Als hätte man sich abgesprochenBachstail hat geschrieben: ↑28.11.2022 13:41Das ist einfach zu beantworten :
Eine Person erledigt dann ihren Job gut und professionell, wenn sich die Review mit meiner im Vorfeld sowieso schon festgelegten Meinung deckt und miserable Arbeit ist dann der ganze Rest, der eben nicht deckungsgleich mit meiner Meinung ist.
GoW Ragnarök ist da lustigerweise ja wieder das aktuellste Beispiel, da der zuständige Reviewer von IGN Korea Beleidigungen und sogar Morddrohungen erhielt, weil er es gewagt hat, dem Spiel keine 10/10, sondern nur 6/10 zu geben, sowie Jim Stephanie Sterling damals Anfeindungen über sich ergehen hat lassen müssen, weil sie BotW "nur" eine 7/10 gab.
God of War Ragnarök - Test
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Re: God of War Ragnarök - Test
Re: God of War Ragnarök - Test
Weder GoW Ragnarok noch BotW sind aber halt nun mal auch keine 6 oder 7 von 10. Beide Spiele sind viel zu gut um sie mit solch einer Wertung "abzustrafen". 6 oder 7 von 10 ist gut, solide...Nichts an den beiden Spielen ist nur gut, sondern praktisch alles auf einem sehr sehr hohen Niveau, größtenteils absolute Genrereferenz...Natürlich wird das dann hinterfragt, auch wenn die Reaktionen darauf natürlich völlig deplatziert sind.Bachstail hat geschrieben: ↑28.11.2022 13:41 GoW Ragnarök ist da lustigerweise ja wieder das aktuellste Beispiel, da der zuständige Reviewer von IGN Korea Beleidigungen und sogar Morddrohungen erhielt, weil er es gewagt hat, dem Spiel keine 10/10, sondern nur 6/10 zu geben, sowie Jim Stephanie Sterling damals Anfeindungen über sich ergehen hat lassen müssen, weil sie BotW "nur" eine 7/10 gab.
Zuletzt geändert von CJHunter am 30.11.2022 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: God of War Ragnarök - Test
Wenn es Tester gut begründen kann sind auch 6 oder 7 von 10 in Ordnung. Game hat Elemente und Längen die einem nicht unbedingt gefaklen müssen.
Kann ja nicht sein dass nur 9 und 10/10 wrlaubt sind damut sich mancher in seiner "muss man erlebt haben" Gefühlen bestätigt sieht.
Solange Jemand sachlich ausführen kann was im nicht gefällt muss man sowas hinnehmen. Gerade wenn man hohe Wertungen auch unter der Subjetivflagge gerechtfertigt sind.
Veriss ohne genaue darauf einzugehen wäre schon was anderes. Wenn sich Tester wierspricht weil er gleiche Spielmechnik bei einem Game abstraft aber beim Anderen gar ignoriert und es nicht als Negativpunkt sieht.
Da 10er Wertung eh gröber sind kann auch alles ab 5 aufwärts trotdem unterhalten haben.
Unsinnig sehe ich nur Prozentbewertungen an die Spielspaß exakt einfangen wollen. Frag mal F1 Fahrer nach dem Rennen in wie viel Prozent er Fahrspaß hatte? Guckt dich höchstens ungläubig an. Wie willst sowas genau ermitteln? Kennt nur 1. Platz voll geil ich bin der Beste. 2. ist der erste Verlierer, Mittelfeld oder ganz Hinten/Ausfall "sprich mich besser nicht an".^^
Im Grunde bräuchten Magazine mehrere Tester um sich Bild zu machen. Weißt ja teilweise nicht ob der das Genre wirklich mag und einspringen musste, übersättigt ist von manchen Mechaniken oder einfach schlechten Tag hatte weul auf Legostein vom Nachwuchs getreten ist. Manche müssen Spuele beurteilen da sind sie höchstwahrscheinlich gerade mal zur Hälfe durch. Terminlich Zeitdruck ist ebenfalls gegeben. Sind halt auch nur Menschen die jetzt schnell Meinung sich bilden müssen ohne es wirklich wirken zu lassen.
Schon deswegen sollte man sich gar nicht auf Endwertungen versteifen. Textinhalt viel wichtiger ob man dort gewisse Eindrücke nachvollziehbar erkennen kann.
