeling im Spielverlauf ändert.
Re: Kena: Bridge of Spirits - Test
Solche Design als "für Kinder" zu deklarieren, anstatt "für Familie / alle Altersklassen" finde ich generell sehr ignorant. Ist natürlich jedem sein Geschmack, aber wenn ich nach dem Interesse von Kindern gehe, würde ich dir schonmal kein Call of Duty oder der gleichen empfehlen. Denn gerade auf solchen "Erwachsenen Kram" fahren oft Kinder bzw. junge Teenager abcrN11 hat geschrieben: ↑06.10.2021 20:39 Hab mir für das Spiel hier nur das Testfazit reingezogen und es dann besorgt. Musste dann das Spiel allerdings nach nicht mal 5 Minuten ausmachen, weil es überhaupt nicht mein Ding ist. Werds meiner zwölfjährigen Nichte schenken, vielleicht hat sie da Lust drauf. Vielleicht ist sie aber auch schon zu cool dafür. Dieses Kinder-Disney Setting war für mich jedenfalls reinste Zeitverschwendung. Kann mir aktuell überhaupt nicht vorstellen, dass sich das Feeling im Spielverlauf ändert.
Zum Setting, ob sich das ändert:
Ich weiß nicht wie viel du gesehen hast. Vielleicht ändert das hier deine Meinung (keine Sorge, ist nur ein normaler Gegner, kein Boss oder so)
Aber generell bleibt es durchaus auf dem Pixar/Dreamworks Flair. Das ist eben der Stil des Spiels.
Zuletzt geändert von Scorplian am 06.10.2021 22:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kena: Bridge of Spirits - Test
Ich warte hier auf die Retail-Version für die PS5. Als Download möchte ich es nicht haben.
Re: Kena: Bridge of Spirits - Test
Wollte natürlich niemanden vor den Kopf stoßen - ich spiele auch viele Nintendospiele, die ggf. in die gleiche Kategorie "Kinder" fallen würden aber das Disney-Setting holt mich einfach nicht ab. Viel Spaß allen, die das Game gut finden!Scorplian hat geschrieben: ↑06.10.2021 22:14Solche Design als "für Kinder" zu deklarieren, anstatt "für Familie / alle Altersklassen" finde ich generell sehr ignorant. Ist natürlich jedem sein Geschmack, aber wenn ich nach dem Interesse von Kindern gehe, würde ich dir schonmal kein Call of Duty oder der gleichen empfehlen. Denn gerade auf solchen "Erwachsenen Kram" fahren oft Kinder bzw. junge Teenager abcrN11 hat geschrieben: ↑06.10.2021 20:39 Hab mir für das Spiel hier nur das Testfazit reingezogen und es dann besorgt. Musste dann das Spiel allerdings nach nicht mal 5 Minuten ausmachen, weil es überhaupt nicht mein Ding ist. Werds meiner zwölfjährigen Nichte schenken, vielleicht hat sie da Lust drauf. Vielleicht ist sie aber auch schon zu cool dafür. Dieses Kinder-Disney Setting war für mich jedenfalls reinste Zeitverschwendung. Kann mir aktuell überhaupt nicht vorstellen, dass sich das Feeling im Spielverlauf ändert.
Zum Setting, ob sich das ändert:
Ich weiß nicht wie viel du gesehen hast. Vielleicht ändert das hier deine Meinung (keine Sorge, ist nur ein normaler Gegner, kein Boss oder so)
Aber generell bleibt es durchaus auf dem Pixar/Dreamworks Flair. Das ist eben der Stil des Spiels.
Re: Kena: Bridge of Spirits - Test
Tolle Grafik und die Kämpfe sind ok. Was das Spiel für mich ruiniert, sind die verdammten Zeitlimits.
Ständig diese extreme Hetzerei, das verdirbt mir den Spielspass.
Wenn man das abschalten könnte, wäre das Spiel um Längen besser. So ist es nur Mittelmaß.
Ständig diese extreme Hetzerei, das verdirbt mir den Spielspass.
Wenn man das abschalten könnte, wäre das Spiel um Längen besser. So ist es nur Mittelmaß.
- Nobilis 1984
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Re: Kena: Bridge of Spirits - Test
Ich dachte mir nach den ganzen Videos und dem guten Gameplay das es was ist.
Nun hab ich es seit Release aber Spiel es kaum. Mich langweilt der immer gleiche Ablauf im Spiel. Repetitive nennt man das, oder? Auch sind die Gegner immer die gleichen.
Aber man hat schon einige Updates rausgehauen und das Lob ich mir.
Nun hab ich es seit Release aber Spiel es kaum. Mich langweilt der immer gleiche Ablauf im Spiel. Repetitive nennt man das, oder? Auch sind die Gegner immer die gleichen.
Aber man hat schon einige Updates rausgehauen und das Lob ich mir.
- AdrianVeidt
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Re: Kena: Bridge of Spirits - Test
Genau, weil Steam die Wohlfahrt ist und Gabe Newell ein heiliger.Ondrius hat geschrieben: ↑29.09.2021 15:55Naja manche wollen halt mit diversen Firmen und ihrem Geschäftsmodellen nix zu tun haben und boykottieren diese halt. Sehe ich im Fall von Tencent (inkl. alles wo sie ihre Finger drin haben), EA, Activision/Blizzard und Ubisoft auch so.Flux Capacitor hat geschrieben: ↑29.09.2021 15:31 Ja zusammen mit der Xbox Version. Obwohl, der Store kann einem doch schnuppe sein, PC ist PC.
