Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Danke Mücke
Lieber habib,
ich gebe mir wirklich Mühe Dir lediglich klar zu machen, dass diese Vergleiche auf die rein sachliche bzw. technische Ebene der Spieleentwicklung bezogen waren. Der Thread war bis dahin sehr konstruktiv in der kritischen Auseinandersetzung mit TPP mit jeder Menge guter Vorschläge, die man auf alle Open World Titel anwenden kann.
Hier mein letzter Versuch mich zu erklären - bitte alle die Vorstellungkraft einschalten :
Ich habe 250 Millionen Euro und möchte damit das tollste Open-World-Spiel aller Zeiten aufziehen - ein Open-World-Jesus-Simulator-Abenteuer-Spiel.
Die Gamingindustrie ist vollends begeistert und kurz darauf stehen die Devs bei mir Schlange: CDPR, Kojima Productions (KP), Naughty Dog (ND), Nintendo (EAD), Bungie.
Um eine Entscheidung für den Zuschlag zu treffen werde ich a) das Portfolio der Devs und b) alle anderen Faktoren vergleichen. (Beispiel zu b) ein solcher Faktor wäre hier z.B. Herkunft: japanischer Entwickler+ Thema Christentum= eher ein Problem)
Viel wichtiger ist natürlich a) : ich habe meine eigenen Vorstellungen von dem Jesus-Spiel und schaue genau, welcher Entwickler in seinem Schaffen die mir wichtigen Punkte abdeckt. Hier kann ich EAD und Bungie direkt absagen, weil ich in ihren Spielen nichts wiederfinde, was meinem Ziel nahe kommt. Ihre Qualitäten liegen woanders. Vielleicht werde ich sie für ein "The Rise of Moses" Spin-Off wieder in Betracht werden.
So könnte jetzt der Entscheidungsfindungsprozess konkret aussehen:
1. Ich will ein Feature im Spiel, wo Jesus Jünger per Taufe rekrutieren kann, um damit neue Skills freizuschalten -z.B. Wasser in Wein umwandeln oder over-water-running(Hier bekommt KP ein +)
2. Ich will aber keine Überzogenen, sondern "reife"/authentische Dialoge (+ für ND und CDPR)
3. Im Endgame will ich, dass wenn Jesus sein Kreuz schleppen muss, der Spieler den Schmerz mitfühlt ( + für ND und ++ KP wg. Microwellenszene MGS4)
4. Die Grafik soll eher Fotorealitisch sein und die Region Palästina gut rüberbringen (+ KP s. Afghanistan Map)
5. Ich will ein altes hebräisches Sammelkartenspiel als Nebenaktivität drin haben (+CDPR)
6. - für ND weil die noch kein Open-World-Game gemacht haben
7. + für CDPR weil Polen angeblich Super-Christen sind ...lol
usw.
Die Genre-Grenzen spielen in der konkreten Spieleentwicklung schlicht keine Rolle. Wenn ein Dev QTE toll findet,
kann er sie in ein Jump'n'Run, Openworld Game,etc. einbauen. Es geht nur um Spielmechaniken!
Wenn ich zu meinem 9-jährigen Neffen sage "In ein Paar Jahren können wir Herr der Ringe zusammen schauen"
N: "Was ist das denn?" Ich: "ein Fantasy-Film" N: "Häh?" Ich: "Da kommen Monster, Schwerter vor und es wird auch gekämpft" N:"Oh, ja bitte!!!!"
Meine Beschreibung hätte auch zu Star Wars gepasst und da gibt es ja auch Leute die sagen, zwei völlig unterschiedliche Universen und andere sagen sogar, dass Star Wars im Vergleich zu anderen SF filmen eher ein Fantasy-Film ist. Kurzum: Genre-Bezeichnung (Thema Sprache) sind nichts als virtuelle Grenzen, die in den Köpfen
gezogen werden
Deutlicher kann ich meine Message jetzt auch nicht mehr ausformulieren....
Lieber habib,
ich gebe mir wirklich Mühe Dir lediglich klar zu machen, dass diese Vergleiche auf die rein sachliche bzw. technische Ebene der Spieleentwicklung bezogen waren. Der Thread war bis dahin sehr konstruktiv in der kritischen Auseinandersetzung mit TPP mit jeder Menge guter Vorschläge, die man auf alle Open World Titel anwenden kann.
Hier mein letzter Versuch mich zu erklären - bitte alle die Vorstellungkraft einschalten :
Ich habe 250 Millionen Euro und möchte damit das tollste Open-World-Spiel aller Zeiten aufziehen - ein Open-World-Jesus-Simulator-Abenteuer-Spiel.
Die Gamingindustrie ist vollends begeistert und kurz darauf stehen die Devs bei mir Schlange: CDPR, Kojima Productions (KP), Naughty Dog (ND), Nintendo (EAD), Bungie.
