Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

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oppenheimer
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von oppenheimer »

Seelenlos? Lustlos? Ich hab keine Ahnung, in welcher Paralleldimension ihr sonst so unterwegs seid. Details ohne Ende am Start, ja, sogar in der (MGS-typisch) leicht hanebüchenen story. Meine Güte, habt ihr euch die tapes überhaupt jemals angehört? Der Aufwand, der allein schon betrieben wurde, um die Sache mit den
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Parasiten und metallischen Archaen
zu begründen... Den meisten Entwicklern hätte die Begründung "Weil isso!" oder "Ist halt Magie!" gereicht, aber nee, Kojima, der Psychopath, geht auch noch hin und versucht all diese Albernheiten auch noch semi-plausibel zu begründen.
Lustloses Missionsdesign? Waaaat? Bin mal gespannt, welches stealth game mit vergleichbarer Dynamik, Möglichkeiten und Umfang ihr mir sonst so nennen könnt, weil das kauf ich mir dann auf der Stelle.
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the curie-ous
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von the curie-ous »

Aber der gedanke, missionen im stil von splinter cell in einer mgs v welt, wäre echt geil und "next gen".

Wobei ich auch an den missionen in mgs v meinen Spaß habe.
Mission: code talker ...... ein genuss.
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sourcOr
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von sourcOr »

oppenheimer hat geschrieben:Lustloses Missionsdesign? Waaaat? Bin mal gespannt, welches stealth game mit vergleichbarer Dynamik, Möglichkeiten und Umfang ihr mir sonst so nennen könnt, weil das kauf ich mir dann auf der Stelle.
Naja.. es gab schlichtweg zuviel Filler dabei. Wenn ich da an solche Missionen denke, in denen du einfach nur einen Typen in der Wüste suchen sollst und dabei Walker Gears umschiffen musst.. das war in wenigen Minuten gegessen und einfach langweilig. Oder die Mission mit den zwei Containern - gibt glaube ich genügend Beispiele für so unheimlich beliebigen Krams, von dem man denkt, dass es auch ein Side Op getan hätte.
Ich bin aber auch sowieso kein Freund von Missionen, in denen du zunächst eine Location herausfinden musst, die jetzt nicht in derselben Basis liegt, in die du auch geschickt wirst. Das führt in 9 von 10 Fällen dazu, dass du beim nächsten mal einfach direkt dahin reitest und die Mission dadurch obendrein meistens noch um einiges vereinfachst, nicht nur vom Zeitaufwand her. Einfach so Checkpoints/Dörfer, die eigentlich zur Mission gehören skippen zu können, finde ich net gut. Das entwertet die Mission.

Ich fand Code Talker glaube ich noch am besten. Eine der ganz wenigen Missionen mit vernünftiger Dramaturgie und damit auch eine der wenigen Missionen, die halbwegs an Ground Zeroes heranreichen für mich-
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the curie-ous
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von the curie-ous »

Mal ne technische frage in die runde:
Gibt es für minen (jeglicher art) einen radius, indem ich mich aufhalten muss, damit die dinger bei gegnerischen fahrzeugen umsetzen?
Die mission in afghanistan, in der ich fünfunddrölfzig gepanzerte fahrzeuge zerstören muss, damit der angriff von rebellen erfolgreich ist. Relativ am anfang, meine ich.
In dieser Mission habe ich auf jeder angegebenen strasse minen ausgelegt, mich aber davon entfernt um hinterhalte zu legen, plötzlich sehe ich wie fahrzeuge unbeschädigt vorbeifahren, obwohl diese eigentlich durch die minen hätten zerstört oder beschädigt werden sollen.
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oppenheimer
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von oppenheimer »

sourcOr hat geschrieben:Oder die Mission mit den zwei Containern - gibt glaube ich genügend Beispiele für so unheimlich beliebigen Krams, von dem man denkt, dass es auch ein Side Op getan hätte.
Ja, da stimme ich allerdings zu. Das zweite Kapitel ist ohnehin ein bisschen Resteverwertung. In Kapitel 1 stören mich hauptsächlich einige der eher hektischeren Missionen, die nicht so recht zum Rest passen wollen. Ich persönlich hätte aber auf jeden Fall unbedingt mehr Aufträge eingebaut, bei denen man (möglichst unentdeckt natürlich) Intel beschaffen muss. Die meisten Missionen beschränken sich ja letztlich auf "Eliminiere den, fultonisiere jenes" etc., was oft zu leicht ist.
DitDit
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von DitDit »

Gildarts hat geschrieben:So nach knapp 90 Std bin ich durch. 50 Missionen (die Wiederholungsmissionen sind lächerlich...) und 85 Nebenmissionen. Musste mich richtig durchquälen.

Für mich DIE Enttäuschung des Jahres.

Ich bin jedesmal erstaunt wie man bei einer RIESEN-Enttäuschung dennoch 90 Stunden reininvestieren kann.

Habt ihr zuviel Zeit und nix zu tun mit eurem Leben?

Oder seid ihr Masochisten die sich absichtlich quälen weil es ihnen doch gefällt?



