Elite Dangerous - Test
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Re: Elite Dangerous - Test
Habe durch die Premium-Beta-Unterstützung auch so Einreise-Erlaubnis. Aber danke für die Info
Wie läuft die Reise nach FOJEAU DO-H B52-1? Konntest den Krater finden und untersuchen?
Wie läuft die Reise nach FOJEAU DO-H B52-1? Konntest den Krater finden und untersuchen?
Re: Elite Dangerous - Test
Hab´s schon knapp 3.000 Lichtjahre von Sol weg geschafft, hab also nur noch 15.000 vor mirBussiebaer hat geschrieben:Wie läuft die Reise nach FOJEAU DO-H B52-1? Konntest den Krater finden und untersuchen?
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Re: Elite Dangerous - Test
Wie bekommt man die zutrittserlaubnis für sol?
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Re: Elite Dangerous - Test
Es müsen Missionen für die Förderation erledigt werden, damit man bei denen im Rang aufsteigt. Als Petty Officer / Maat dürfte man dann ins Sol-System dürfen.
Hier sind noch ein, zwei Tipps mit drin:
https://www.elitedangerous.de/forum/vie ... 10&t=11447
Hier sind noch ein, zwei Tipps mit drin:
https://www.elitedangerous.de/forum/vie ... 10&t=11447
Re: Elite Dangerous - Test
Merci!
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Re: Elite Dangerous - Test
Ohje, das kann ja dann noch eine Weile dauern. ^^casanoffi hat geschrieben:Hab´s schon knapp 3.000 Lichtjahre von Sol weg geschafft, hab also nur noch 15.000 vor mirBussiebaer hat geschrieben:Wie läuft die Reise nach FOJEAU DO-H B52-1? Konntest den Krater finden und untersuchen?
Aber ständig Springen, Auftanken, Springen, Auftanken usw. kann auf Dauer ziemlich öde werden, wenn man wirklich durch rauschen will. Lieber ein paar interessante Systeme mit nehmen und noch Planeten scannen. ^^
Re: Elite Dangerous - Test
Deswegen hat es mein Tacho ja auch erst auf 3.000ly geschafftBalmung hat geschrieben:Aber ständig Springen, Auftanken, Springen, Auftanken usw. kann auf Dauer ziemlich öde werden, wenn man wirklich durch rauschen will. Lieber ein paar interessante Systeme mit nehmen und noch Planeten scannen. ^^
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Re: Elite Dangerous - Test
Ich wollte es nur sagen, gehörst ja nicht zu den Spielern, die so etwas tun.
Als wir zu Zweit im Februar erwähnte Explorer Tour starteten, sind wir einige Strecken so durchgerauscht, da taten mir dann schon langsam die Finger weh. Gescannt hatten wir primär bei unseren Checkpoints, die meist bei den interessanten Nebeln auf unserer Route lagen, da gingen auch fast immer 2+ Stunden drauf, also genug Abwechslung.
Du hast ja nur ein Ziel im Auge oder fliegst du noch Umwege zu interessanten Zielen auf deiner Route? ^^
Als wir zu Zweit im Februar erwähnte Explorer Tour starteten, sind wir einige Strecken so durchgerauscht, da taten mir dann schon langsam die Finger weh. Gescannt hatten wir primär bei unseren Checkpoints, die meist bei den interessanten Nebeln auf unserer Route lagen, da gingen auch fast immer 2+ Stunden drauf, also genug Abwechslung.
Du hast ja nur ein Ziel im Auge oder fliegst du noch Umwege zu interessanten Zielen auf deiner Route? ^^
Re: Elite Dangerous - Test
Ich fliege definitiv noch Umwege (wenn man das überhaupt so nennen will ^^) und versuche, Nebel mitzunehmen, die halbwegs auf meiner Route liegen. Ob es jetzt 18k oder 25k ly werden, ist dann auch schon WurstBalmung hat geschrieben:Du hast ja nur ein Ziel im Auge oder fliegst du noch Umwege zu interessanten Zielen auf deiner Route? ^^
Mein größtes "Problem" ist, dass ich auf meinem Weg einfach keine unerforschten Systeme auslassen kann.
