Risen 3: Titan Lords - Test

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LeKwas
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von LeKwas »

@ game-zorro: Das Kampfsystem ist doch genau das gleiche wie bei Risen 2, oder?
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rekuzar
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von rekuzar »

Brakiri hat geschrieben: Es ist ja nicht nur der Deibstahl der bemängelt wird. All diese Dinge die nicht gut geworden sind, waren in den Erstlingspielen der PBs besser. Wie gesagt, 13 Jahre her.
In Risen 1 war die letzte Hälfte superschwach. Akt 3 und 4 waren: Such die Scheiben, such die Rüstungsteile, mit wenig anderem drumherum. 100 Echsenmenschen totkloppen und Trödel suchen.
Vom bescheuerten Endkampf will ich garnicht anfangen.
Ernsthaft? Du warst in Gothic also am Ende nicht viel zu stark? Da gab es tiefe Charaktere? Dramatik in der Story? Oder der gelungene Bosskampf gegen den Schläfer der eigentlich nur aus ein paar Standardgegner bestand und einer Statue die ein paar Feuerbälle wirft? Bei aller Liebe zu Gothic aber fast alles was hier kritisiert wird war auch in Gothic nicht besser.
Dafür hat man ein komplexeres Charaktersystem mit deutlich mehr Stats und Perks zum individualisieren, die (natürlich wie alles subjektiv) für mich best designte Welt die sie bisher erschaffen haben, 3 wirklich abwechslungsreiche Fraktionen, deutlich bessere Ambient Dialoge die aus mehr bestehen als nur 1,2 Standardsprüche etc. Risen 3 mag nicht in allem überflügeln aber um ihnen zu attestieren das sie größtenteils nur abbauen braucht schon eine sehr selektive Wahrnehmung.

@LePie ne Kampfsystem wurde schon "verbessert". Kein Dauerklicken mehr, man muss viel mehr ausweichen und blocken was wiederum aber auch zu etwas zuviel Rumgehüpfe ausartet. Hatte auch 1,2 Stunden gebraucht bis ich das Timing drinn hatte aber dann gefiels eig sogar. Und obwohl ich mich nicht als der Mega-Profi Zocker bezeichnen würde habe ich den Bosskampf auf anhieb auf schwer geschafft, Frust gabs da nicht.
game-zorro
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von game-zorro »

LePie hat geschrieben:@ game-zorro: Das Kampfsystem ist doch genau das gleiche wie bei Risen 2, oder?
Ist es das? Weiß ich gar nicht mehr. Ist schon ne Weile her, dass ich Risen 2 gespielt habe. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass es mir dort so dermaßen auf den Senkel gegangen wäre. Jeder scheiß kleine Sandkrabler schafft es selbst auf High Level noch, einen ständig zu unterbrechen. Ständig kassiert man gleich eine ganze Reihe von Treffern. Schlimm ist daran nicht der Schaden, sondern dass die eigene Aktion davon jedesmal unterbrochen wird. Teilweise wird man im Sekundentakt auf die Bretter geschickt, wenn die Gegener mir ihrer Schlagfolge das richtige Momentum erwischen. Selbst von kleinen 0815 Gegnern.

Die meiste Zeit kommt man ja aber trotzdem halbwegs vernünftig durch. Es fällt nur immer mal wieder als nervig auf.
Auch die humanoiden Gegner nerven in diesem Spiel mit ihrem - für mein Empfinden- übertriebenen Geblocke. Ich weiß nicht wie oft es vorkam, dass ich von 3 Gegnern umringt war, und mein aktuelles Ziel nur noch einen Millimeterbruchteil Lebensenergie hatte, ich aber trotzdem noch ein gefühltes dutzend mal zuschlagen musste, weil der Gegner plötzlich nur noch am blocken war. Das man dazu auch von diesem und den anderen Gegnern wie gesagt immer wieder unterbrochen wird, macht den Nerv perfekt.

Hundsmiserabel ist eben der letzte Kampf.
Vorsicht Spoiler: Man kämpft nicht nur gegen den Endboss selbst, sondern auch gegen eine endlos respawnende Meute von 4-5 Kleingeggnern. Der Endboss selbt verträgt einiges mehr als jeder Gegner bisher im Spiel. Dummerweise wird man von den Kleingegnern ständig in seinen Angriffen behindert. Dazu kommt, dass der Endboss sch in der Arena hin und her teleportieren kann und sich immer wieder vollständig heilen kann, wenn man ihn nicht schnell genug daran hindert.