Um eine Entscheidung für den Zuschlag zu treffen werde ich a) das Portfolio der Devs und b) alle anderen Faktoren vergleichen. (Beispiel zu b) ein solcher Faktor wäre hier z.B. Herkunft: japanischer Entwickler+ Thema Christentum= eher ein Problem)
Viel wichtiger ist natürlich a) : ich habe meine eigenen Vorstellungen von dem Jesus-Spiel und schaue genau, welcher Entwickler in seinem Schaffen die mir wichtigen Punkte abdeckt. Hier kann ich EAD und Bungie direkt absagen, weil ich in ihren Spielen nichts wiederfinde, was meinem Ziel nahe kommt. Ihre Qualitäten liegen woanders. Vielleicht werde ich sie für ein "The Rise of Moses" Spin-Off wieder in Betracht werden.
So könnte jetzt der Entscheidungsfindungsprozess konkret aussehen:
1. Ich will ein Feature im Spiel, wo Jesus Jünger per Taufe rekrutieren kann, um damit neue Skills freizuschalten -z.B. Wasser in Wein umwandeln oder over-water-running(Hier bekommt KP ein +)
2. Ich will aber keine Überzogenen, sondern "reife"/authentische Dialoge (+ für ND und CDPR)
3. Im Endgame will ich, dass wenn Jesus sein Kreuz schleppen muss, der Spieler den Schmerz mitfühlt ( + für ND und ++ KP wg. Microwellenszene MGS4)
4. Die Grafik soll eher Fotorealitisch sein und die Region Palästina gut rüberbringen (+ KP s. Afghanistan Map)
5. Ich will ein altes hebräisches Sammelkartenspiel als Nebenaktivität drin haben (+CDPR)
6. - für ND weil die noch kein Open-World-Game gemacht haben
7. + für CDPR weil Polen angeblich Super-Christen sind ...lol
usw.
Die Genre-Grenzen spielen in der konkreten Spieleentwicklung schlicht keine Rolle. Wenn ein Dev QTE toll findet,
kann er sie in ein Jump'n'Run, Openworld Game,etc. einbauen. Es geht nur um Spielmechaniken!
Wenn ich zu meinem 9-jährigen Neffen sage "In ein Paar Jahren können wir Herr der Ringe zusammen schauen"
N: "Was ist das denn?" Ich: "ein Fantasy-Film" N: "Häh?" Ich: "Da kommen Monster, Schwerter vor und es wird auch gekämpft" N:"Oh, ja bitte!!!!"
Meine Beschreibung hätte auch zu Star Wars gepasst und da gibt es ja auch Leute die sagen, zwei völlig unterschiedliche Universen und andere sagen sogar, dass Star Wars im Vergleich zu anderen SF filmen eher ein Fantasy-Film ist. Kurzum: Genre-Bezeichnung (Thema Sprache) sind nichts als virtuelle Grenzen, die in den Köpfen
gezogen werden
Deutlicher kann ich meine Message jetzt auch nicht mehr ausformulieren....
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Vielleicht haben Sie bewusst mehr Dialog gegeben; ich fand die Szene mit Ocelot (Taco ?) einfach göttlich. Oder das "Be quite"Prof_Dr_Faust hat geschrieben:Bei dem Part mit dem Decoy musste ich echt laut lachen.Holyshinobi hat geschrieben:Apropos lustig:
MGS V: The Fulton Pain (MGS 5: The Phantom Pain parody)
https://www.youtube.com/watch?v=NdYTIBGfaoc
Ansonsten hätte ich mir etwas mehr Stille von Big Boss gewünscht. Der spricht doch kaum im Spiel...das hätten sie besser parodieren können.
Ja, auf Humor wurde in MSG ja eigentlich nie verzichtet, wobei man einiges nur mit Glück selbst herausfindet, deshalb gab es auch wohl zu jedem Teil einen umfangreichen Guide mit über 100 Seiten.
Ich habe mich am meisten mit Teil 3 Snake Eater damals beschäftigt und es gab extreme viele Secrets, die dann wieder versteckte Szenen getriggert haben, zum Beispiel wenn man die Vorratslager gesprengt hat, haben die Wachen später über Hunger gejammert ; dann konnte man Ihnen verdorbene Nahrung hinlegen, man musste einfach Tiere fangen und diese ein paar Tage mitschleppen. Die Wachen haben sich dann sehr über den Fund gefreut aber weils verdorben war ging es den Wachen dann auch schlecht bzw. gingen Knockout Oder das abschiessen des Ausrufezeichens über dem Kopf der Wachen, bevor der Alarm losgeht...
Zum Topic; viele haben sich über Kapitel Zwei beschwert, da quasi nur die gleiche Mission als Extrem Variante angeboten wird, aber so schlimm finde es bisher nicht bzw. die Missionen laufen ja schon anders ab, weil man ja im Verlauf des Spiels einerseits entwickeln kann oder ganz einfach das Vorgehen besser beherrscht.