Wenn ich ankomme (ohne FSD-Booster schaffe ich knapp 25 ly mit einem Sprung) und den Discovery Scanner abfeuer (allein schon deshalb, weil ich selbst nach gefühlt 1.000 Mal bei diesem Sound immer noch eine Gänsehaut bekomme ^^) und sehe, dass Planeten zum scannen vorhanden sind, kann ich einfach nicht anders.....
Und das Landen auf Planeten sowie die Erkundung derer lassen ja auch mal schnell den Abend vergehen
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Re: Elite Dangerous - Test
Ja, kenne ich gut und wenn ED auch noch Planeten zum laden mit Atmosphäre einführt und die so abwechslungsreich sind wie sie in NMS sein sollen... bye bye RL.casanoffi hat geschrieben:Ich fliege definitiv noch Umwege (wenn man das überhaupt so nennen will ^^) und versuche, Nebel mitzunehmen, die halbwegs auf meiner Route liegen. Ob es jetzt 18k oder 25k ly werden, ist dann auch schon Wurst
Mein größtes "Problem" ist, dass ich auf meinem Weg einfach keine unerforschten Systeme auslassen kann.
Wenn ich ankomme (ohne FSD-Booster schaffe ich knapp 25 ly mit einem Sprung) und den Discovery Scanner abfeuer (allein schon deshalb, weil ich selbst nach gefühlt 1.000 Mal bei diesem Sound immer noch eine Gänsehaut bekomme ^^) und sehe, dass Planeten zum scannen vorhanden sind, kann ich einfach nicht anders.....
Und das Landen auf Planeten sowie die Erkundung derer lassen ja auch mal schnell den Abend vergehen
Re: Elite Dangerous - Test
Vinterblot hat geschrieben:Ich glaube gerne, dass E:D mit VR ein beeindruckendes Erlebnis ist. Wirklich.
Aber 85%? Dafür ist meiner Ansicht nach in E:D überhaupt nicht genug Spiel. Meines Erwachtens ist das nicht mal ein Spiel. Das ist eine Techdemo. Starte, Landen, Fliegen, Schießen funktioniert. Auf einer rein mechanischen Ebene, im Sinne von: Ich drücke den Knopf und das Spiel reagiert, wie ich es erwarte.
Darüber hinaus ist einfach NICHTS im Spiel,was spielenswert wäre. 400.000.000.000 Sternensysteme lang prozedurales Rauschen ohne Sinn und Verstand.
Es gibt überhaupt nichts, was sich lohnen würde, in diesem Spiel zu machen. Weder ist das Schiff ausrüsten komplex, noch gibt es sowas wie eine Progression, noch gibt es einen Grund sich mit Spielern anzufreuden oder zu bekämpfen und es gibt auch keinen Grund, warum dieses Spiel nicht lediglich aus 4 Systemen statt 400.000.000.000 besteht, denn es macht einfach keinen Unterschied. Alles was dir in diesem Spiel begegnet ist willkürlich, nichts ist interessant. Es gibt nicht mal eine Möglichkeit, sich irgendwie selbst ein Ziel zu setzen und gezielt daraufhin zu arbeiten, denn eigentlich bietet dir das Spiel auch keinerlei Ziele an, die man verfolgen könnte. Selbst das aufsammeln von Kopfgeld ist willkürlich, da scheinbar derjenige das Kopfgeld erhält, der den letzten Treffer abgegeben hat - man muss also nur im rechten Moment in der Nähe eines quasi-toten Gegners sein und abdrücken, um andere Spieler um ihren Lohn zu bringen. "Fassungslos" beschreibt noch am ehesten mein Gefühl, wenn ich mir anschaue, wie undurchdacht und mit wievielen offensichtlichen Designmängeln dieses Machwerk an den Start gegangen ist. Elite:Dangerous fehlt einfach alles und nichts von den Systemen die drin sind - abseits jetzt mal der generellen Flugsteuerung - funktionieren auch nur annähernd gut oder spielen zusammen, so das soetwas wie Spaß aufkommen könnte. Das ganze Ding ist heillos zusammengeschustert. Ein einziges Sammelsurium von nicht mal halbgar umgesetzten Spielsysteme.