Kann ja nicht sein dass nur 9 und 10/10 wrlaubt sind damut sich mancher in seiner "muss man erlebt haben" Gefühlen bestätigt sieht.
Solange Jemand sachlich ausführen kann was im nicht gefällt muss man sowas hinnehmen. Gerade wenn man hohe Wertungen auch unter der Subjetivflagge gerechtfertigt sind.
Veriss ohne genaue darauf einzugehen wäre schon was anderes. Wenn sich Tester wierspricht weil er gleiche Spielmechnik bei einem Game abstraft aber beim Anderen gar ignoriert und es nicht als Negativpunkt sieht.
Da 10er Wertung eh gröber sind kann auch alles ab 5 aufwärts trotdem unterhalten haben.
Unsinnig sehe ich nur Prozentbewertungen an die Spielspaß exakt einfangen wollen. Frag mal F1 Fahrer nach dem Rennen in wie viel Prozent er Fahrspaß hatte? Guckt dich höchstens ungläubig an. Wie willst sowas genau ermitteln? Kennt nur 1. Platz voll geil ich bin der Beste. 2. ist der erste Verlierer, Mittelfeld oder ganz Hinten/Ausfall "sprich mich besser nicht an".^^
Im Grunde bräuchten Magazine mehrere Tester um sich Bild zu machen. Weißt ja teilweise nicht ob der das Genre wirklich mag und einspringen musste, übersättigt ist von manchen Mechaniken oder einfach schlechten Tag hatte weul auf Legostein vom Nachwuchs getreten ist. Manche müssen Spuele beurteilen da sind sie höchstwahrscheinlich gerade mal zur Hälfe durch. Terminlich Zeitdruck ist ebenfalls gegeben. Sind halt auch nur Menschen die jetzt schnell Meinung sich bilden müssen ohne es wirklich wirken zu lassen.
Schon deswegen sollte man sich gar nicht auf Endwertungen versteifen. Textinhalt viel wichtiger ob man dort gewisse Eindrücke nachvollziehbar erkennen kann.
Zuletzt geändert von Leon-x am 30.11.2022 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: God of War Ragnarök - Test
Nun ich als GOW Fan kann das jetzt nicht sagen. Natürlich kann ich das nur aus meiner Sicht sagen, weil eben Geschmäcker und Vorstellungen verschieden sind und bei jedem als subjektiv angesehen werden kann.AshenOne hat geschrieben: ↑03.11.2022 17:15 Ich hab nur das Fazit gelesen da ich von dem SPiel so wenig lesen und sehen möchte wie es nur geht bevor ich selbst hand anlege .... aber wie es scheint haben die Entwickler das unmögliche tatsächlich geschafft und den unglaublich guten vorgänger noch getoppt!!
Ich habs natürlich gehofft das es mindestens genau so gut wird wie GoW (war mein spiel of the generation) aber kaum daran geglaubt das es besser wird....eher sogar das ich entäuscht werde da der vorgänger kaum zu toppen ist.
Ich kann es kaum erwarten die Leviathan Axt endlich selber zu schwingeeeen
P.s: Konntet ihr kein besseres titelbild finden ?
Natürlich ist alles sehr gut gemacht, aber für mich spielt es sich wie der Vorgänger. Ich kann diese schlauchartigen Levels nicht mehr spielen, diese Einschränkungen mag ich nicht mehr. Zu Linear das Ganze, auch dass man von einem Arenakampf in den nächsten Stolpert, bremst meinen Spielfluss. Eine Truhe nach der anderen öffnen, immer wieder die grünen und die roten Dinger aufheben; so zieht es sich durchs ganze Spiel ... Für mich ist es langweilig geworden, sorry, ist einfach so.
Es ist sicherlich immer noch ein gutes Spiel aber nichts mehr für mich, seit ich Eldenring gespielt habe, auch wenn da die Gegner knackiger waren und ich fast am verzweifeln war. Es gab so viel zu erkunden und viele ruhige Passagen, wenn man es so wollte. Nicht aber hier. Für meinen Geschmack muss sich da was ändern, oder auch nicht; für mich ist die Marke ausgelutscht und wiederholt sich nur mehr, alles zusammen zu repetitiv.
Ich hab einfach zu viele GOW's gespielt, das ist alles.