Was macht denn Steam besser, indem sie dann mit EA, Ubisoft & Co. kooperieren und wahrscheinlich nicht mal mehr Provision von denen kassieren, weil sie die Indies mit 30% ausbluten lassen können die nicht mächtig genug sind, sich mit Steam anzulegen.
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btw.. das Spiel ist echt übel und langweilig, kann mich nicht durchzwingen das Game durchzuspielen, die Wertung ist völlig unverdient, grad was Spielmechanik, Gamedesign, etc. angeht auch sehr schlecht. Das Spiel selbst wird der Grafik nicht gerecht, die hübsch anzuschauen ist, aber an manchen Stellen dann doch eine Nummer zu statisch wirkt.
Die Wertung war wieder ein Reinfall.
Zuletzt geändert von AdrianVeidt am 27.10.2021 18:42, insgesamt 1-mal geändert.
- Ernesto Heidenreich
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Re: Kena: Bridge of Spirits - Test
crN11 hat geschrieben: ↑09.10.2021 14:36Wollte natürlich niemanden vor den Kopf stoßen - ich spiele auch viele Nintendospiele, die ggf. in die gleiche Kategorie "Kinder" fallen würden aber das Disney-Setting holt mich einfach nicht ab. Viel Spaß allen, die das Game gut finden!Scorplian hat geschrieben: ↑06.10.2021 22:14Solche Design als "für Kinder" zu deklarieren, anstatt "für Familie / alle Altersklassen" finde ich generell sehr ignorant. Ist natürlich jedem sein Geschmack, aber wenn ich nach dem Interesse von Kindern gehe, würde ich dir schonmal kein Call of Duty oder der gleichen empfehlen. Denn gerade auf solchen "Erwachsenen Kram" fahren oft Kinder bzw. junge Teenager abcrN11 hat geschrieben: ↑06.10.2021 20:39 Hab mir für das Spiel hier nur das Testfazit reingezogen und es dann besorgt. Musste dann das Spiel allerdings nach nicht mal 5 Minuten ausmachen, weil es überhaupt nicht mein Ding ist. Werds meiner zwölfjährigen Nichte schenken, vielleicht hat sie da Lust drauf. Vielleicht ist sie aber auch schon zu cool dafür. Dieses Kinder-Disney Setting war für mich jedenfalls reinste Zeitverschwendung. Kann mir aktuell überhaupt nicht vorstellen, dass sich das Feeling im Spielverlauf ändert.
Zum Setting, ob sich das ändert:
Ich weiß nicht wie viel du gesehen hast. Vielleicht ändert das hier deine Meinung (keine Sorge, ist nur ein normaler Gegner, kein Boss oder so)
Aber generell bleibt es durchaus auf dem Pixar/Dreamworks Flair. Das ist eben der Stil des Spiels.
Wenn einen das Setting partout nicht abholt, dann ist es so. Kenne ich auch ... von anderen Spielen.
Kena ist aber auch aufgrund des Schwriegkeitsgrades kein Kinderspiel, sondern richtet sich bereits im normalen Schwierigkeitsgrad an geübte Spieler, wohin gegen es in den beiden höheren S-Graden sogar zu einer echten Herausforderung wird. Ich mag das Spiel, brauche hin und wieder mal so eine freundliche Comicgrafik als Kontrast zu all den düsteren Abenteuern
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Re: Kena: Bridge of Spirits - Test
Wobei da jetzt die Frage ist, was denn Spiele generell "Kinder" tauglich macht, oder sie eher für Erwachsene einordnet? Man liest das eben oftmals auch zu Mario oder Zelda. Manche Mario oder Zeldas waren dabei durchaus sehr anspruchsvoll, und keinesfalls "Kinderspiele". Ich denke hier treffen schon ein paar sehr stereotypische Ansichten aufeinander. Was spielen gerade Kinder und Jugendliche mit 12-14 am liebsten? Mario? Pokemon? Little Big Planet? Ne, es sind vor allem FIFA und Fortnite.
Das Zeug, welches man oftmals als "Kinderspiele" einordnet, wird sogar sehr oft überwiegend von uns alten Säcken gezockt. Pokemon Spieler-Durchschnitt ist eben knapp an die 30.
Und wenn man an Games wie Crash, Yooka Laylee Impossible Lair oder Mario Lost Levels denkt, kommen da Kinder vermutlich nicht so wirklich auf ihre Kosten. Wobei ich es cool finden würde, wenn die Jugend solche schweren Spiele mag.
Für mich ist diese Argumentation jedenfalls genau so sinnlos, wie die stereotype Behauptung Anime seien Kinderfilme.
Das Zeug, welches man oftmals als "Kinderspiele" einordnet, wird sogar sehr oft überwiegend von uns alten Säcken gezockt. Pokemon Spieler-Durchschnitt ist eben knapp an die 30.
Und wenn man an Games wie Crash, Yooka Laylee Impossible Lair oder Mario Lost Levels denkt, kommen da Kinder vermutlich nicht so wirklich auf ihre Kosten. Wobei ich es cool finden würde, wenn die Jugend solche schweren Spiele mag.
Für mich ist diese Argumentation jedenfalls genau so sinnlos, wie die stereotype Behauptung Anime seien Kinderfilme.