Ich habe nun einige Extrem-Missionen nur mit dem Pferd, dem grünen Standard-Anzug, nur das SVG-76 und die Tranquilizer Gun jeweils auf Stufe 1 mitgenommen, kostet gerade mal GMP 570 und da muss man schon besser planen, schön ist doch dass es trotzdem möglich ist die Mission abzuschliessen. Man kann sich ja auch bessere Waffen von den Wachen besorgen falls etwas gesprengt werden muss, wobei man hier auf einen Mörser oder so zurückgreifen muss; C4 gibt es offenbar nicht vor Ort ?
Die angesprochene Kritik im Test zum Treffen mit Skullface und dem "Fortsetzung folgt" und dem Rückzug auf die Motherbase vor dem Bossfight; ja, hätte man besser machen können, oder müssen. Nur schon der unoriginelle Schriftzug (Arial 15 oder so...); hier hätte man mit wenig Mitteln besser dramatisieren können. Denke, an diesem Punkt hat vielleicht auch der Konflikt zwischen Konami und Kojima Spuren hinterlassen.
Aber trotzdem grosses Kino, ich hätte trotz allem 90/100 Points gegeben, Abzug wegen der Mängel in der Storyline; und werde mir nach dem ersten Durchlauf wohl noch den Guide holen um mehr zu erfahren; die Collector Edition hat immerhin 400 Seiten
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
@holyshinobi
Die Subsistence Missionen sind der Hammer, weil sie einem die OPness wieder wegnehmen. Schade, dass man nach Ende des Spiels nicht einfach einen Subsistence Mode für alle Missionen freischalten konnte, der dann wiederum einen mit anderen tollen Sachen belohnt. Und noch Schaderer ist, dass man das nicht wie in den alten Teilen in die Geschichte eingebaut hat- z.B. Gefangennahme.
Ich Vollhirse Mein timer ist jetzt bei 130h und ich warte und warte auf das Poster-Upgrade für die Kartons, dabei konnte ich diese, sobald man das erste Poster findet, draufpappen. Ich geh mich mal noch 2 Stunden schämen.
Ich gehe aber jede wette, dass 90% der Spieler lediglich 70% der Features herausfinden werden. Bei derWeapon-Customization habe ich auch erst spät gecheckt, dass man z.B. den Schalli einer Sniper auch an ein Sturmgewehr packen kann und so über kreuz entwickeln kann.
Die Subsistence Missionen sind der Hammer, weil sie einem die OPness wieder wegnehmen. Schade, dass man nach Ende des Spiels nicht einfach einen Subsistence Mode für alle Missionen freischalten konnte, der dann wiederum einen mit anderen tollen Sachen belohnt. Und noch Schaderer ist, dass man das nicht wie in den alten Teilen in die Geschichte eingebaut hat- z.B. Gefangennahme.
Ich Vollhirse Mein timer ist jetzt bei 130h und ich warte und warte auf das Poster-Upgrade für die Kartons, dabei konnte ich diese, sobald man das erste Poster findet, draufpappen. Ich geh mich mal noch 2 Stunden schämen.
Ich gehe aber jede wette, dass 90% der Spieler lediglich 70% der Features herausfinden werden. Bei derWeapon-Customization habe ich auch erst spät gecheckt, dass man z.B. den Schalli einer Sniper auch an ein Sturmgewehr packen kann und so über kreuz entwickeln kann.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
@Elfmeters Roman: Joa, Kindergarten halt, "Ich will" und "ihr müsst" sonst scheiße. Spiele als Dienstleistung.
Und deswegen arbeitest du nicht in der Spielebranche, sondern spielst die Dinger nur. Da denkt man sich nämlich erst n richtiges Konzept für ein Spiel aus. Da ist dann bei MGS die Welt z.B. leer, weil es für das Konzept keinen Sinn macht, da großartig das Alltagsleben in Afrika zu simulieren. Eine Liste an Features ist kein Spiel.Ich habe 250 Millionen Euro und möchte damit das tollste Open-World-Spiel aller Zeiten aufziehen
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Mensch habib Du bist ja ein ganz Süßer....
Ich denke, ich bin aber alt genug um an diesem Punkt zu merken, dass das keinen Sinn mit uns beiden macht.
Ich werde Deine Posts aber dennoch lesen.
edit: hab mal spasseshalber geguckt, ob Du auch was konstruktives zu diesem Thread beigetragen hast. Und ja tatsächlich, ohne Quatsch oder Sarkasmus...da haben wir doch tatsächlich einige Punkte, wo wir einer Meinung sind, und ich frage mich nur wie wir so aneinander vorbeireden konnten...also peace
Ich denke, ich bin aber alt genug um an diesem Punkt zu merken, dass das keinen Sinn mit uns beiden macht.