Zuletzt geändert von herrgottsaggrament am 30.11.2022 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: God of War Ragnarök - Test
Das klingt so, als hättest Du BotW endlich gespielt?
Denn vor ein paar Jahren hast Du mir noch geschrieben, dass Du die hohen Bewertungen zu BotW nicht nachvollziehen kannst und nicht verstehst, warum das Spiel eine solch hohe Meta Critic-Wertung hat.
Re: God of War Ragnarök - Test
Moin, habe da mal eine Frage bezüglich einer Quest, bei der ich denke das sie einen Soft-Lock hat. Die ist relativ spät im Spiel, daher im Spoiler:
Spoiler
Show
Ich mache grade die Quest "Freyas fehlender Frieden". Athreus ist mein Begleiter. Vor einer Wand sagt er, die könne nur Freya öffnen. Ich habe aber keine Möglickeit, sie als meinen Begleiter auszuwählen. Storytechnisch bin ich kurz vorm Ende. Ich glaube die Quest ist damit unlösbar, was sehr ärgerlich ist.
Re: God of War Ragnarök - Test
@Psykeks: Ich kann dein Problem zwar nicht lösen, aber wahrscheinlich hast du mit dem Soft-Lock recht.
Spoiler
Show
Ich weiß nicht, ob man Freya später nochmal als Begleiterin erhält, insgesamt begleitet sie einen auf jeden Fall mehrmals. Für die Quest braucht man aber auf jeden Fall Freya, nicht nur wegen der Wand, sondern auch, weil eine Geschichte aus ihrem Leben erzählt und mit mehreren Gegenständen interagiert. Ich habe die Nebenaufgabe erledigt, kurz nachdem ich sie bekommen habe, auch wenn dir das nicht hilft.
Zuletzt geändert von cM0 am 30.11.2022 23:46, insgesamt 1-mal geändert.
PC-Spieler und Multikonsolero
Re: God of War Ragnarök - Test
Keine Ahnung was ich mal vor Jahren geschrieben habe;-)...Zumindest hab ichs vor ein paar Jahren als ich mir die Switch dann gegönnt habe gezockt, neben Mario Odyssey...Also mein Ding wars nicht ganz, ich als Story-Mensch brauche da mehr Story, eine durchgehende Sprachausgabe etc..aber nun gut, rein vom spielerischen her kann ich die hohen Wertungen durchaus nachvollziehen. Dieses Freiheitsgefühl hast du so in der Form in keinem anderen Game und ich habs dann auch komplett durchgespielt.
Zuletzt geändert von CJHunter am 01.12.2022 01:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: God of War Ragnarök - Test
Ich hab GoW Ragnarok mittlerweile auch spielen können und bin bei knapp 20 Std.herrgottsaggrament hat geschrieben: ↑30.11.2022 18:29Nun ich als GOW Fan kann das jetzt nicht sagen. Natürlich kann ich das nur aus meiner Sicht sagen, weil eben Geschmäcker und Vorstellungen verschieden sind und bei jedem als subjektiv angesehen werden kann.AshenOne hat geschrieben: ↑03.11.2022 17:15 Ich hab nur das Fazit gelesen da ich von dem SPiel so wenig lesen und sehen möchte wie es nur geht bevor ich selbst hand anlege .... aber wie es scheint haben die Entwickler das unmögliche tatsächlich geschafft und den unglaublich guten vorgänger noch getoppt!!
Ich habs natürlich gehofft das es mindestens genau so gut wird wie GoW (war mein spiel of the generation) aber kaum daran geglaubt das es besser wird....eher sogar das ich entäuscht werde da der vorgänger kaum zu toppen ist.
Ich kann es kaum erwarten die Leviathan Axt endlich selber zu schwingeeeen
P.s: Konntet ihr kein besseres titelbild finden ?
Natürlich ist alles sehr gut gemacht, aber für mich spielt es sich wie der Vorgänger. Ich kann diese schlauchartigen Levels nicht mehr spielen, diese Einschränkungen mag ich nicht mehr. Zu Linear das Ganze, auch dass man von einem Arenakampf in den nächsten Stolpert, bremst meinen Spielfluss. Eine Truhe nach der anderen öffnen, immer wieder die grünen und die roten Dinger aufheben; so zieht es sich durchs ganze Spiel ... Für mich ist es langweilig geworden, sorry, ist einfach so.
