The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

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KOK
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von KOK »

superflo hat geschrieben:Witzig dass du hier großspurig von Ideologien und "Gender Mainstreaming" sprichst und Kapitalismus als Gehirnwäsche bezeichnest, sagt ja schon sehr viel über dich aus. Aber mit "die Weicheier die Frauen aus Prinzip verteidigen" hast du endgültig die Grenze zur hohlen Polemik durchbrochen, der Spruch ist unentschuldbar.

Nochmal: Du kannst in einem Spiel keine Begrenzungen wie "als Frau sollte man nicht soviel tragen dürfen" einbauen, das erlaubt kein richtiger Publisher, und mit Realismus kann man das auch nicht rechtfertigen. Einerseits bist du einverstanden dass in Skyrim (fiktive) Ork-Frauen stark sein dürfen, es aber Menschen (die gar keine Menschen nach unserem Verständnis sind) das nicht dürfen. Obwohl es für eine Frau im Allgemeinen vielleicht schwerer, aber sicher nicht unmöglich ist, jegliche Art von Waffe oder Rüstung zu führen.
Und was ist das für ein hohles Geschwafel? In jedem RPG mit einem Klassensystem (wie in allen gängigen MMORPGs z.B.) hat jede Rolle ihre Vor- und Nachteile. Warum nicht konsequent sein und das auch auf Geschlechter ausweiten? Einfach nur in Form von "der Mann bekommt mit jedem Lvl immer etwas mehr Str dazu, die Frau dafür etwas mehr Geschick". RPGs leben von solchen Sachen, daher ist Ihre Behauptung, ein Publisher würde sowas niemals machen einfach nur hohles Gesabbel.

Und davon kann auch das Setting stark profitieren. Nur ist das in TES allgemein eine Schwäche, die Glaubwürdigkeit der Welt wird nicht gut rübergebracht. Und das kritisieren die Hardcore-RPG-Fans. Wenn Sie das nicht verstehen wollen, gehen Sie ihr CoD zocken und gut ist. Zu sagen aber, das in einem RPG eine Rollenverteilung falsch ist, ist wie zu sagen, daß in einem Shooter ein Sniper nicht zoomen darf.
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DasGraueAuge
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von DasGraueAuge »

KOK hat geschrieben: Und was ist das für ein hohles Geschwafel? In jedem RPG mit einem Klassensystem (wie in allen gängigen MMORPGs z.B.) hat jede Rolle ihre Vor- und Nachteile. Warum nicht konsequent sein und das auch auf Geschlechter ausweiten? Einfach nur in Form von "der Mann bekommt mit jedem Lvl immer etwas mehr Str dazu, die Frau dafür etwas mehr Geschick". RPGs leben von solchen Sachen, daher ist Ihre Behauptung, ein Publisher würde sowas niemals machen einfach nur hohles Gesabbel.
Und wo ist das realistisch? Eine Frau die jahrelang irgendeine Form von Kraft-/Kampfsport trainiert hat, wird dir beide Arme brechen bevor du "Hallo" sagen kannst. Wo ist dann ein erzwungener Anstieg in Geschicklichkeit für einen auf Nahkampf spezialisierten weiblichen Charakter realistisch und logisch? Schwachsinn.
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Sevulon
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Sevulon »

DasGraueAuge hat geschrieben:Und wo ist das realistisch? Eine Frau die jahrelang irgendeine Form von Kraft-/Kampfsport trainiert hat, wird dir beide Arme brechen bevor du "Hallo" sagen kannst.
Das mag ja sein, aber dennoch: Wenn die Frau und der Mann unter gleichen Voraussetzungen beginnen und gleich trainieren, wird der Mann am Ende idR DEUTLICH stärker [rein von der Kraft] sein als die Frau, weil seine Genetik die Muskeln schneller und größer wachsen lässt, als die der Frau. Again: Schau dir im reinen Vergleich mal weibliche Bodybuilder und männliche Builder an. Oder Vergleiche Gewichtheber bei Olympia, Bestwerte der Männer mit denen der Frau.
Der Mann "levelt" also deutlich schneller in Stärke als die Frau.
Wo ist dann ein erzwungener Anstieg in Geschicklichkeit für einen auf Nahkampf spezialisierten weiblichen Charakter realistisch und logisch?
Geschick macht hier viel Sinn, da Geschicklichkeit eigentlich auch Auswirkungen auf die Waffen haben müsste. Insbesondere leichte Waffen wie Dolche, Katanas, etc. - das die Frau nicht so gut den schweren Kriegshammer schwingen dürfte, wie ihr gleichermaßen geübter männlicher Kollege dürfte klar sein. Das hat mit Geschick aber auch nix zu tun.

