In Memoriam
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In Memoriam
Der interaktive Thriller In Memoriam, in dem ihr einen gefährlichen Serienkiller stellen müsst, der sich seine Opfer übers Internet sucht, hat im Vorfeld unter den Adventure-Fans für so etwas wie Euphorie gesorgt. Lexique Numerique versprach nicht weniger, als auf gängige Spielmuster weitgehend zu verzichten. Handelt es sich nur um einen Marketingtrick oder bietet das Krimi-Abenteuer tatsächlich Innovatives? Antworten darauf liefert der Test!
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In Memoriam
\"- Webseiten nur Englisch\"
Aha..?
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Manche Seiten nicht übersetzt
Hi Leute,
es geht mir vor allem darum, dass nicht alle Webseiten, die man besuchen muss, auf Deutsch vorliegen. Außerdem muss man auch mal was in einem Mail-Verzeichnis eines Italieners suchen, was für manche auch nicht gerade einfach sein dürfte. Die meisten Seiten sind natürlich übersetzt, aber manche eben nicht. Für eine deutsche Version ist mir das zu wenig!
Gruß,
4P|Bodo
es geht mir vor allem darum, dass nicht alle Webseiten, die man besuchen muss, auf Deutsch vorliegen. Außerdem muss man auch mal was in einem Mail-Verzeichnis eines Italieners suchen, was für manche auch nicht gerade einfach sein dürfte. Die meisten Seiten sind natürlich übersetzt, aber manche eben nicht. Für eine deutsche Version ist mir das zu wenig!
Gruß,
4P|Bodo
** Teilweise mit kleinen Spoilern **
Hmm.. also ich habe das Spiel auch durchgespielt und ich kann einige der Kritikpunkte nicht verstehen:
1. Teils schwere Rätsel
Das soll ein Kritikpunkt sein?! Ich habe das Spiel auch ohne Komplettlösung durchspielen können. Ich habe glaube ich an genau zwei Stellen etwas länger gehangen, habe es evtl. aber doch mit Google herausgefunden. Sooo schwierig waren die Rätsel nun wirklich nicht. Ehrlich gesagt war ich froh, dass es manchmal ein bisserl zu knobeln gab. Wenn es weniger schwierig wär, hätte es auch gar keinen Spass gemacht. Man muss sich halt ein bisserl anstrengen.
2. Webseiten nur Englisch
Diesen Kritikpunkt verstehe ich jetzt gar nicht. Haben wir zwei verschiedene Spiele gespielt?! Fast alle Seite, wo viel Text ist, waren auch auf Deutsch übersetzt. Sicher, man musste ab und zu erst auf die Deutsche Flagge, bzw. auf das \\\'DE\\\' klicken, aber es ganz meist eine deutsche Übersetzung. Dieser Kritikpunkt ist einfach schwachsinn. Es gab ein paar Seiten, die nicht übersetzt waren, sicher, aber auf diesen Seiten wurde meist nur ein Bild benötigt, was man auch ganz gut ohne Text zu lesen finden konnte. Ausserdem war auf der SKL Network Seite noch ein Übersetzungstool, welches man benutzen konnte. Dieser Punkt ist nun wirklich an den Haaren herbeigezogen. Die wichtigsten Seiten, wo man inhaltlich Informationen benötigte waren immer auch auf Deutsch vorhanden und ein paar anderen Seiten auch.
3. Langweilige Filme
Ich glaube dieses Spiel ist nicht das richtige für dich. Ich fand die Filme ziemlich gut gemacht und die Schauspieler überzeugend. Sicher, so viel ist da meist nicht passiert in den Filmen, trotzdem fand ich sie im Spiel ganz passend und haben den Handlungsstrang gut dargestellt und die Geschichte immer ein wenig weitererzählt.