Es ist sicherlich immer noch ein gutes Spiel aber nichts mehr für mich, seit ich Eldenring gespielt habe, auch wenn da die Gegner knackiger waren und ich fast am verzweifeln war. Es gab so viel zu erkunden und viele ruhige Passagen, wenn man es so wollte. Nicht aber hier. Für meinen Geschmack muss sich da was ändern, oder auch nicht; für mich ist die Marke ausgelutscht und wiederholt sich nur mehr, alles zusammen zu repetitiv.
Ich hab einfach zu viele GOW's gespielt, das ist alles.
Kann deine Argumente auch teilweise nachvollziehen. Mit schlauch und Arenakämpfen habe ich keine probleme da ich nicht immer Open World brauche bzw. semi open world sogar bevorzuge.
Dem rest kann ich zustimmen. GoW 2018 war ein WOW Effekt für mich da alles neu war. Jetzt beim zweiten ist es wirklich zu viel vom selben. Immer noch ein gutes SPiel finde ich! Aber kein Mindblower mehr wie der vorgänger. SPass habe ich damit natürlich trotzdem
Re: God of War Ragnarök - Test
cM0 hat geschrieben: ↑30.11.2022 23:45 @Psykeks: Ich kann dein Problem zwar nicht lösen, aber wahrscheinlich hast du mit dem Soft-Lock recht.
SpoilerShowIch weiß nicht, ob man Freya später nochmal als Begleiterin erhält, insgesamt begleitet sie einen auf jeden Fall mehrmals. Für die Quest braucht man aber auf jeden Fall Freya, nicht nur wegen der Wand, sondern auch, weil eine Geschichte aus ihrem Leben erzählt und mit mehreren Gegenständen interagiert. Ich habe die Nebenaufgabe erledigt, kurz nachdem ich sie bekommen habe, auch wenn dir das nicht hilft.
Tatsächlich musste ich die Story abschließen um die Quest angehen zu können. Schade, da mir dafür jetzt irgendwie die Motivation fehlt. Wenn ich Ragnarök irgendwann nochmal durchspielen sollte werde ich auf jeden Fall sofort jede Quest abschließen
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Re: God of War Ragnarök - Test
Tolles Spiel und ganz bestimmt auch eins der besten des Jahres. Hab wohl um die 40 bis 50 Stunden investiert (ich bin langsam bei sowas) und habe trotzdem lange, lange nicht alles gemacht (und das werde ich auch nicht). Durchgespielt habe ich es letzte Tage schon... Aber gestern habe ich mir noch die
Das Spiel hat nicht nur fiese sondern auch wunderbare, sympathische Charaktere zu bieten. Zu erwähnen wären da Angrboda oder Thrúd. Toll, toll. Manche Locations fielen mir rein optisch etwas ab. Gerade in Schneelandschaften trumpft das Spiel aber total auf. Wunderbar und das alles immer in super flüssigen 60fps auf der PS5. Macht schon Freude.
Ich kann sagen, dass ich mir seit dem Soft-Reboot der Reihe nur selten die griechische Mythologie zurückwünsche - obwohl diese in den früheren Teilen überragend gut mit den damaligen Möglichkeiten umgesetzt wurde. Der grimmige Grieche, hach ja, schön war es auf der PS2 und auf der PSP, keine Frage. Sie haben die nordische Mythologie (mit der ich vorher nie viel Kontakt hatte) sehr gelungen umgesetzt. Aaaaber das ganz Große von früher fehlt natürlich. Muss man ehrlich sagen. Diesen "Gigantismus" wie in den früheren Spielen gibt es nicht mehr oder er ist kaum noch vorhanden.
Naja, Schwamm drüber. Vielleicht geht es ja irgendwann doch noch mal in der griechischen Mythologie weiter - dann in der Machart von heute. Mal schauen. Santa Monica Studio gehört für mich zu den ganz großen Studios bei Sony. Sie sind fast noch besser als Naughty Dog. Sony kann sich glücklich schätzen, solche Studios in seinen Reihen zu haben. Irgendwas zwischen 9/10 und 10/10 von mir.