Ich werde Deine Posts aber dennoch lesen.
edit: hab mal spasseshalber geguckt, ob Du auch was konstruktives zu diesem Thread beigetragen hast. Und ja tatsächlich, ohne Quatsch oder Sarkasmus...da haben wir doch tatsächlich einige Punkte, wo wir einer Meinung sind, und ich frage mich nur wie wir so aneinander vorbeireden konnten...also peace
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 29.09.2015 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Danke für den Tipp; das Anpassen habe ich am Anfang mal geprüft und habe das auch übersehen; gerade die Schalldämpfer-Geschichte hat mich in einigen Missionen zu einem anderen Vorgehen "gezwungen" !Gesichtselfmeter hat geschrieben:@holyshinobi
Die Subsistence Missionen sind der Hammer, weil sie einem die OPness wieder wegnehmen. Schade, dass man nach Ende des Spiels nicht einfach einen Subsistence Mode für alle Missionen freischalten konnte, der dann wiederum einen mit anderen tollen Sachen belohnt. Und noch Schaderer ist, dass man das nicht wie in den alten Teilen in die Geschichte eingebaut hat- z.B. Gefangennahme.
Ich Vollhirse Mein timer ist jetzt bei 130h und ich warte und warte auf das Poster-Upgrade für die Kartons, dabei konnte ich diese, sobald man das erste Poster findet, draufpappen. Ich geh mich mal noch 2 Stunden schämen.
Ich gehe aber jede wette, dass 90% der Spieler lediglich 70% der Features herausfinden werden. Bei derWeapon-Customization habe ich auch erst spät gecheckt, dass man z.B. den Schalli einer Sniper auch an ein Sturmgewehr packen kann und so über kreuz entwickeln kann.
Subsistence Missionen; evtl. als DLC, zusammen mit Europe Extreme Modus ? Hatte bisher nur eine (Funkanlagen in Afg.) , hoffe auch dass es davon mehr gibt, war sehr dramatisch, vor allem weil die Wachen mittlerweile einen Heli anfordern können; die KI für den Heli ist toll programmiert, wenn er im Suchmodus ist, und so schnell gibt er ja nicht auf.
Ich denke, trotz den ganzen Webseiten mit Gratis-Tipps lohnt sich der Buch-Guide, auch was Hintergrund-Information betrifft. Leider wurden ja die Codec-Gespräche durch die Kassetten weitgehend ersetzt, und ich habe es nicht geschafft, die Kassetten über die Gratis-Android App abzuhören, so dass ich dass immer im Spiel machen muss; da ich es am Anfang total ignoriert habe wartet da noch einiges an Material...
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ja, da ist jede Menge in der Art von im Spiel. Wenn ich nicht vorab Gameplay Präsis geschaut hätte, hätte ich bis jetzt nicht gecheckt, dass die Pferdekacke eine Soft-Mine für Jeeps ist, was für einige Sideobjectives sehr praktisch ist.Danke für den Tipp; das Anpassen habe ich am Anfang mal geprüft und habe das auch übersehen; gerade die Schalldämpfer-Geschichte hat mich in einigen Missionen zu einem anderen Vorgehen "gezwungen" !
Subsistence Missionen; evtl. als DLC, zusammen mit Europe Extreme Modus ? Hatte bisher nur eine (Funkanlagen in Afg.) , hoffe auch dass es davon mehr gibt, war sehr dramatisch, vor allem weil die Wachen mittlerweile einen Heli anfordern können; die KI für den Heli ist toll programmiert, wenn er im Suchmodus ist, und so schnell gibt er ja nicht auf.
Ich denke, trotz den ganzen Webseiten mit Gratis-Tipps lohnt sich der Buch-Guide, auch was Hintergrund-Information betrifft. Leider wurden ja die Codec-Gespräche durch die Kassetten weitgehend ersetzt, und ich habe es nicht geschafft, die Kassetten über die Gratis-Android App abzuhören, so dass ich dass immer im Spiel machen muss; da ich es am Anfang total ignoriert habe wartet da noch einiges an Material...
Das "Wettrüsten"-Feature ist ne super Idee, nur fällt es vielen nicht auf und es hätte konsequenter sein müssen. Wie Du sagst, wenn bei Alarm Helis dazukommen, ists schnell mal vorbei mit der eigenen Übermacht. Bin mal gespannt, ob sich die anderen Gespräche der Soldaten auch in die Tat umsetzen werden: gepanzerte Fahrzeuge, mehr Männer.
Auch wenn Dein Vorschlag mit dem Subsistence-DLC ultra-böse ist :wink: Ich würde dafür bezahlen
Ich bin genau, wo Du jetzt bist und habe aber noch 2 wichtige Sideops gemacht. Das ist schon ne andere Spielerfahrung ohne Buddies und Tranq-P.