Ich hab schon viele schlechte Spiele gespielt, die meisten davon einfach "nur" langweilig, aber Elite:Dangerous wirkt, als hätte jemand versucht, absichtlich alles falsch zu machen, was falsch zu machen wäre.
Wenn man mal die rosarote VR-Brille absetzt, dann kann hinter diesem Titel eigentlich keine Empfehlung stehen. Ich rede jetzt nicht von "85? Das ist eher ne 82", wie diese Diskussion ja so gerne geführt wird. Ich denke da eher an..... 50....
Ok der Post ist jetzt schon älter, aber trotzdem rege ich mich deswegen kein bisschen weniger auf.
Tut mir Leid, aber Du hast Elite kein bisschen verstanden. Es geht bei Elite nicht darum dem Spieler einen Weg aufzuzeigen, sondern es geht genau um das Gegenteil dies eben nicht zu tun. Sämtlicher Content in Elite beruht ausschließlich auf der Möglichkeit etwas tun, aber nicht zu müssen. Alleine die deine Aussage "...warum dieses Spiel nicht lediglich aus 4 Systemen statt 400.000.000.000 besteht, denn es macht einfach keinen Unterschied.." diskreditiert dich vollkommen. Du bist nicht mal ein Hater, sondern einfach nur jemand der Elite nicht verstanden hat. Aber das ist ok so. Nicht jeder liebt diese grenzenlose Freiheit, und weiß das drei erdähnliche Planeten in einem System was ganz besonderes sind, oder freut sich über unendlich viele fantastische Panoramen, Elite ist eine Challenge und für mich persönlich bis Dato das Spiel der Spiele. Und jeder ernsthafte Explorer weiß was es bedeutet nach zurückgelegten ca, 20 k LJ in die Blase zurückzukehren. Für jemanden der schon die Urversion von Elite auf dem C64 gezockt hat und schon damals die Simulation des Universums in Vektorgrafik genossen hat ist Elite Dangerous das Non Plus Ultra...und mit VR werden Kindheitsträume war. ED war bei Veröffentlichung ein Grundgerüst, welches nach und nach gefüllt wird, und mit jeder Erweiterung oder Patch bietet das Spiel mehr Möglichkeiten die man wahrnehmen kann aber nicht muss. ED wird auch 2020 noch leben und Frontier und Braben werden noch einige Überraschungen in Petto haben. Ich persönlich glaube z. B. an Planetenladungen mit Atmo in der nächsten Season, und niemand wird da vorher groß was erahnen.
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Re: Elite Dangerous - Test
Blubb. Elite hat keinen Content. Es ist nicht so, das ich Sandbox nicht verstanden hätte, Elite gibt einem nur nichts an die Hand, was man in der Sandbox tun könnte.
Spiel Eve und du verstehst. Und nein, ich bin kein riesen Eve Fan, aber im Unterschied zu ED ist bei Eve von Beginn an klar, dass du völlige Freiheit hast und dir das Spiel trotzdem Dinge selbstständig zu tun an die Hand gibt. Was du als Freiheit bezeichnest ist in Wahrheit lediglich Leere. Die Abwesenheit von Inhalten. Prozedurale Belanglosigkeit.
Spiel Eve und du verstehst. Und nein, ich bin kein riesen Eve Fan, aber im Unterschied zu ED ist bei Eve von Beginn an klar, dass du völlige Freiheit hast und dir das Spiel trotzdem Dinge selbstständig zu tun an die Hand gibt. Was du als Freiheit bezeichnest ist in Wahrheit lediglich Leere. Die Abwesenheit von Inhalten. Prozedurale Belanglosigkeit.
