Quantum Break - Test

[johndoe1197293]

Bestes Gunplay seit Jahren. Hoffentlich wird dazu ein Horde-/ Survival Mode erscheinen. Oder Remedy macht es wie bei Wakes Nightmare und releast einen Arcade-Titel. Wäre ein Day One Buy für, egal ob DLC- oder Arcade Variante.

[Leon-x]

Gunplay finde ich jetzt auch nicht so schlecht. Ist jetzt natürlich kein Deckungsshooter. Trotzdem hat man einuge Möglichkeiten wie man vorgeht. So dumm sind die Gegner auch nicht. Zumindest bersuchen sie einen einzukreisen. Lange hinter einer Deckung bleibt man nicht und wird gleich rausgetrieben.
Für die Art von Spiel geht es für mich in Ordnung.
Eher finde ich das normale Rumlaufen ein bisschen langweilig. Großartig Hüpfen und Rumklettern ist halt nicht drin. Aber kann nicht jeder im Game ein Nathan Drake oder Lara Croft sein.
Paar Sachen zum finden und einen Weg dorthin gibt es auch.
Die Geschicklichkeitseinlagen gefallen mir schon besser.
Wertung geht für mich in Ordnung. So um 80% trifft auch mein subjektives Empfinden. Wobei ich Prozente eh schwierig erachte und eher ein Empfehlenswert nenne. Die spannende Inzinierung und Story bekommt paar heimliche Extrapunkte.
Für mich ist die Art von Game schon eine Bereicherung. Man darf ruhig mal wie ein Heavy Rain mal was anders machen.

[Shake_(s)_beer]

Hat das eigentlich einen bestimmten Grund, dass man für eine normale Download-Fassung des Spiels im Windows Store 70 € (!) verlangt?
Das find ich schon happig. Gerade angesichts der Tatsache, dass es die PC-Version ist (die ja eigentlich traditionell billiger ist als Konsolenfassungen) und auch noch nicht mal irgend ne schicke Retail- bzw. Collector's Edition, sondern wirklich nur ne Download-Fassung. Selbst wenn mich der Titel jetzt brennend interessieren würde , wär's mir das für den Preis nicht wert. Würde es sich um einen Titel handeln, in dem ich 100+x Stunden verbringe, könnte man ja vielleicht noch darüber diskutieren, aber für vielleicht 10 Stunden Story finde ich den Preis da echt hoch. Ungeachtet der Qualität des Titels.

[Sindri]

Dazu kommt die Serie, die für unterhaltsame Pausen liegend auf dem Sofa sorgt. :wink:

Ich dachte die Zeit der Interaktiven Filme wäre vorbei. Habe einen Stream von dem Spiel gesehen, indem der Streamer bei ca. 45 Minuten Spielzeit sage und schreibe 2-3 kurze Gameplay Szenen hatte.
Beim Rest war zuschauen angesagt. Da schaue ich mir lieber gemütlich eine Serie an, als so eine billige B-Produktion mit C-Darstellern.

[adventureFAN]

Bei den meisten Serien sind meistens nur "C-Darsteller" zugegen. Man weiß erst wie gut sie sind, wenn sie dann wirklich darstellen. Und "billig" war die Produktion sicher nicht, sie kann mit anderen guten Serien mithalten. Aber das weiß man natürlich erst, wenn man sie gesehen hat ;]

Denn gerade die Story ist ja eine der Stärken von QB.

[Randall Flagg78]

Das liegt ja auch immer am Persönlichen Können...

Auch, wobei ich mich jetzt nicht als riesig begabten Spieler bezeichnen würde. Ich beiße mir halt ganz gern mal die Zähne aus.
Ich hab letztens den Witcher nochmal auf Todesmarsch gespielt und fand es, bis auf 2-3 Stellen jetzt nicht wirklich viel schwerer, als die Stufe davor, wenn man wirklich alle Mittel nutzt, die einem zur Verfügung stehen (Bomben, Tränke usw.)
Aber dann hab ich das Addon angefangen und bin gleich in der ersten Quest dem