Tapes sind nicht optimal, aber Codecs gehen auch nicht mehr. Trotz rosaroter Brille erinnere ich mich gut, wie die einen in MGS2 auch mal gut rausgerissen haben.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ok, dann viel Spass und Drama mit den letzten Missionen und Side-Ops; mir gefällt das übrigens mit den Side-Ops, auch wenn manche es als "Wiederhohlung nach Schema F" betrachten, ist es doch gut zum aufwärmen, bevor man sich den Hauptmissionen zuwendet. Ich werde wohl heute Abend (noch-)mal gegen Quite antreten müssen.....Gesichtselfmeter hat geschrieben:Ja, da ist jede Menge in der Art von im Spiel. Wenn ich nicht vorab Gameplay Präsis geschaut hätte, hätte ich bis jetzt nicht gecheckt, dass die Pferdekacke eine Soft-Mine für Jeeps ist, was für einige Sideobjectives sehr praktisch ist.Danke für den Tipp; das Anpassen habe ich am Anfang mal geprüft und habe das auch übersehen; gerade die Schalldämpfer-Geschichte hat mich in einigen Missionen zu einem anderen Vorgehen "gezwungen" !
Subsistence Missionen; evtl. als DLC, zusammen mit Europe Extreme Modus ? .....
...Leider wurden ja die Codec-Gespräche durch die Kassetten weitgehend ersetzt, und ich habe es nicht geschafft, die Kassetten über die Gratis-Android App abzuhören, so dass ich dass immer im Spiel machen muss; da ich es am Anfang total ignoriert habe wartet da noch einiges an Material...
Auch wenn Dein Vorschlag mit dem Subsistence-DLC ultra-böse ist :wink: Ich würde dafür bezahlen
Ich bin genau, wo Du jetzt bist und habe aber noch 2 wichtige Sideops gemacht. Das ist schon ne andere Spielerfahrung ohne Buddies und Tranq-P.
Tapes sind nicht optimal, aber Codecs gehen auch nicht mehr. Trotz rosaroter Brille erinnere ich mich gut, wie die einen in MGS2 auch mal gut rausgerissen haben.
Wegen DLC; ich hoffe das kommt noch was, natürlich wäre es cool wenn es kostenlos ist.
Oh, und wegem dem Pferd; wusst ich nicht Ich wollte aber mal kürzlich mal testen, wie die Wachen darauf reagieren...oder geht nur gegen Jeeps ?
Tja, all diese kleinen Elemente sorgen für tolle Momente; was auch gehen könnte; gegen den Heli kannst Du auch ein Fulton-Manöver machen, indem man C4 an ein Fahrzeug befestigt und den Fulton genau dann macht wenn der Heli darüber fliegt, dann nur noch zum richtigen Zeitpunkt explodieren lassen Boom !
Und dann kommt ja noch der Online-Multiplayer; also diese Demo sieht sehr vielversprechend aus und das Ticket-System gefällt mir zumindest, quasi wenn Du denjenigen Gegner abschiesst welcher am meisten Hits verbucht, kann sich das Blatt nochmals wenden (mit den "Bounty-Points").
Demo Multiplayer (Englisch):
https://www.youtube.com/watch?v=20aMKCGVVMo
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Danke, werde ich haben.Ok, dann viel Spass und Drama mit den letzten Missionen und Side-Ops; mir gefällt das übrigens mit den Side-Ops, auch wenn manche es als "Wiederhohlung nach Schema F" betrachten, ist es doch gut zum aufwärmen, bevor man sich den Hauptmissionen zuwendet. Ich werde wohl heute Abend (noch-)mal gegen Quite antreten müssen.....
Wegen DLC; ich hoffe das kommt noch was, natürlich wäre es cool wenn es kostenlos ist.
Oh, und wegem dem Pferd; wusst ich nicht Ich wollte aber mal kürzlich mal testen, wie die Wachen darauf reagieren...oder geht nur gegen Jeeps ?
Tja, all diese kleinen Elemente sorgen für tolle Momente; was auch gehen könnte; gegen den Heli kannst Du auch ein Fulton-Manöver machen, indem man C4 an ein Fahrzeug befestigt und den Fulton genau dann macht wenn der Heli darüber fliegt, dann nur noch zum richtigen Zeitpunkt explodieren lassen Boom !
Und dann kommt ja noch der Online-Multiplayer; also diese Demo sieht sehr vielversprechend aus und das Ticket-System gefällt mir zumindest, quasi wenn Du denjenigen Gegner abschiesst welcher am meisten Hits verbucht, kann sich das Blatt nochmals wenden (mit den "Bounty-Points").