Ein gezwungener Aufstieg ist natürlich Unsinn. Man könnte aber durchaus integrieren, dass ein männlicher Char einen Bonus auf Stärke bekommt, oder so.
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

In Skyrim gibt's eh weder Stärke nach Geschicklichkeit, nur so zur Erinnerung ^^
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Sevulon
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Sevulon »

Ja, das ist ja auch eher Genreübergreifend, die Diskussion. Das Levelsystem von Elder Scrolls finde ich sowieso eines der Besten, weil hier tatsächlich nur das gelevelt wird, was man auch wirklich macht. Im Gegensatz zu anderen RPGs, wo man sich die ersten 15 Level mit einem Schwert durchprügelt, bei jedem Level Up aber nur Magie/Intelligenz pusht um Midgame dann plötzlich die Imba-Spells auspackt und Werte hat, als wäre man schon immer Magier gewesen.
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Stimmt, das in Skyrim garnicht erst nötig - jeder Bauer kann jeden spell benutzen, muss sich am Ende halt ein Manakosten -100% equip enchanten =)
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superflo
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von superflo »

KOK hat geschrieben:Und was ist das für ein hohles Geschwafel? In jedem RPG mit einem Klassensystem (wie in allen gängigen MMORPGs z.B.) hat jede Rolle ihre Vor- und Nachteile. Warum nicht konsequent sein und das auch auf Geschlechter ausweiten? Einfach nur in Form von "der Mann bekommt mit jedem Lvl immer etwas mehr Str dazu, die Frau dafür etwas mehr Geschick". RPGs leben von solchen Sachen, daher ist Ihre Behauptung, ein Publisher würde sowas niemals machen einfach nur hohles Gesabbel.

Und davon kann auch das Setting stark profitieren. Nur ist das in TES allgemein eine Schwäche, die Glaubwürdigkeit der Welt wird nicht gut rübergebracht. Und das kritisieren die Hardcore-RPG-Fans. Wenn Sie das nicht verstehen wollen, gehen Sie ihr CoD zocken und gut ist. Zu sagen aber, das in einem RPG eine Rollenverteilung falsch ist, ist wie zu sagen, daß in einem Shooter ein Sniper nicht zoomen darf.
Das Siezen, dass du hier betreibst, wird nicht von deinen rein polemischen und unreifen Aussagen wie "hohles Geschwafel" ablenken, mit denen du dich schon im ersten Satz selbst ins Aus schießt. Gegen Klassen ist in einem Rollenspiel überhaupt nichts einzuwenden, aber dem Spieler nur aufgrund des gewählten Geschlechts Mali oder Boni aufzuzwingen ist Unsinn und, wie schon gesagt, in der Praxis unmöglich in einem Spiel einzuführen.
DasGraueAuge hat geschrieben:Und wo ist das realistisch? Eine Frau die jahrelang irgendeine Form von Kraft-/Kampfsport trainiert hat, wird dir beide Arme brechen bevor du "Hallo" sagen kannst. Wo ist dann ein erzwungener Anstieg in Geschicklichkeit für einen auf Nahkampf spezialisierten weiblichen Charakter realistisch und logisch? Schwachsinn.
Ein ausgezeichnet Post, genau so habe ich das gemeint! Und für den anderen Poster, der hier schon zum zweiten mal mit dem unpassenden Vergleich "Männliche Bodybuilder - Weibliche Bodybuilder" daherkommt, brauch ich wohl kein Wort mehr verlieren.
KOK
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von KOK »