Spoiler

Show

Krötenprinzen

begegnet.
Ich hab ungelogen, fast 3 Tage dran gesessen. Bin dann auch zu stolz, die Schwierigkeit zu verringern. Irgendwann hab ich ihn dann besiegt. Hatte keine Heiltränke, Bomben, Absude mehr und mein Lebensenergiebalken war kaum noch zu sehen. Was hab ich gejubelt und das sind genau die Momente, auf die ich aus bin.
Bei Dragon Age Inquisition habe ich auf Leicht geschaltet, weil mich die Kampfmechanik fürchterlich angeödet hat.
Das Gleiche bei Skyrim, wo ich einfach nicht zurecht kam, da das System so grottenschlecht ist, dass man eigentlich nur wild um sich schlägt, womit ich nicht zurecht kam.
Will sagen: Ich bin keiner der auf Biegen und Brechen so spielt. Das Kampfsystem muss auch eine gewisse Tiefe haben und mir das Gefühl geben, es wirklich beherrschen und meistern zu können.
Dann wird mein Ergeiz geweckt. Schauen wir mal, wie es bei QB ist. Bin auch nicht der typische Shooter Spieler.

[gilles de rais+]

Schade! Habe keine One und mein PC wird das sicher nicht stemmen können...

[Randall Flagg78]

Delete

[Hiri]

Ich warte auf die Steam-Version

Me too.
Den Windows Store kann sich M$ in die Haare schmieren.

[VanRay]

Habe mangels Xbox mal ein Let's Play geguckt. Würde mich eigentlich schon interessieren. Viel Spaß denjenigen, die es spielen.

[Sindri]

Bei den meisten Serien sind meistens nur "C-Darsteller" zugegen. Man weiß erst wie gut sie sind, wenn sie dann wirklich darstellen. Und "billig" war die Produktion sicher nicht, sie kann mit anderen guten Serien mithalten. Aber das weiß man natürlich erst, wenn man sie gesehen hat ;]

Denn gerade die Story ist ja eine der Stärken von QB.

Mit "Billig" meine ich nicht die Kosten sondern eher die Darstellung und Inszenierung. Da fängt dann auch schon das Problem für mich persönlich an: Ist das nun eine Serie, die das Spiel als Verpackung hat oder umgekehrt?
Wenn ich ein Spiel spiele möchte ich in die Welt eintauchen aber bei diesem Spiel wird man ständig aus dem Gameflow rausgerissen und muss sich die Live-Action anschauen.
Bei einer Serie hat ein Regisseur/Produzent ganz andere "Werkzeuge" um eine Geschichte zu erzählen als Spiele-Programmierer. Die Herangehensweise ist auch anders. Es wurde schon oft versucht diese Genres miteinander zu verbinden aber ich kenne kein Spiel, welches das wirklich gut umgesetzt hätte.

[adventureFAN]

Oha, wenn man sich nicht auf was Neues einlassen kann... was der Bauer nicht kennt, wa?
Da du dieses Spiel nicht kennst, weißt du nicht ob es gut umgesetzt wurde.

[hydro skunk 420]

Es steht sogar im Test, dass das Spiel und die Serie hervorragend miteinander harmonieren.

Und die Serie selber überzeugt mit Schaupielern, die eine richtig gute Leistung abliefern.

[muecke-the-lietz]

Es steht sogar im Test, dass das Spiel und die Serie hervorragend miteinander harmonieren.

Und die Serie selber überzeugt mit Schaupielern, die eine richtig gute Leistung abliefern.

Zumal man auch wirklich keine Kosten und Mühen gescheut hat. Die Darsteller sind durch die Bank weg bekannte Serien Darsteller und die Produktion ist auch auf einem sehr hohen Niveau. Kenne viele SciFi Serien, die wesentlich amateurhafter wirken.

Zumal man mit echten Darstellern vor allem ruhige Szenen auch viel besser hinbekommt.

[DARK-THREAT]

Also die schauspielerischen Leistungen finde ich echt gelungen. Vor allem Marshall Allman (könnte ihn mir sogar als (tragischen) Held in einem Nachfolger vorstellen), Patrick Heusinger und Courtney Hope finde ich sehr gut in der Serie.