Die Sideops stören mich eigentlich auch nicht, denn ich habe das Gefühl das Spiel fährt immer mehr auf je länger Du spielst - wie ein NG+ in einem Durchlauf (siehe stärkere Gegner) und teilweise habe ich jetzt Gebiete, wo sich die Sideops-Kreise überschneiden, was wieder interessant ist
DLC: Ich freu mich schon auf die Eva und Big Boss Kostüme für meine MB-Girls. Ja, ich bin ein Opfer
Pferdekacke: Habs nur mit Jeeps getestet. Die rutschen darauf aus und die Insassen sind betäubt. Könnte mir aber vorstellen, dass Wachen auch darauf ausrutschen können.Wird heute Abend getestet...
Ja, das mit dem Fullton und dem Heli war auch in der Präsi. Ich hab nen Heli mit nem gefulltonten Panzer erwischt.
(Für so was sind die Sideops optimal) Ich wäre ehrlich gesagt gar nicht kreativ genug, um die Einsatzmöglichkeiten aller Waffen und Gegenstände zu erschliessen (Gegner durch normale Attrappen K.O.en, usw.....).
Gibt ein geiles Video, wo ein Typ ne Rauchgranate in nen Jeep wirft und fährt und dann damit in ne Base bis zum Ziel, weil ihn keiner sehen kann.
Die MP- Vorstellung habe ich auch geschaut...Hammer. Aber witzigerweise hätte ich kein Problem damit gehabt, wenn die den bis November verschoben hätten. Hab den SP noch nicht durch und will FOBs machen....
Zu der ganzen Kritik sage ich abschliessend: Nix Neues. Wenn man so manche Foren und Threads speziell bei NeoGAF
nach solchen Veröffentlichungen anschaut, dürfte es kein Spiel mehr mit Metacritic über 80 geben. Da reden sich die Leute gegenseitig alles Scheisse...
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Im Single Player konnte ich bisher zwei weibliche Kampf-Charaktere auswählen (Flaming Buffalo und Rabid Owl), bin nicht sicher ob diese aus Ground Zeroes stammen; jedenfalls geht nur die Standard-Ausrüstung, also nicht wie bei Snake als Naked oder mit Schal, dafür gibts ne optionale Sturmhaube.Xelyna hat geschrieben:The Boss, nicht Big Boss T.T
Aber ich glaub wenn die nicht zu teuer sind hol ich mir da auch ein Kostüm sobald man weibliche Avatare machen kann (falls man sie im Single Player überhaupt nutzen kann nd das nicht nur für metal gear online ist)
Die Tierspezialisten sieht ein wenig aus wie Eva, könnte man also in die Kampfeinheit senden
@Gesichtselfmeter: Nochmals danke für die Tipps, gleich mal die "Soft-Mine" zum Einsatz gebracht
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Heißt ja nicht, dass sie nicht voneinander lernen könnten. GTA zeigt, wie man eine Open World in der Moderne umsetzt, der Witcher wie man eine mittelalterliche Fantasy-Welt darstellen könnte oder vllt sogar sollte.habib84 hat geschrieben:Boring. Jetzt auch noch GTA vs. Skyrim vs. Witcher vs. MGs? Zwischen diesen Spielen liegen ja Universen. Und ja: Gerade auch im Konzept der offenen Welt.
Der Free Roam in MGSV ist arschlangweilig. Die offene Welt in dem Spiel funktioniert am besten, wenn man sich nach jeder Mission wieder ausfliegen lässt. Das kann doch aber nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Ich würde aber auch fast behaupten, dass so viel Freiheit sich mit dem jetzigen Konzept gar nicht vernünftig vereinen lässt. Es ist zu langweilig, um unten zu bleiben, aber durch das ständige Ein- und Ausfliegen leidet die Glaubwürdigkeit des Spiels. Die Welt wirkt dadurch einfach zu statisch. Das reißt das ein oder andere neue Minenfeld etc. auch nicht raus. Und höhere Skriptdichte wäre, wie schon erwähnt wurde, wahrscheinlich ohne mehr Rechenpower oder halt Ladezeiten nicht machbar gewesen.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
@Xelyna: weibliche Avatare für den MP wurden definitv durch das Video bestätigt.
Ich sag mal so, wenn man seinen Avatar nicht im SP einsetzen kann, heule ich vor Wut. So was ist kein Akt, zumal es aufm Pc schon ne Miller-als spielbarer Char Mod gibt.
@sourCor:
So isses...aber das Spiel zeigt Anzeichen eines durchaus genialen und originellen Konzepts für Open-World.
Die Karte ist ein in sich geschlossenes System und es werden kaum -im Gegensatz zu GTA- Gegner einfach so gespawned.
Wenn eine Basis Alarm schlägt, begeben sich die Soldaten der umliegenden Aussenposten zu ihr. Problem: zu Fuß
Das dauert zu lange um eine schweisstreibende Übermacht aufzubauen. Mähst Du alle um. sind die Aussenposten auch leer.
Für meinen Ansatz für eine TPP OW hätte ich auf keinen Fall GTAV als Vorlage genommen, sondern -Achtung- RTS -Spiele.