Man versucht also ständig, den Boss zu treffen, den Kleinviechern auszuweichen und hämmert dabei in annähernd gleicher Frequenz auf der Angriffs- und der Heiltrank Taste herum. In dem minutenlangen Kampf ist man dabei ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Gegner sich wegtelepotiert und sich wieder heilt, weil man ihn nicht schnell genug wieder erreicht (was aufgrund der blöden kleien Mistviecher schnell passieren kann).

Spass geht wie gesagt anders.

Mich hat dieser letzte Kampf wirklich geärgert und er trübt das bis dahin (von Seeungeheuern abgesehen) durchaus positive Urteil über das Spiel.
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Rabidgames
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von Rabidgames »

Die Seeungeheuer sind eigentlich ganz leicht - ich rase immer auf sie zu und verpasse ihnen Breitseiten, dann sind sie nach 2 oder 3 Mal auch Geschichte. Ich spiele aber auch auf leicht, weil ich ansonsten wahnsinnig werden würde ...
Haehnchen81
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von Haehnchen81 »

tja also die bilder der konsolen version sind ja wohl ne totale frechheit, das sieht schlimmer aus als vor 15 jahren, und das ist nichtmal übertreiben.

risen 2 habe ich deshalb gespielt, weils ein angebliches piratensetting hatte...

nunja, mag sein das es zur zeit de rpiraten in der karibik spielte... aber piratenatmophäre kam eigentlich nie auf.

kaum interessante charaktere, wenig orte, das schiff diente nur zu dem zweck von einer insel zu andern zu kommen... und dann waren die schiffe auch noch sämtlichst geklont, es gab ja quasi nur ein schiff.

ich warte nach wie vor auf ein gutes pc spiel das dieses piratensetting wirklich gut umsetzt, das bisher einzige war sid meiers pirates. aber das war zu wenig rollenspiel im eigentlichen sinne... die pirates of carrabiean ableger bzw lizenzverwurstungen waren grauenhaft.

risen 2 war zwar kurzweilig, aber auch unglaublich leicht, und anspruchslos.die story belanglos, und 2 tage nachdem ich es durch hatte, konnte ich mich an so gut wie nix mehr davon erinnern, so wenig erinnerungswert hatte das spiel, dannach stand für mich fest, piranha bytes wird sich nicht mehr auf meinem rechner wiederfinden.

dieser test hier bestätigt mich darin
Aidn
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von Aidn »

Haehnchen81 hat geschrieben: ich warte nach wie vor auf ein gutes pc spiel das dieses piratensetting wirklich gut umsetzt, das bisher einzige war sid meiers pirates. aber das war zu wenig rollenspiel im eigentlichen sinne... die pirates of carrabiean ableger bzw lizenzverwurstungen waren grauenhaft.
Black Flag ist zwar auch kein RPG, aber das Setting, die Freiheiten und insbesondere die Seeschlachten
bringen da schon ein recht authentisches Gefühl rüber. :Pirat: Trotzdem es ein Themenpark ist, sollte
man das Spiel nicht unterschätzen. Mir hat es durchaus bislang Spaß bereitet, gerade wegen der guten
Piratenatmosphäre und dem etwas weniger typischen Assassin's Creed Setting.
Und nachdem ich jetzt Risen 3 beendet habe. (36 Std.), bekam ich darauf gleich wieder Lust,
wahrscheinlich um den spielerisch fehlenden Piratenanteil von Risen zu kompensieren. :wink:

Und wenns etwas mehr Piraten-RPG sein soll, hoffen wir doch mal darauf. das Raven's Cry nun wirklich
im Oktober erscheint. :?
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Enthroned
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von Enthroned »

game-zorro hat geschrieben:Habs gerade durchgespielt.

Alles in allem ganz nett und für Fans der Vorgänger wohl kein Fehlkauf.

Aber das Kampfsystem ist einfach eine Frechheit. Ständig wird man unterbrochen und zu Boden geschleudert.