Noch schlimmmer bei Diablo 3 O-Ton: Jetzt nach 1000 Spielstunden bin ich mir sicher, das Spiel ist absoluter Dreck!


Wenn du schon 90 Stunden damit verbringen konntest, dann kann es doch nicht die größte Enttäuschung des Jahres sein?
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RuNN!nG J!m
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von RuNN!nG J!m »

Man hat Geld bezahlt. Manch einer zieht's dann bis zum bitteren Ende durch :ugly:

Ich find's selber unterwältigend, will's dennoch 100% durchzocken; einfach weil ich auch die anderen MGS-Teile durchgerockt habe. Open World mit sich (überwiegend) wiederholenden Missionen hat dem Spiel das Genick gebrochen. Peace Walker war schon nicht so gut, aber Phantom Pain empfinde ich nochmal 'ne Nummer öder.
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the curie-ous
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von the curie-ous »

kann man 100% erreichen, selbst wenn
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Quiet nicht mehr im team ist?
Shumway83
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Shumway83 »

So... Ich muss mich hier nun auch mal zu Wort melden, denn auch ich bin zutiefst von diesem Spiel enttäuscht. Ich muss kurz dazu erwähnen, dass ich noch nie NOCH NIE mit 4Players einer Meinung war. Aber bei Mgs5 stimmen so ziemlich alle Kritikpunkte mit meinen überein. Ich habe das erste Kapitel beendet und habe auch schon ein paar Stunden im zweiten verbracht. Allerdings habe ich bisher nichts (ausser dem Namen) großartig mit mgs in Verbindung bringen können. Was hat Kojima im Vorfeld alles angekündigt? Krieg, Mord, Kindersoldaten. Aber alles wurde mir zu halbherzig umgesetzt. Storymäßig ist bis jetzt noch nicht viel passiert. Okay, 75 minütige Cutscenes müssen es nun auch nicht sein (obwohl ich selbst die bei mgs4 genossen habe) aber das ding mit den Kassetten ist passt so überhaupt nicht zu mgs. Auch muss ich dem Autor dieses Tests bezüglich des Missionsrecycling absolut recht geben. Ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft ich jenen töten musste oder diesen retten musste. Und auch dieses ständige 'Boss', dass vor jedem Auftrag gesagt wird hängt mir zu den Ohren raus. Und überhaupt: Warum ist Snake dermaßen wortkarg? Wurde Sutherland nach Buchstaben bezahlt? Das David Hayter diesmal nicht der Synchronsprecher ist, okay aber gesprochen hat er in den letzten Teilen weitaus mehr. Meiner Meinung nach merkt man diesem Spiel direkt nach der Einführung und den ersten paar Missionen an, dass Konami und Kojima eigentlich schon keinen Bock mehr aufeinander hatten. Ground zeroes mit seinen paar Stunden Spielzeit hat mich weitaus mehr gefesselt und schien runder zu sein als alles was ich bisher in Phantom Pain erlebt habe.
Sollte das auf Kojimas mist gewachsen sein ist es einfach nur traurig. Aber das ist leider etwas, was man im Moment öfter mal erlebt. Bei Shinji Mikami war es leider auch nicht anders. Ehemals mit Resident evil das Survival Horror Genre maßgebend mit entwickelt und nun mit evil within viel seiner Kreativität verloren. Ich finde nicht, das evil within oder mgs5 schlechte Spiele sind, aber ich bin enttäuscht was aus der Kreativität und der Art und weise dieser Spiele geworden ist. Mit der Zeit gehen hin oder her. Es hätte hier aber weitaus mehr bei rumkommen müssen als nun tatsächlich passiert ist. Solche Sache wie 'fortsetzung folgt' und danach sitze ich wieder im heli und suche mir die nächste Mission aus während vor 2 Sekunden noch ein fetter metal gear mich angebrüllt hat und mich zertrampeln will zerstören die ganze immersion der Szene und hätte es vor ein paar Jahren unter Kojima (der ja immer schon lieber Filme machen wollte, wo er sich so was mit Sicherheit nicht erlauben könnte) nicht passiert. Schade. Und wenn Konami nun alleine mit metal gear weitermachen will sehe ich leider schwarz für die Reihe. Aber das wird die Zeit zeigen. Vielleicht findet Konami ja einen fähigen Menschen, der Kojima ersetzen kann. Für mich ist dieses Spiel leider wirklich die enttäuscht des Jahres. Und ich habe die Reihe vom Ps1 teil an immer und immer wieder gespielt und geliebt. Schade drum. R.I.P Metal Gear
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the curie-ous
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von the curie-ous »

Und auch dieses ständige 'Boss', dass vor jedem Auftrag gesagt wird hängt mir zu den Ohren raus.