Die Idee mit der Infrastruktur des Feindes ist ja da. Wie schön wäre es gewesen, wenn Du z.B. für eine Mission vorab nen Heli-Landeplatz sprengst, damit die Basis keine Helis zur Verstärkung schicken kann oder Brücken um Panzerverstärkung zu unterbinden. Mit anderen Worten gewisse Punkte der Map -speziell die Hauptbasis- hätte man ohne Vorarbeit nie freiräumen dürfen geschweige denn können. Man hätte auf der Map zwei Kasernen platzieren können, wo im Alarmfall dann 2 Trucks a 10 Mann zu Deiner letzt bekannten Position geschickt werde....usw. Kurzum: man hätte hier ne ganz eigene OW-Formel basteln können. Aber hätte, hätte, Fahradkette
Und absolut richtig: so was kannste mit 360/PS3/One und PS4 knicken. Vielleicht kommt mal ein Modder auf so was, wobei Konami das nicht zulassen wird.
Ich sag mal so, wenn man seinen Avatar nicht im SP einsetzen kann, heule ich vor Wut. So was ist kein Akt, zumal es aufm Pc schon ne Miller-als spielbarer Char Mod gibt.
@sourCor:
So isses...aber das Spiel zeigt Anzeichen eines durchaus genialen und originellen Konzepts für Open-World.
Die Karte ist ein in sich geschlossenes System und es werden kaum -im Gegensatz zu GTA- Gegner einfach so gespawned.
Wenn eine Basis Alarm schlägt, begeben sich die Soldaten der umliegenden Aussenposten zu ihr. Problem: zu Fuß
Das dauert zu lange um eine schweisstreibende Übermacht aufzubauen. Mähst Du alle um. sind die Aussenposten auch leer.
Für meinen Ansatz für eine TPP OW hätte ich auf keinen Fall GTAV als Vorlage genommen, sondern -Achtung- RTS -Spiele.
Die Idee mit der Infrastruktur des Feindes ist ja da. Wie schön wäre es gewesen, wenn Du z.B. für eine Mission vorab nen Heli-Landeplatz sprengst, damit die Basis keine Helis zur Verstärkung schicken kann oder Brücken um Panzerverstärkung zu unterbinden. Mit anderen Worten gewisse Punkte der Map -speziell die Hauptbasis- hätte man ohne Vorarbeit nie freiräumen dürfen geschweige denn können. Man hätte auf der Map zwei Kasernen platzieren können, wo im Alarmfall dann 2 Trucks a 10 Mann zu Deiner letzt bekannten Position geschickt werde....usw. Kurzum: man hätte hier ne ganz eigene OW-Formel basteln können. Aber hätte, hätte, Fahradkette
Und absolut richtig: so was kannste mit 360/PS3/One und PS4 knicken. Vielleicht kommt mal ein Modder auf so was, wobei Konami das nicht zulassen wird.
Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Gestern endlich einen PF-Rang bekommen. Endlich mehr als nur Gammelbasen infiltrieren, yay! War meine Basis vorher schlichtweg nicht stark genug ausgebaut?
Und dann stand ich (wieder mal) wie der Ochs vorm Berg, als das Spiel mich mit Offensiv- und Defensivwerten beworfen hat. Wie. Kommen. Diese. Zustande. Oder die Tatsache, dass das Spiel dir vor einer FOB-Infiltrierung Belohnungen mit 100%iger Garantie verspricht... die du dann nicht bekommst. Weil Snake zu gut ist und damit einen Multiplikator verringert hat, von dem das Spiel dir afaik nichts erzählt. Man sieht nach der Mission nur ein rotes Wappen mit einer Zahl drin und wundert sich vergeblich, WARUM es rot ist und die Zahl kleiner 1. Im Nachhinein (wenn man im Internet einen Wissenden gefunden hat) verbindet man mit dieser Zahl endlich den Wert, der dir bei der Charakterauswahl angezeigt wird. Grob zumindest.
Das ist alles so unfassbar undurchsichtig. Wäre ja in Ordnung, aber da das Spiel eh eine Hilfefunktion hat, erscheint das alles mehr wie ein ganz großes Versäumnis.
Aber FOB macht höllisch Spaß. Wenn man nicht in einer 3/4-Support-Platform nach absolut glanzvoller Vorstellung im letzten Raum von dem wahrscheinlich einzigen dort Anwesenden entdeckt und zugleich niedergeschossen wird. Uhhhhh
--
Aber ich muss schon sagen: Die Steuerung fickt mich zu oft in den Arsch. Wenn ein einfaches Aufstehen über Leben und Tod entscheiden kann, ich den Button nicht lange genug drücke und Snake darauf aufsteht, statt sich hinzulegen, dann möchte ich ins Pad beißen. Dazu noch dieser kontext-abhängige Quark... nein, ich will nicht auf den Container klettern, ich will ihn fultonen! Soviele Funktionen auf einem Button, furchtbar. Das nervt schon das ganze Spiel hindurch.