DasGraueAuge hat geschrieben:
KOK hat geschrieben: Und was ist das für ein hohles Geschwafel? In jedem RPG mit einem Klassensystem (wie in allen gängigen MMORPGs z.B.) hat jede Rolle ihre Vor- und Nachteile. Warum nicht konsequent sein und das auch auf Geschlechter ausweiten? Einfach nur in Form von "der Mann bekommt mit jedem Lvl immer etwas mehr Str dazu, die Frau dafür etwas mehr Geschick". RPGs leben von solchen Sachen, daher ist Ihre Behauptung, ein Publisher würde sowas niemals machen einfach nur hohles Gesabbel.
Und wo ist das realistisch? Eine Frau die jahrelang irgendeine Form von Kraft-/Kampfsport trainiert hat, wird dir beide Arme brechen bevor du "Hallo" sagen kannst. Wo ist dann ein erzwungener Anstieg in Geschicklichkeit für einen auf Nahkampf spezialisierten weiblichen Charakter realistisch und logisch? Schwachsinn.
Wir reden hier von einem Mittelalter-Setting. Was wollen Sie nun mit Kampfsport? Aber mal eine kleine Anekdote dazu: ich selber mache ja, berufsbedingt, auch Kampfsport (Kickboxen) und bei uns trainieren gefühlte 40% Frauen und ja, Frauen sind schwächer als Männer. Das Frauen für das deutsche Sportabzeichen weniger leisten müssen als Männer, kommt nicht von ungefähr.

Aber egal. In einem Mittelalter-Setting macht es nun mal mehr Sinn, die Frau etwas schwächer als den Mann zu machen, dafür aber etwas geschickter. Sie ist deswegen geschickter, weil die Frau im Mittelalter nun mal den Haushalt geschmissen hat. Der Mann war damals größtenteils grobmotorisch veranlagt, gerade im europäischen Raum. Zumindest habe ich noch von keinen Kriegen gehört, wo die Frauen die Männer vergewaltigt haben.

Und mal zur Argumentation allgemein: es ist nicht gerade schlau argumentiert mit Extrembeispielen zu kommen (Kampfsport). Denn es ist eher realistisch, daß der Gros der Männer in egal welchem Setting sich physisch mehr betätigen, als es Frauen jemals tuen würden. Mal Frauenfußball geguckt? So gut die auch sind, im Vergleich zum Männerfußball ist das Fußball in Zeitlupe. Das kann ich so weiter machen.

Und gerade TES bietet doch auch für Ihre Argumentation raum. Man wird in TES besser mit Schwertern, wenn man sie öfters benutzt etc. Das System würde also selbst Extrembeispiele wie stärkere Frauen als Männer erlauben. Nur ist es nicht gerade glaubwürdig, wenn ich gegen eine weibliche Bogenschützin den Nahkampf gehe und ich keinen Unterschied zu einem Mann feststelle. Da bin ich aus dem Vollkontaktkampfsport was ganz anderes gewohnt.

@superflo:
Aha, und warum ist das in der Praxis unmöglich? Diesbezüglich habe ich noch kein Argument gehört. Sie werfen hier was in den Raum, ohne es zu begründen. In einem RPG, gerade in einem wie TES, geht es in erster Linie um eine glaubwürdige Spielewelt.
johndoe1044785
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

:roll:
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Sevulon
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Sevulon »

superflo hat geschrieben:Ein ausgezeichnet Post, genau so habe ich das gemeint! Und für den anderen Poster, der hier schon zum zweiten mal mit dem unpassenden Vergleich "Männliche Bodybuilder - Weibliche Bodybuilder" daherkommt, brauch ich wohl kein Wort mehr verlieren.
Was ist denn daran unpassend, wenn dieser Vergleich beweißt, dass Frauen nicht nur deutlich weniger, sondern auch deutlich langsamer Muskelmasse aufbauen können als Männer - und entsprechend auch bei gleichem Training immer deutlich schwächer sind?
Allein deshalb wäre es nur realistisch, wenn ein Mann in einem RPG nicht nur schneller Stärke "leveln" kann als ein weiblicher Char, sondern auch einen höheren Ausgangs- wie auch Endwert besitzen würde.

