The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Ich wär froh, gäb's ieinen Dungeon, der 10 Minuten lang ist ^^
Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Schonmal durch einige der Dwemer-Ruinen gestiefelt? Ich find das verschachtelte und verwinkelte Design super ... mal ganz abgesehen von der toll abgefahrenen Steampunk-Atmosphäre. In den Dungeons habe ich mich zum Teil bis zu ein - zwei Stunden aufgehalten.
Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Die Dwemer-Ruinen sind auch furchtbar gruselig.
Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Ich find auf dem Schwierigkeitsgrad "Master" eigentlich jeden Dungeon gruselig, weil du selten weißt, was da wirklich auf dich zukommt. Aber ich hab schon arg gezuckt, als das erste Mal dampfend und zischend "Dwemer Spider Worker" aus Klappen an der Wand über mich und meinen Begleiter hergefallen sind.
Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Als ich das letzte mal in die stats geschaut hab, stand da was von 80 dungeons clear, also - ja ^^Kelad hat geschrieben:Schonmal durch einige der Dwemer-Ruinen gestiefelt?
Fand die Dwemer Ruinen in Morrowind besser, die waren tatsächlich verschachtelt. Die in Skyrim sind nur tendentiell länger als die burial grounds, sonst aber auch nix. Und klar braucht man mit Gegnern 'n Weilchen da durch, je nachdem, wie man vorgeht und wie überpowered man ist. Aber sprint am Ende mal testweise zurück, dann wirst schon sehen, wie lang die wirklich sind
Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Habt ihr mal die Deadra-Quest von Meridia gemacht?
Als Magier kann ich zwar mit der Belohnung nix anfangen, aber die Übersicht über Skyrim, und die ganze Quest lässt doch eine sehr heilige und "paladineske" Stimmung aufkommen.
Nice
Als Magier kann ich zwar mit der Belohnung nix anfangen, aber die Übersicht über Skyrim, und die ganze Quest lässt doch eine sehr heilige und "paladineske" Stimmung aufkommen.
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- gracjanski
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Es gibt nicht nur dümmliche Babes, sondern harte Ladys.
ich finde es ziemlich lächerlich und nicht gerade realistisch (Immersion als Stiwchwort), wenn Frauen ein auf Männer tun. Wenn sie Priesterin sind oder Magierinnen oder noch besser Meuchlerinnen, dann ist es noch ok, aber Als Kämpferinnen muss ich lachen. als ich das 10 Minuten Video geguckt habe, ist mir natürlich die "harte" Lady aufgefallen. Und dann hat man sie auch noch ganz hart gemacht, einfach nur lächerlich. In so einer Männerwelt, wenn nur Überleben und Stärke zählt, hätte sie keine Minute überlebt. Im Mittelalter waren starke Frauen meist Ehefrauen von irgendwelchen Könnigen, die irgendwo hinterm Rücken gemeuchelt haben. Das könnte man in so eine Fantasywelt rüberbringen. Aber eine Frau in schwerer Rüstung und schwerem Schwert und Schild, einfach nur haha. Gender Mainstreaming Müll auch in der Videospielwelt.
ich finde es ziemlich lächerlich und nicht gerade realistisch (Immersion als Stiwchwort), wenn Frauen ein auf Männer tun. Wenn sie Priesterin sind oder Magierinnen oder noch besser Meuchlerinnen, dann ist es noch ok, aber Als Kämpferinnen muss ich lachen. als ich das 10 Minuten Video geguckt habe, ist mir natürlich die "harte" Lady aufgefallen. Und dann hat man sie auch noch ganz hart gemacht, einfach nur lächerlich. In so einer Männerwelt, wenn nur Überleben und Stärke zählt, hätte sie keine Minute überlebt. Im Mittelalter waren starke Frauen meist Ehefrauen von irgendwelchen Könnigen, die irgendwo hinterm Rücken gemeuchelt haben. Das könnte man in so eine Fantasywelt rüberbringen. Aber eine Frau in schwerer Rüstung und schwerem Schwert und Schild, einfach nur haha. Gender Mainstreaming Müll auch in der Videospielwelt.
aktuell am spielen: Baldurs Gate 2,
Noch vor mir: Arcanum ?, Astebreed ?, Civilization V, Company of Heroes, Crysis, Dark Souls, Day of the Tentacle, Dead Space 1 2 ?, Europa Universalis 4, Final Fantasy 7, Gone Home ?, Gothic 2, GTR 2, Half-Life/ Black Mesa, Homeworld, Heroes of Might & Magic 3, Ikaruga, Medal of Honor - Pacific Assault, Mafia 1, Neverwinter Nights 2, Oblivion, Path of Exile, Rayman Legends, Skyrim, South Park ?, System Shock 2, Total War - Shogun 2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Soviel zu Skyrim: http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... s-V-Skyrim
Irgendwie lustig, aber auch ganz traurig...
Irgendwie lustig, aber auch ganz traurig...
Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Skyrim spielt aber nicht im Mittelalter nach klassischem Verständnis sondern in einem fiktiven Szenario, in der die Rollen von Mann und Frau nicht in dem Ausmaß festgelegt sind, sondern von Charakter zu Charakter variieren. Genauso wie gleichgeschlechtliche Heiraten: das hat nichts mit Mainstream oder Political Correctness zu tun, sondern mit der Selbstverständlichkeit, die in einem modernen Produkt von aufgeklärten und vorurteilsfreien Entwicklern über die Akzeptanz dieser Themen herrscht.gracjanski hat geschrieben:Es gibt nicht nur dümmliche Babes, sondern harte Ladys.
ich finde es ziemlich lächerlich und nicht gerade realistisch (Immersion als Stiwchwort), wenn Frauen ein auf Männer tun. Wenn sie Priesterin sind oder Magierinnen oder noch besser Meuchlerinnen, dann ist es noch ok, aber Als Kämpferinnen muss ich lachen. als ich das 10 Minuten Video geguckt habe, ist mir natürlich die "harte" Lady aufgefallen. Und dann hat man sie auch noch ganz hart gemacht, einfach nur lächerlich. In so einer Männerwelt, wenn nur Überleben und Stärke zählt, hätte sie keine Minute überlebt. Im Mittelalter waren starke Frauen meist Ehefrauen von irgendwelchen Könnigen, die irgendwo hinterm Rücken gemeuchelt haben. Das könnte man in so eine Fantasywelt rüberbringen. Aber eine Frau in schwerer Rüstung und schwerem Schwert und Schild, einfach nur haha. Gender Mainstreaming Müll auch in der Videospielwelt.
Außerdem wage ich zu behaupten, dass auch sehr viele heutige Männer aus diesem und anderen Foren in einer klassischen "Männerwelt" nicht lange überleben würde.
Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
teile seine kritikpunkte eigentlich, trotzdem, 40 std mit dem spielRevollti hat geschrieben:Soviel zu Skyrim: http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... s-V-Skyrim
Irgendwie lustig, aber auch ganz traurig...
zugebracht.
in sofern enttäuscht es mich zwar etwas für ein spiel dieser reihe,
aber noch kommt das creation kit, hoffentlich, und dann beginne
ich vielleicht ein 2. mal.
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Genkis hat geschrieben:teile seine kritikpunkte eigentlich, trotzdem, 40 std mit dem spielRevollti hat geschrieben:Soviel zu Skyrim: http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... s-V-Skyrim
Irgendwie lustig, aber auch ganz traurig...
zugebracht.
in sofern enttäuscht es mich zwar etwas für ein spiel dieser reihe,
aber noch kommt das creation kit, hoffentlich, und dann beginne
ich vielleicht ein 2. mal.
Ich bin bei 55 h und habe noch 25 Quests .....momentan angenommen...Diebesgilde und Bürgerkrieg hab ich noch nichtmal angefangen^^
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Revollti hat geschrieben:Soviel zu Skyrim: http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... s-V-Skyrim
Irgendwie lustig, aber auch ganz traurig...
Ich habe selten eine solch positive Kritik von Yahtzee gehört.
Was soll daran jetzt traurig sein?
Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Natürlich nicht. Unsere verwöhnten Sofaärsche wären gar nicht in der Lage Gewaltmärsche mit einer schweren Rüstung zu absolvieren und dann auch noch mit einem schweren Schwert herumzufuchteln. Jemand mal eine Schwertkampfschule besucht? Selbst die Einhänder haben es in sich. Von einem Zweihänder oder einen Streithammer gar nicht erst zu sprechen. Hell, die meisten scheitern doch schon beim 30-Kilo-Marschgepäck der Bundeswehr.superflo hat geschrieben:Außerdem wage ich zu behaupten, dass auch sehr viele heutige Männer aus diesem und anderen Foren in einer klassischen "Männerwelt" nicht lange überleben würde.
Allerdings habe ich auch so meine Zweifel an Frauen in Stahlplatten. Wie eben erwähnt braucht man schon eine ziemlich ausgeprägte Muskulatur und ordentlich Kraft in den Armen um mit Rüstung samt Schwert in den Kampf zu ziehen. Daraus dann auch noch siegreich hervorzugehen..
Bei aller Gleichberechtigung: Frauen SIND das schwächere Geschlecht. Männer sind, was die Muskulatur angeht, evolutionär klar im Vorteil. Regelmässig ein paar Gewichte stemmen - und sei es auch nur der Bierkasten vom Supermarkt ins Auto und vom Auto ins Haus - und der Bizeps wird schon sichtbar. Bis zu einem gewissen Grad wachsen die Muskeln bei den meisten Männern ohne große Probleme, solange sie regelmässig ein paar Übungen betreiben und über einen normalen Stoffwechsel verfügen.
Die weibliche Muskulatur macht es den Frauen dagegen nicht so einfach. Um wirklich Muskelmasse zu bilden müssen sie schon eine sehr gezielte Ernährung und meist auch diverse Ergänzungsmittel zu sich nehmen, die bei Männern erst zu einem deutlich späteren Grad der Muskelausprägung notwendig werden. Frauen werden, durch reines wiederholendes Gewichtestemmen nicht sonderlich kräftig. Weil ihre genetischen Anlagen darauf nicht ausgebildet sind.
Vergleicht man die Extrembeispiele: Also männliche Bodybuilder mit weiblichen Bodybuilder - die alle Register bis hin zu Steroide ziehen - ist die Frau immer noch ein schmales Hemd im Vergleich zu ihrem männlichen Kollegen. Vom Gewichtheben bei Olympia ganz zu schweigen.
Man sieht die Frauen ja auch optisch bei Skyrim und bei aller Liebe für das schöne Geschlecht: Ne, mit ner Rüstung sind die maximal so schnell wie ne Schildkröte. Und den Zweihänder nehm ich ihnen auch nicht ab. Die Orkfrauen, okay. Aber nicht die Kaiserlichen, Bretonen.. und auch die Nordfrauen dürften ihren Körper mit den Stahlrüstungen ruinieren.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test
Danke für den Vortrag, aber es ändert nichts daran...Skyrim ist in einer Welt angesiedelt in der die Unterschiede zwischen den Geschlechtern einfach nicht in dem Ausmaß existieren. Die Utopie äußert sich schon darin, dass es keine "Menschen" gibt sondern Kaiserliche, Bretonen und Nord, und die Wahl des Geschlechts keinen Unterschied auf die Spielweise macht.