Splinter Cell: Blacklist - Test

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noggaman
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von noggaman »

Scheinbar lohnt sich die Wii U Version. :D
Soll auch kein tearing haben.
http://www.youtube.com/watch?v=hDo47m5SUgg
Edit:
Wieso wird das Tearing hier eigentlich nicht erwähnt oder überlese ich das?^^
Liest man sonst eigentlich öfter unter anderem hier in den Kommentaren.
johndoe1044785
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

die x360 scheint stark davon betroffen zu sein, auf ps3 fiel mir das bisher nicht auf.

@rooster: in jedem level gibt es mindestens einen "geheimen" weg, den zu finden gibt nochmal punkte. ansonsten hat man auch so immer die möglichkeit, über fenster(balkon usw.) vorbei zu schleichen, oder den direkten weg zu nehmen.

vom leveldesign bin ich sehr angetan, gibt viele möglichkeiten her.

bisher fehlt mir nur der spagat an der decke :D
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Zehenry
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von Zehenry »

Der Bösewicht ist gerade auf RTL in "Person of Interest" :lol:
Harry Bosch
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von Harry Bosch »

Tearing? Was für Tearing? Also ich merk nix. Man kann sich auch anstellen.
I hate Bossfights!
johndoe1044785
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

auf welchem system spielst du? ich konnte das auch noch nicht nachvollziehen (ps3)
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Levi 
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von Levi  »

noggaman hat geschrieben:Scheinbar lohnt sich die Wii U Version. :D
Soll auch kein tearing haben.
http://www.youtube.com/watch?v=hDo47m5SUgg
Edit:
Wieso wird das Tearing hier eigentlich nicht erwähnt oder überlese ich das?^^
Liest man sonst eigentlich öfter unter anderem hier in den Kommentaren.
nicht nur das dauerhafte VSync, sondern auch die höchste Auflösung aller Konsolenversionen bekommt man ...
wenn man denn mit Framdrops und unverhältnismäßig langen Ladezeiten bei der Diskversion leben kann ... jap ...

http://www.eurogamer.net/articles/digit ... t-face-off
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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Cyphox
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von Cyphox »

CraftexX hat geschrieben: Die Nebenmissionen haben einzelne Gebiete. Nach jedem Gebiet (z.B. bei Grimm: Hacke Server A, bzw nach jeder Welle bei Charlys Missionen usw.) wird gespeichert. Dies allerdings nur bis Schwierigkeitsgrad Realistisch. Ab selbigen muss man alles in einem Rutsch machen. Zumindest war es so bei mir.
Ich spiel auf normal, hab erst Tutorial und eine Nebenmission durch (Grim - Seefestung), musste diese vermaledeite Nebenmission aber bestimmt 20 mal probieren (man will ja perfekt spielen, nicht entdeckt werden, kein Verdacht erregen und so), weil ich jedes Mal wieder ganz von Anfang starten musste?! Egal, ob ich Ziel A und/oder B bereits erledigt hatte?!

Ich bin da gestern fast wahnsinnig geworden und hab Zeter und Mordio über ein anscheinend nicht vorhandenes Speichersystem geflucht.

Vielleicht sollte ich mir mal den Patch laden...

Gibts da irgendsowas wie "Checkpoint laden"? Hab ich das übersehen? Ich zweifel schon an mir selbst.

edit: habs im ubi-forum gefunden, in den grim-missionen (aber auch nur in diesen!) gibt es definitv KEINE speicherpunkte

http://forums-de.ubi.com/showthread.php ... d3457a3a44

na zum glück nur dort, sonst hätt ich das spiel echt noch in die tonne gekloppt.
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LouisLoiselle
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von LouisLoiselle »