Spoiler
Show
Seebestattung von Brok gegeben. Würdevoll gemacht. War ein echter Sympathieträger der Gute
Ich kann sagen, dass ich mir seit dem Soft-Reboot der Reihe nur selten die griechische Mythologie zurückwünsche - obwohl diese in den früheren Teilen überragend gut mit den damaligen Möglichkeiten umgesetzt wurde. Der grimmige Grieche, hach ja, schön war es auf der PS2 und auf der PSP, keine Frage. Sie haben die nordische Mythologie (mit der ich vorher nie viel Kontakt hatte) sehr gelungen umgesetzt. Aaaaber das ganz Große von früher fehlt natürlich. Muss man ehrlich sagen. Diesen "Gigantismus" wie in den früheren Spielen gibt es nicht mehr oder er ist kaum noch vorhanden.
Naja, Schwamm drüber. Vielleicht geht es ja irgendwann doch noch mal in der griechischen Mythologie weiter - dann in der Machart von heute. Mal schauen. Santa Monica Studio gehört für mich zu den ganz großen Studios bei Sony. Sie sind fast noch besser als Naughty Dog. Sony kann sich glücklich schätzen, solche Studios in seinen Reihen zu haben. Irgendwas zwischen 9/10 und 10/10 von mir.
Re: God of War Ragnarök - Test
Naja es gibt ja für Kratos niemamden mehr zu Metzeln in der griechischen MythologiePlayerDeluxe hat geschrieben: ↑15.12.2022 16:42 Vielleicht geht es ja irgendwann doch noch mal in der griechischen Mythologie weiter - dann in der Machart von heute.
Ich dachte eher an die Ägyptische Mythologie.... wäre auch mal wieder ein schöner Tapetenwechsel. Weg von dieses Schneelandschaften und ab in die Wüste.
...
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Re: God of War Ragnarök - Test
Ach ja, klingt auch nett die Idee. Hatte irgendwie an ein Remake oder ein neuerliches Prequel gedacht. Irgendwie nochmal zurück zur griechischen Mythologie mit den technischen Möglichkeiten von heute... Wie gesagt, ist es für mich kein unbedingtes Muss zurück zu den Wurzeln zu gehen. Bin da offen. Dein Vorschlag klingt nämlich auch ganz interessant. Oder sie machen mal was komplett Neues. Man verbindet Santa Monica Studio ja tatsächlich NUR mit God of War...
Zuletzt geändert von PlayerDeluxe am 16.12.2022 08:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: God of War Ragnarök - Test
Bin jetzt mit God of War:Ragnarök durch und kann die Wertung hier noch weniger nachvollziehen.
Ich fand,ehrlich gesagt, den Vorgänger um einiges besser.
Das Pacing ist ziemlich lasch. Gameplaymässig gibt zu wenig Neuerungen.
Keine Ahnung warum das Spiel bei vielen so gut anzukommen scheint
Ich fand,ehrlich gesagt, den Vorgänger um einiges besser.
Das Pacing ist ziemlich lasch. Gameplaymässig gibt zu wenig Neuerungen.
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Das Gameplay mit Atreus wirkt komplett unausgereift und wie ein Fremdkörper im Spiel
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Re: God of War Ragnarök - Test
Wow. Was für eine Wertung.
Ich habe nur den Anfang - bis zu der Stelle wo man mit der Frau den Wolf suchen soll - gespielt; auch nur zwischen Tür und Angel. Kann daher kaum eine EInschätzung abgeben. Es sah grafisch ganz nett aus. Die drei Meter die ich gelaufen bin: Schlauchiges Leveldesign, liegt entweder daran, dass ich im Tutorial war, oder ist bei dem Spiel halt so. Bin selber kein Fan von schlauchigen Leveln, da muss ein Spiel schon Dragon Age Qualitäten haben. Mal schauen ob sich in Zukunft Zeit und Möglichkeit finden werden, das Spiel nochmal anzutesten.
Ich habe nur den Anfang - bis zu der Stelle wo man mit der Frau den Wolf suchen soll - gespielt; auch nur zwischen Tür und Angel. Kann daher kaum eine EInschätzung abgeben. Es sah grafisch ganz nett aus. Die drei Meter die ich gelaufen bin: Schlauchiges Leveldesign, liegt entweder daran, dass ich im Tutorial war, oder ist bei dem Spiel halt so. Bin selber kein Fan von schlauchigen Leveln, da muss ein Spiel schon Dragon Age Qualitäten haben. Mal schauen ob sich in Zukunft Zeit und Möglichkeit finden werden, das Spiel nochmal anzutesten.