4. Stinknormale Story
Ich fand die Idee mit Bruno Giordano ganz gut gemacht, dass man im Laufe des Spiels etwas über diese historische Person erfährt, von der man sonst wohl nicht so viel gewusst hat. Auch die Idee einer Mordserie finde ich persönlich interessanter als eine \\\'Gängsterbande bedroht die Welt und wir müssen die Welt retten\\\' Geschichte. Was ist an einem Serientäter, der quer durch Europa reist und dabei rituelle Morde begeht stinknormal?!
5. Umständliche Bedienung
Diesen Punkt kann man sehen, wie man will. Ich habe das Spiel so empfunden, dass es hier hauptsächlich um die Recherche im Internet geht. Das hin- und herwechseln war für mich nicht ein Bruch im Spiel, sondern ein Teil des Spiels selbst. Also das suchen im Internet ist das Spiel. Ich weiss nicht, ob ich mich hier verständlich ausdrücke, aber im Review hört es sich so an, als ob der Tester den Wechsel zum Browser bzw. zu Email als störend empfunden hat, ich fand gerade das gut gemacht, weil ich an dieser Stelle selbst aktiv werde und selbst etwas machen kann. Das ist es, was das Spiel ausmacht. Sicher hätte man Google auch in das das Spiel direkt mit der Oberfläche einbinden können, aber dann hätte ich nicht das Gefühl, dass ich wirklich etwas im Internet suche. So wie diese Häcker-Filme, die auf dem Bildschirm immer komische Flash-Programme haben, es sieht immer Falsch aus. Wenn ich die Recherche hingegen direkt mit meinem Browser und meiner altbekannten Suchmaschine mache, dann habe ich mehr das Gefühl, dass ich selbst etwas herausfinde.
Fazit:
Wie dem auch sei. Ich bin der Meinung die Kritikpunkte sind teilweise ganz und gar nicht gerechtfertigt. Vor allem das mit den englischen Seiten und dem zu hohen Schwierigkeitsgrad. Das erste stimmt schlicht und einfach nicht und das zweite liegt evtl. daran, dass der Tester noch nie ein Adventure gespielt hat. Die restlichen Kritikpunkte sind evtl. auch Geschmackssache, aber ich hätte \\\'In Memoriam\\\' auf jeden Fall eine etwas höhere Wertung gewünscht. Vor allem im Spielspass nur ausreichend finde ich arg. Das kann ich meiner Erfahrung nach ganz und gar nicht bestätigen. Mir hat das Spiel grossen Spass gemacht, auch wenn ich vom Ende auch etwas enttäuscht war.
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Hmm.. also ich habe das Spiel auch durchgespielt und ich kann einige der Kritikpunkte nicht verstehen:
1. Teils schwere Rätsel
Das soll ein Kritikpunkt sein?! Ich habe das Spiel auch ohne Komplettlösung durchspielen können. Ich habe glaube ich an genau zwei Stellen etwas länger gehangen, habe es evtl. aber doch mit Google herausgefunden. Sooo schwierig waren die Rätsel nun wirklich nicht. Ehrlich gesagt war ich froh, dass es manchmal ein bisserl zu knobeln gab. Wenn es weniger schwierig wär, hätte es auch gar keinen Spass gemacht. Man muss sich halt ein bisserl anstrengen.
2. Webseiten nur Englisch
Diesen Kritikpunkt verstehe ich jetzt gar nicht. Haben wir zwei verschiedene Spiele gespielt?! Fast alle Seite, wo viel Text ist, waren auch auf Deutsch übersetzt. Sicher, man musste ab und zu erst auf die Deutsche Flagge, bzw. auf das \\\'DE\\\' klicken, aber es ganz meist eine deutsche Übersetzung. Dieser Kritikpunkt ist einfach schwachsinn. Es gab ein paar Seiten, die nicht übersetzt waren, sicher, aber auf diesen Seiten wurde meist nur ein Bild benötigt, was man auch ganz gut ohne Text zu lesen finden konnte. Ausserdem war auf der SKL Network Seite noch ein Übersetzungstool, welches man benutzen konnte. Dieser Punkt ist nun wirklich an den Haaren herbeigezogen. Die wichtigsten Seiten, wo man inhaltlich Informationen benötigte waren immer auch auf Deutsch vorhanden und ein paar anderen Seiten auch.