Warte die letzte Mission ab. Mit reichlich Enthusiasmus und einer kleinen Prise Kreativität kann man sich den Grund deines Punktes (der absolut verständlich ist) zusammenreimen.
Guthachter815
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Guthachter815 »

Hy leute!!!
Ich hätte da ne frage zu quiet und zwar wie genau lässt sich der bug der den spielstand löscht genau vermeiden.
Muss ich das game nur updaten???
Oder was spezielles downloaden?
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LeKwas
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von LeKwas »

Guthachter815 hat geschrieben:Hy leute!!!
Ich hätte da ne frage zu quiet und zwar wie genau lässt sich der bug der den spielstand löscht genau vermeiden.
Muss ich das game nur updaten???
Oder was spezielles downloaden?
Hier gibt's mehr Details dazu:
The bug is triggered only under certain circumstances in Episode 29 or Episode 42 when Quiet is used as your buddy. However, you may still safely use Quiet in these missions if you use the Butterfly Emblem throughout the mission or avoid raising your Bond Level with Quiet to MAX during the course of the mission.
http://www.konami.jp/mgs_portal/jp/info/?id=677
Bei aktuellem Update-Stand sollte der Bug aber mittlerweile behoben worden sein.
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Guthachter815
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von Guthachter815 »

LePie hat geschrieben:
Guthachter815 hat geschrieben:Hy leute!!!
Ich hätte da ne frage zu quiet und zwar wie genau lässt sich der bug der den spielstand löscht genau vermeiden.
Muss ich das game nur updaten???
Oder was spezielles downloaden?
Hier gibt's mehr Details dazu:
The bug is triggered only under certain circumstances in Episode 29 or Episode 42 when Quiet is used as your buddy. However, you may still safely use Quiet in these missions if you use the Butterfly Emblem throughout the mission or avoid raising your Bond Level with Quiet to MAX during the course of the mission.
http://www.konami.jp/mgs_portal/jp/info/?id=677
Bei aktuellem Update-Stand sollte der Bug aber mittlerweile behoben worden sein.
Danke dir!!!
skSunstar
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von skSunstar »

Werd es mir bald mal für die PS4 zu einem attraktiven Preis holen, schon allein wegen Quiet :D
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TImm1989
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Re: Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - Test

Beitrag von TImm1989 »

Ich habe, nachdem ich mich jetzt durch etliche Reviews gelesen habe, lange überlegt, ob ich mir den neusten Ableger der Serie kaufen soll. Gerade das Aufrüsten der Motherbase als zentrales Spielelement (Sammeln und Upgraden in Spielen hat mich noch nie sehr gereizt) und die anscheinend schwächere Story hatten mich abgeschreckt. Jetzt habe ich es über die Weihnachtstage doch gekauft. Und was soll ich sagen? Es ist großartig!
Ich kann zwar die Kritikpunkte des Testers komplett nachvollziehen -etwa die etwas routinierte Story, mit dem Twist zum Twist willen und die fehlenden Bosskämpfe- aber dank der großartigen Sandbox Erfahrung und dem insgesamt genialen Gameplay, schaue ich darüber liebend gerne hinweg. Der Freiheit immer alles tun zu können, beinahe jede Mission so wie mir es beliebt lösen zu können, bedingt diese gameplaymechanischen Anpassungen der MGS Formel.
Nebenbei bemerkt hat mir die Story gut gefallen, auch wenn sie ein bisschen einfacher und nicht ganz so verdreht ist, wie die vorherigen Teile. Die Cut-Scences sind dafür gewohnt großartig! Ich habe auch die Kassetten als Ablöse der Codec Gespräche genossen. Erstens sind die Texte dort wirklich großartig geschrieben und vertont und ich muss mir jetzt nicht mehr Stundenlange Codec Gespräche (Finale MGS: 2) antun, sondern kann selbst entscheiden, wann ich mich tiefer mit der Story auseinander setzten will. Das passt einfach besser zur Open World.

Auf selbige hätte ich aber auch verzichten können. Der Vorteil zweier großer zusammenhängende Gebiete sehe ich bisher noch nicht. Dadurch sind die Wege zwischen den einzelnen Missionen einfach zu lange und die Gebiete auch nicht gerade sehr abwechslungsreich. Zwar sieht sie toll aus, aber ich habe etwas die wiedererkennbare Szenerien vermisst. Da war The Witcher 3 einfach viel weiter. Ich bin eigentlich immer per Heli rein, Mission erfüllt und per Menu raus, zurück in den Heli und wieder direkt nahe der nächsten Mission gelandet. Das fühlt sich manchmal etwas nervig an und ist dem zu weitläufigen Arealen geschuldet. Aber was soll's:
Waren die alten Teile noch mehr Film als Spiel, so überwiegt in MGS 5: TPP nunmal das großartige Gameplay. Ich glaube ich habe mich noch nie so sehr wie ein Geheimagent gefühlt, der eine Basis infiltriert! Das ist dank der guten KI, die sich wirklich spürbar an deine Spielweise anpasst, und den tausenden von Möglichkeiten wirklich einzigartig. Selbst die Motherbase funktioniert hervorragend und es ist echt motivierend, da das ganze Upgrade System wirklich sinnvoll in das Spiel integriert ist. Hätte mich vorher jemand gefragt, ob ich lieber ein klassisches MGS mit Story Focus wünschen würde oder eben das was wir letztlich bekommen haben, so wäre mir die klassische Variante sicher lieber gewesen. Nachdem ich MGS 5:TPP aber zocken durfte, bin ich froh dass es so ist wie es ist!
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