Stahlplattenrüstung und Kriegshämmer sollten dabei dann auch über dem Endwert der Frau sein, denn es ist einfach unwahrscheinlich, dass in einem solchen Szenario eine Frau soetwas tragen bzw. effektiv benutzen kann. Egal wie hart sie trainiert - es sei denn sie nimmt regelmässig Steroide in Form von Stärketränken beim Alchemisten zu sich ;)
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Sevulon hat geschrieben:Stahlplattenrüstung und Kriegshämmer sollten dabei dann auch über dem Endwert der Frau sein, denn es ist einfach unwahrscheinlich, dass in einem solchen Szenario eine Frau soetwas tragen bzw. effektiv benutzen kann.
"Entgegen weit verbreiteter Vorstellungen war es möglich, in einem für die Schlacht geeigneten Vollharnisch (Feldharnisch) zu laufen, sich hinzulegen, wieder aufzustehen und sogar ohne Hilfe auf ein Pferd zu steigen. Ein spätmittelalterlicher/frühneuzeitlicher Vollharnisch wog durchschnittlich 20 bis 30 Kilogramm. Das Gewicht der maßangefertigten Rüstung war dabei sehr gleichmäßig über den Körper verteilt."
20-30kg sind garnix, da trägst beim Bund mehr/gleich viel mit dir rum, und da haste fast alles auf'm Rücken.

Und Kriegshämmer gibt's in Skyrim keine ;)
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johndoe1044785
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

Pyoro-2 hat geschrieben: ...
Und Kriegshämmer gibt's in Skyrim keine ;)
sicher? :Kratz:
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Upsa, doch, gibt's natürlich. Wo war ich da gerade gedanklich? =)
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KOK
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von KOK »

Pyoro-2 hat geschrieben:
Sevulon hat geschrieben:Stahlplattenrüstung und Kriegshämmer sollten dabei dann auch über dem Endwert der Frau sein, denn es ist einfach unwahrscheinlich, dass in einem solchen Szenario eine Frau soetwas tragen bzw. effektiv benutzen kann.
"Entgegen weit verbreiteter Vorstellungen war es möglich, in einem für die Schlacht geeigneten Vollharnisch (Feldharnisch) zu laufen, sich hinzulegen, wieder aufzustehen und sogar ohne Hilfe auf ein Pferd zu steigen. Ein spätmittelalterlicher/frühneuzeitlicher Vollharnisch wog durchschnittlich 20 bis 30 Kilogramm. Das Gewicht der maßangefertigten Rüstung war dabei sehr gleichmäßig über den Körper verteilt."
20-30kg sind garnix, da trägst beim Bund mehr/gleich viel mit dir rum, und da haste fast alles auf'm Rücken.

Und Kriegshämmer gibt's in Skyrim keine ;)
Ich behaupte mal, daß Plattenrüstungen nicht gerade an die ergonomischen Formen einer Frau angepasst waren und das bei Plattenrüstungen ein wesentlich hoher Druck auf dem Oberrumpf liegt, also gerade der Punkt, wo die Frauen Probleme haben könnten. Und wenn Sie schon die Bundeswehr in den Raum werfen: wieviele Frauen sind beim Bund und wieviele machen sich dort wirklich gut? Wir hatten damals zwei Frauen im ALG-Zug und bei jedem längeren Marsch mussten wir deren Gepäck tragen, weil sie das einfach nicht gepackt haben.
johndoe1044785
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

kommt wohl ganz auf die frau an herr kok, ich hatte damals (schon 2001) ganz andere frauen erleben dürfen. nicht so einseitig bitte, ich durfte beim 30km-gewaltmarsch auch die ausrüstung von männlichen kameraden mittragen.
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