Und dann stand ich (wieder mal) wie der Ochs vorm Berg, als das Spiel mich mit Offensiv- und Defensivwerten beworfen hat. Wie. Kommen. Diese. Zustande. Oder die Tatsache, dass das Spiel dir vor einer FOB-Infiltrierung Belohnungen mit 100%iger Garantie verspricht... die du dann nicht bekommst. Weil Snake zu gut ist und damit einen Multiplikator verringert hat, von dem das Spiel dir afaik nichts erzählt. Man sieht nach der Mission nur ein rotes Wappen mit einer Zahl drin und wundert sich vergeblich, WARUM es rot ist und die Zahl kleiner 1. Im Nachhinein (wenn man im Internet einen Wissenden gefunden hat) verbindet man mit dieser Zahl endlich den Wert, der dir bei der Charakterauswahl angezeigt wird. Grob zumindest.
Das ist alles so unfassbar undurchsichtig. Wäre ja in Ordnung, aber da das Spiel eh eine Hilfefunktion hat, erscheint das alles mehr wie ein ganz großes Versäumnis.
Aber FOB macht höllisch Spaß. Wenn man nicht in einer 3/4-Support-Platform nach absolut glanzvoller Vorstellung im letzten Raum von dem wahrscheinlich einzigen dort Anwesenden entdeckt und zugleich niedergeschossen wird. Uhhhhh
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Aber ich muss schon sagen: Die Steuerung fickt mich zu oft in den Arsch. Wenn ein einfaches Aufstehen über Leben und Tod entscheiden kann, ich den Button nicht lange genug drücke und Snake darauf aufsteht, statt sich hinzulegen, dann möchte ich ins Pad beißen. Dazu noch dieser kontext-abhängige Quark... nein, ich will nicht auf den Container klettern, ich will ihn fultonen! Soviele Funktionen auf einem Button, furchtbar. Das nervt schon das ganze Spiel hindurch.
- the curie-ous
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Ich hätte bei einer rollenspielwelt ala witcher (den 3. Teil hab ich noch nicht gespielt, bitte keine spoiler), dass ich mitten in einem kriegsgebiet npc oder rollenspieltypische elemente hättte. Dinge die in so eine umgebung einfach nicht hineinpassen. Am besten noch etwas wie eine taverne oder ähnliches.
Die gegend in afrika wäre aber gut geeignet für verschiedene s harmützel der dortigen Fraktionen. Hab jetz ungefähr 4 verschiedene gruppen in erinnerung, die dort erwähnt wurden.
Ps: mit handy schreiben ist ja der absolute horror........ ekelhaft.
Die gegend in afrika wäre aber gut geeignet für verschiedene s harmützel der dortigen Fraktionen. Hab jetz ungefähr 4 verschiedene gruppen in erinnerung, die dort erwähnt wurden.
Ps: mit handy schreiben ist ja der absolute horror........ ekelhaft.
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test
Tja, ohne zu spoilern muss ich Dich da enttäuschen. Das macht Witcher 3 auch nicht besser. Die Welt von W3 ist in dem Bezug ein Stillleben. Einige Leute werden mich da wieder angehen, aber ich sage nur wie es ist. Die Prämisse des Spiels ein kriegszerrüttetes Land darzustellen, erlebst Du nur als Standbild. Wie ein Komissar, der an den Tatort kommt. Scharmützel zwischen den Fraktionen..Fehlanzeige. Dafür hat jedes Dorf mit 4 Hütten ein Problem mit einem mystischen Monster auf einer Karte, die so groß ist wie ein Vorort von Köln. Es passt einfach vorne und hinten nicht. Die Leere in MGSV ist zwar spielerisch nicht schön zu reden, sie ist aber durchaus authentisch. Denn in Gebieten, die wie im Spiel beschrieben, komplett unter der Kontrolle einer Seite ist, passiert auf 3qkm halt nicht viel,besonders in der Wallachai von Afg. und Angola/Zaire.the curie-ous hat geschrieben:Ich hätte bei einer rollenspielwelt ala witcher (den 3. Teil hab ich noch nicht gespielt, bitte keine spoiler), dass ich mitten in einem kriegsgebiet npc oder rollenspieltypische elemente hättte. Dinge die in so eine umgebung einfach nicht hineinpassen. Am besten noch etwas wie eine taverne oder ähnliches.
Die gegend in afrika wäre aber gut geeignet für verschiedene s harmützel der dortigen Fraktionen. Hab jetz ungefähr 4 verschiedene gruppen in erinnerung, die dort erwähnt wurden.
Ps: mit handy schreiben ist ja der absolute horror........ ekelhaft.
Aber wenn Du auf Spiele mit vielen Dialogen stehst und eine typische Fantasygeschichte ist W3 ein großartiges Spiel.