Re: Elite Dangerous - Test
@Vinterblot
Sorry aber du hast keine ahnung wovon du da redest...
ich Wette du hast das Spiel noch nicht mal 10min angezockt,das ist einfach nur Müll was du hier schreibst.
Es gibt viele verschiedene Quest möglichkeiten die man mit verschiedenen Spielweisen kombinieren kann:
Community Goals, Mining, Trading, Crafting/Modding (Engineers), Bounty, erkunden, Schmuggeln, kampfmissionen usw. jeweils im Weltraum oder auf Planeten (Kooperative Quests mit freunden machen). Sowas als Leere zu bezeichnen ist gequillte scheisse und einfach nur unwissenheit.
Sorry aber du hast keine ahnung wovon du da redest...
ich Wette du hast das Spiel noch nicht mal 10min angezockt,das ist einfach nur Müll was du hier schreibst.
Es gibt viele verschiedene Quest möglichkeiten die man mit verschiedenen Spielweisen kombinieren kann:
Community Goals, Mining, Trading, Crafting/Modding (Engineers), Bounty, erkunden, Schmuggeln, kampfmissionen usw. jeweils im Weltraum oder auf Planeten (Kooperative Quests mit freunden machen). Sowas als Leere zu bezeichnen ist gequillte scheisse und einfach nur unwissenheit.
Skylake i7-6700K@4700 MHz| Gigabyte-Z170X-UD3| 16GB DDR4 G.Skill 2800MHz| MSI 2080Ti Ventus OC| SDD Samsung 830(256 GB)| NVMe Samsung 960 Evo(512GB)| Creative SB AE-5| Dell S2417DG(1440p 144Hz)| Reckhorn A-408 2xBass-Shaker Simvibe| Fanatec CSWheel 2.5 CSPedals V3i| Vive Pro2
Re: Elite Dangerous - Test
Ich spiele es jetzt seit ca. zweieinhalb Wochen. Ausprobiert habe ich Handel / Handelsmissionen, Bounty Hunting (mit Eagle in einer High Res kann man da sehr schnell Geld verdienen, wenn man noch relativ am Anfang steht) und jetzt habe ich meine Cobra fürs Erforschen bereit gemacht, aber erst einmal Meta-Alloy geholt und zu Farseer gebracht.
Zu tun gibt es schon einiges - eintönig kann das Grinding trotzdem werden. Ich denke, wenn man sich aber auf die Welt einlässt und bisschen GALNET verfolgt, baut sich m.M.n. doch ein gewisser Rollenspielflair auf.
Die Präsentation an sich ist auf jeden Fall sehr solide, das Sounddesign super und das Raumschiffhandling und Kämpfen anspruchsvoll.
Ich traue Li Yong-Rui nicht über den Weg.
Zu tun gibt es schon einiges - eintönig kann das Grinding trotzdem werden. Ich denke, wenn man sich aber auf die Welt einlässt und bisschen GALNET verfolgt, baut sich m.M.n. doch ein gewisser Rollenspielflair auf.
Die Präsentation an sich ist auf jeden Fall sehr solide, das Sounddesign super und das Raumschiffhandling und Kämpfen anspruchsvoll.
Ich traue Li Yong-Rui nicht über den Weg.
DotA > all
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Re: Elite Dangerous - Test
Ja, ED ist ein Spiel bei dem man schon etwas seine eigene Phantasie mitspielen lassen muss, etwas was viele Spieler nicht können, bei denen muss das Spiel möglichst alles selbst liefern.
Schönes Beispiel ist da immer Sklavenhandel. Spieler mit Phantasie überlegen sich ob sie das wirklich tun wollen (moralische Zwickmühle oder passt es zum Charakter des Piloten, den man spielt?), Spieler ohne Phantasie sehen darin nur eine Gameplay Mechanik, sprich ein austauschbaren Namen, und somit nur ein Geldverdienst. Eigentlich bemitleidenswert.