3. Langweilige Filme
Ich glaube dieses Spiel ist nicht das richtige für dich. Ich fand die Filme ziemlich gut gemacht und die Schauspieler überzeugend. Sicher, so viel ist da meist nicht passiert in den Filmen, trotzdem fand ich sie im Spiel ganz passend und haben den Handlungsstrang gut dargestellt und die Geschichte immer ein wenig weitererzählt.
4. Stinknormale Story
Ich fand die Idee mit Bruno Giordano ganz gut gemacht, dass man im Laufe des Spiels etwas über diese historische Person erfährt, von der man sonst wohl nicht so viel gewusst hat. Auch die Idee einer Mordserie finde ich persönlich interessanter als eine \\\'Gängsterbande bedroht die Welt und wir müssen die Welt retten\\\' Geschichte. Was ist an einem Serientäter, der quer durch Europa reist und dabei rituelle Morde begeht stinknormal?!
5. Umständliche Bedienung
Diesen Punkt kann man sehen, wie man will. Ich habe das Spiel so empfunden, dass es hier hauptsächlich um die Recherche im Internet geht. Das hin- und herwechseln war für mich nicht ein Bruch im Spiel, sondern ein Teil des Spiels selbst. Also das suchen im Internet ist das Spiel. Ich weiss nicht, ob ich mich hier verständlich ausdrücke, aber im Review hört es sich so an, als ob der Tester den Wechsel zum Browser bzw. zu Email als störend empfunden hat, ich fand gerade das gut gemacht, weil ich an dieser Stelle selbst aktiv werde und selbst etwas machen kann. Das ist es, was das Spiel ausmacht. Sicher hätte man Google auch in das das Spiel direkt mit der Oberfläche einbinden können, aber dann hätte ich nicht das Gefühl, dass ich wirklich etwas im Internet suche. So wie diese Häcker-Filme, die auf dem Bildschirm immer komische Flash-Programme haben, es sieht immer Falsch aus. Wenn ich die Recherche hingegen direkt mit meinem Browser und meiner altbekannten Suchmaschine mache, dann habe ich mehr das Gefühl, dass ich selbst etwas herausfinde.
Fazit:
Wie dem auch sei. Ich bin der Meinung die Kritikpunkte sind teilweise ganz und gar nicht gerechtfertigt. Vor allem das mit den englischen Seiten und dem zu hohen Schwierigkeitsgrad. Das erste stimmt schlicht und einfach nicht und das zweite liegt evtl. daran, dass der Tester noch nie ein Adventure gespielt hat. Die restlichen Kritikpunkte sind evtl. auch Geschmackssache, aber ich hätte \\\'In Memoriam\\\' auf jeden Fall eine etwas höhere Wertung gewünscht. Vor allem im Spielspass nur ausreichend finde ich arg. Das kann ich meiner Erfahrung nach ganz und gar nicht bestätigen. Mir hat das Spiel grossen Spass gemacht, auch wenn ich vom Ende auch etwas enttäuscht war.
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Das stimmt nicht. Man konnte die Information, die man aus dem Mailaccount hatte auch auf einer frei zugänglichen und auch auf deutsch übersetzten Seite finden. Einfach \'Maggioli Neaples\' eingeben, zweiter Link von oben.es geht mir vor allem darum, dass nicht alle Webseiten, die man besuchen muss, auf Deutsch vorliegen. Außerdem muss man auch mal was in einem Mail-Verzeichnis eines Italieners suchen, was für manche auch nicht gerade einfach sein dürfte. Die meisten Seiten sind natürlich übersetzt, aber manche eben nicht. Für eine deutsche Version ist mir das zu wenig!