D_Radical hat geschrieben:Ich find zwar auch, dass man hier als Stealth-Fan wieder deutlich besser bedient wird, als noch mit Conviction
Habt ihr alle die Nebenmissionen (die zur Koop Kampagne gehören) in Conviction nicht gespielt? Im Infiltration-Modus darf man nicht entdeckt werden und keinen Alarm auslösen, zusätzlich sind in den Levels Laserbarrieren verteilt. Versucht da mal alle Gegner auszuschalten, da geht einem der Arsch auf Grundeis.
Das ist keine Meinung, sondern Wissenschaft. Und Wissenschaft ist ein kaltherziges Biest mit einem Stahldildo zum Umschnallen - Vincent Masuka
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DextersKomplize
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Kommentar

Beitrag von DextersKomplize »

Hä? Auf der Hauptseite steht "der schärfste Spion?(PC)" und im Fazit heisst es die PC Version steht nicht zur Verfügung.

Also iwer muss das verlinken hier nochmal kräftig üben, das fällt mir in letzter Zeit öfers auf das solche Dinge nicht passen. Neue Berichte auf der Hauptseite, klickst drauf und dann heisst es den Beitrag gibts nicht oder iwie sowas...
firestarter111
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von firestarter111 »

ich habs jetzt noch ca. 10 std durch.

habs für die ps3 ausgeliehen, da ich zu meiner schande gestehen muss, noch nie ein splinter cell gespielt zu haben.

natürlich war die story fürchterlich. also im sinne von pro amerikanischer propaganda, aber das gameplay war bemerkenswert fördernd für jemanden wie mich, der viel und gerne herausgefordert zockt. und das auf normal. hut ab, hätte ich nicht gedacht.

vieleicht kauf ich das beim steamdeal mal für den pc nach.

was ich aber ein bisschen problematisch fande, sind diese kontextsensitiven actionen bei 30fps. es wäre schön wenn das in zukunft flüssiger gehen würde. das hat mich schon bei the last of us gestört. fühlt sich ein bisschen steif an. würde mich mehr über völlig freies springen, decken und klattern freuen.
scheint aber wohl nicht mehr modern zu sein (siehe aussage vom entwickler des neuen thiefs):

ps. zur ps3 version ist mir technisch nur in den zwischensequenzen starkes bildzereissen aufgefallen.
LouisLoiselle hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben:Ich find zwar auch, dass man hier als Stealth-Fan wieder deutlich besser bedient wird, als noch mit Conviction
Habt ihr alle die Nebenmissionen (die zur Koop Kampagne gehören) in Conviction nicht gespielt? Im Infiltration-Modus darf man nicht entdeckt werden und keinen Alarm auslösen, zusätzlich sind in den Levels Laserbarrieren verteilt. Versucht da mal alle Gegner auszuschalten, da geht einem der Arsch auf Grundeis.
ja die nebenmissionen finde ich gar nicht schlecht. vorallem die actionreicheren, wo wenn man entdeckt wird nochmal 20 extra gegner kommen.

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Levi 
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von Levi  »

firestarter111 hat geschrieben:....
gut gemeinter Rat: hol Chaos Theorie nach ;) ...

(Aber 10 Stunden oO? ... )

(Edit: oh, der untere Zusatz lässt ahnen, wie du auf 10Stunden kamst, und warum es auf Normal schon fordernd wurde :Vaterschlumpf: )
Zuletzt geändert von Levi  am 30.08.2013 18:24, insgesamt 1-mal geändert.
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NotSo_Sunny
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von NotSo_Sunny »