Von daher ist ED wirklich eher etwas für Rollenspieler, denn die haben besonders viel von dieser Phantasie. Und genau das unterscheidet ED von einem EvE, bei dem braucht es keine Phantasie.
Dabei ist die eigene Phantasie fast immer besser, weil diese eben ein eigenes und vor allem sehr persönliches Konstrukt ist und keine vorgefertigte Sache des Entwicklers, die somit für jeden Spieler exakt gleich ist und damit oftmals repetitiv und langweilig.
Ein Spiel das primär auf die Phantasie des Spielers setzt läuft viel weniger Gefahr das es beim Spieler aneckt weil es ihm etwas zeigt, was ihm so nicht gefällt. Anecken bei Spielern ohne Phantasie ist da wieder was anderes und nicht der Rede wert, solche Spieler braucht weder das Spiel noch dessen Spieler, die sollen sich ein anderes Spiel suchen das besser zu ihrer Art zu spielen passt.
Dank Charakter Editor und Multicrew wird ED mit dem nächsten Horizon Patch eh noch mal interessanter für Rollenspiel interessierte Weltraum Fans. Ende Februar geht bereits die Beta los, die ich mir dieses mal auf jeden Fall ansehen werde, warte schon lange auf genau diesen Patch.
@Koboldx: einfach ignorieren, er hat seine feste Meinung, andere Sichtweisen interessieren ihn nicht. Einfach einer der vielen Spieler die ED nicht verstanden haben und es auch nicht verstehen wollen. Da redet man nur gegen eine Wand an. Die Wahrheit ist wohl eher die, das es schlicht keine Inhalte gibt, die ihm zusagen, das ist dann eben persönliches Pech und nicht die Schuld des Spiels, ganz einfach.
Schönes Beispiel ist da immer Sklavenhandel. Spieler mit Phantasie überlegen sich ob sie das wirklich tun wollen (moralische Zwickmühle oder passt es zum Charakter des Piloten, den man spielt?), Spieler ohne Phantasie sehen darin nur eine Gameplay Mechanik, sprich ein austauschbaren Namen, und somit nur ein Geldverdienst. Eigentlich bemitleidenswert.
Von daher ist ED wirklich eher etwas für Rollenspieler, denn die haben besonders viel von dieser Phantasie. Und genau das unterscheidet ED von einem EvE, bei dem braucht es keine Phantasie.
Dabei ist die eigene Phantasie fast immer besser, weil diese eben ein eigenes und vor allem sehr persönliches Konstrukt ist und keine vorgefertigte Sache des Entwicklers, die somit für jeden Spieler exakt gleich ist und damit oftmals repetitiv und langweilig.
Ein Spiel das primär auf die Phantasie des Spielers setzt läuft viel weniger Gefahr das es beim Spieler aneckt weil es ihm etwas zeigt, was ihm so nicht gefällt. Anecken bei Spielern ohne Phantasie ist da wieder was anderes und nicht der Rede wert, solche Spieler braucht weder das Spiel noch dessen Spieler, die sollen sich ein anderes Spiel suchen das besser zu ihrer Art zu spielen passt.
Dank Charakter Editor und Multicrew wird ED mit dem nächsten Horizon Patch eh noch mal interessanter für Rollenspiel interessierte Weltraum Fans. Ende Februar geht bereits die Beta los, die ich mir dieses mal auf jeden Fall ansehen werde, warte schon lange auf genau diesen Patch.
@Koboldx: einfach ignorieren, er hat seine feste Meinung, andere Sichtweisen interessieren ihn nicht. Einfach einer der vielen Spieler die ED nicht verstanden haben und es auch nicht verstehen wollen. Da redet man nur gegen eine Wand an. Die Wahrheit ist wohl eher die, das es schlicht keine Inhalte gibt, die ihm zusagen, das ist dann eben persönliches Pech und nicht die Schuld des Spiels, ganz einfach.