LouisLoiselle hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben:Ich find zwar auch, dass man hier als Stealth-Fan wieder deutlich besser bedient wird, als noch mit Conviction
Habt ihr alle die Nebenmissionen (die zur Koop Kampagne gehören) in Conviction nicht gespielt? Im Infiltration-Modus darf man nicht entdeckt werden und keinen Alarm auslösen, zusätzlich sind in den Levels Laserbarrieren verteilt. Versucht da mal alle Gegner auszuschalten, da geht einem der Arsch auf Grundeis.
Die habe ich gespielt und ja richtig da wurde es auch mal wieder richtig knackig, aber am Ende hat ich einfach keinen Bock mehr drauf, weil der Schwierigkeitsgrad vor allem deshalb hochging, da man hier auf Stealth machen sollte ... nur ohne Stealth-Mechaniken. Grade das man keine Leichen mehr verstecken konnte, war für mich der größte Nervfaktor.
Davon abgesehen. Das es Conviction auf Schwierigkeitsgrad X in Modus Y irgendwie doch nocht geschafft hatte, einen mal nicht wegpennen zu lassen, ändert nichts daran, dass der Singleplayer lachhaft war. Und da ist Blacklist mit der möglichen Ghost-Orientierung eben wieder deutlich besser, wenn mMn auch nicht auf Niveau der alten Teile.
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4P|Benjamin
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

D_Radical hat geschrieben:Ich find zwar auch, dass man hier als Stealth-Fan wieder deutlich besser bedient wird, als noch mit Conviction, aber der Schwierigkeitsgrad ist definitiv nach wie vor ein Problem. Ich spiel auf Perfectionist und versuch immer die Ghost-Wertung zu meistern, aber selbst das wird schnell relativ moderat vom Anspruch her, einfach weil man abartig viel Beteubungs-Krimskrams mit sich rumtragen kann.
Die meisten Punkte gibt es halt, wenn du die Wachen ungestört umgehst, ge. :)
firestarter111
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von firestarter111 »

 Levi hat geschrieben:
firestarter111 hat geschrieben:....
gut gemeinter Rat: hol Chaos Theorie nach ;) ...

(Aber 10 Stunden oO? ... )

(Edit: oh, der untere Zusatz lässt ahnen, wie du auf 10Stunden kamst, und warum es auf Normal schon fordernd wurde :Vaterschlumpf: )
naja, ich hab die dann meist abgebrochen, weils mir dann zuviel gegner wurden. aber so wie du kann man das natürlich auch interpretieren.

die gegenerwellen fand ich auch nicht schlecht, vorallem wenn man noch nen vip unverletzt schnappen musste.

10std? weil ich oft diese nebenmissionen gezockt habe und die zur zeit dazugerechnet hab. mein fehler.

mit fordernd meinte ich eher komplett unentdeckt zu bleiben. wenn man entdeckt und beschossen wird ist man halt recht schnell hinüber. das finde ich gut.

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NoCrySoN
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Re: Splinter Cell: Blacklist - Test

Beitrag von NoCrySoN »

Spiels auch gerad aufn PC.

Ein eigentlich gutes Stealthspiel, doch welcher Idiot von Entwickler hatte die Idee der Steuerung. Ich frag mich wie man soetwas durchlassen kann bzw. ob es denn niemanden in der Firma aufgefallen ist.
Es gibt einmal die Taste zum "anlehnen und lösen" der Wand bzw. fallen lassen und die Taste fürs klettern oder von Ecke zu Ecke zu springen, sofern man angelehnt ist. Doch ständig passierts mir, dass ich auf eine Wand zugehe, die Anlehnen-Taste drücke und der Charakter einfach drüber springt, warum? Dadurch musste ich schon oft eine Mission neu anfangen.
Genauso muss man sich ständig merken ob man gerade im Rennen oder Gehen-Modus ist. Es gibt keine Anzeige dafür. Auch dadruch geschieht es immer wieder, dass man irgendwo angelehnt ist, langsam an einer Wache vorbei möchte und plötzlich rennt man...

Die Steuerung versaut einfach den Spielspaß. Zudem gibt es auch hier kein freies springen, hangeln etc.. Der Entwickler schreibt einem vor wo es funktioniert und wo nicht. Dadurch wirkt vieles dämlich. Erst kletter ich an Rohre an der Decke entlang und einige Meter weiter funktioniert das nicht mehr, obwohl auch dort Rohre hängen. Hier ist man gezwungen mit seinem Nachtsichtgerät die leuchtend hervorgehobenen Möglichkeiten abzusuchen....

Ich hoffe das neue Thief wird dahingehend besser.
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