Jedem der vom Kampfsystem genervt ist, kann ich schon mal sagen: Freut euch auf den finalen Endkampf. Ich habe in meiner 20 jährigen Spielerkarriere selten etwas so nerviges erlebt (obwohl... ein früherer Bosskampf in Risen 3 ist ähnlich nervig wie dieser). Hier offenbart das Kampfsystem schon auf beinahe grotesk offenkundige Weise seine Minderwertigkeit. Wie ein Design-Chef sowas durchwinken kann, ist mir schleierhaft. Haben die nicht gemerkt, dass das das komplette Gegenteil von Spass ist?

Auch bei diesen fürchterlich nervigen See-Ungeheuer-Kämpfen war ich kurz davor, das Spiel zur Seite zu legen.

Ansonsten ist das Spiel aber wie gesagt ganz ok und es weiß durchaus zu unterhalten. Ich hoffe nur, dass PB für ihr nächstes Spiel nun dochmal etwas umkrempelt.
Ich sehe das gemischt, denn man kann es so oder so niemandem Recht machen. The Witcher 1 war saucool, aber irgendwie automatisch. Witcher 2 bestand nur noch aus schlagen, schlagen, rollen, schlagen, schlagen rollen. Assasin's Creed besteht aus schlagen, schlagen, kontern, kontern, kontern, kontern, kontern.
In Gothic oder auch Risen kommt man durch das drücken der gleichen Tasten einfach nicht weit. Nur weil die gegnerische Deckung offen ist, heißt das nicht das der nächste Schlag ein Volltreffer wird. Man muss immer den richtigen Zeitpunkt abwarten.

Schon 2 Wölfe oder andere Rudeltiere waren in Gothic schon immer ziemlich tötlich. Nicht weil die so intelligent sind, sondern weil Sie manchmal keine Pausen zwischen Ihren Hieben machen und weil eines dieser Mistviecher im Rücken bereits der Tot sein kann.
Auf der einen Seite gebe ich dir Recht, dass Spaß manchmal etwas anderes ist. Auf der anderen Seite bin ich froh eine Gruppe Gegner am Ende doch noch zerlegt zu haben oder darüber, dass ich einer Gruppe Gegner Haarscharf entkommen bin. Das ist so selten in vielen der heutigen Spiele.
Das geht natürlich nicht in einem Bosskampf, da muss man dann Kampf gegen das Kampfsystem annehmen.
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Brakiri
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von Brakiri »

Also ich weiss nicht warum, aber ich finde das Kampfsystem von Gothic 1 und 2 immer noch am besten.
Es war rudimentär, aber man konnte die Richtung beeinflussen und man hatte eine recht direkte Kontrolle über die Waffe. Man konnte gut ausweichen und taktieren. Es war einfach ein Kampfsystem was mir Spass gemacht hat und meinem Spielstil ideal entgegengekommen ist.

Dieser ganze Kombo, rumgwerfe und Stunblock-Scheiss ist einfach völlig unnötig für ein Kampfsystem.
@PB: Baut doch einfach das alte System zumindest optional ein, dann können die Leute sich aussuchen, ob sie das Game wegen dem nervigen Kampfsystem aus dem Fenster pfeffern oder auf das gute alte G-Kampfsystem zurückgehen.

Nur meine Meinung.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...

Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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HanFred
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von HanFred »

Brakiri hat geschrieben:Nur meine Meinung.
Nein, nicht nur deine.
Man gewöhnt sich an viele Kampfsysteme und meistert diese im Laufe einer "Gamerkarriere", wirklich mögen tut man sie aber eher nicht alle. Das von Gothic und die "classic" Steuerung von Gothic 2, die ja irgendwie dieselbe war (mit verbessertem Fokusverhalten, wenn ich mich nicht irre) gehören nach wie vor zu meinen Favoriten.
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Jondoan
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von Jondoan »

Gothic 1&2 hatten ein geniales, weil authentisches Kampfsystem. Gegen einen Gegner konnte man durch eigenen "Skill" noch gewinnen, wenn mehrere angreifen ist man ziemlich darauf angewiesen, dass Ausrüstung und Werte überlegen sind. Das System von R3 gefällt mir nur aufgrund dieser kindischen SupergeilKiddy Finishhim Animationen. Tja, mag ich halt :mrgreen:
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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HanFred
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von HanFred »

Die Finisher werden IMO etwas zu oft ausgeführt. Ausserdem wollen sie manchmal nicht so recht zum Gegner passen, z.B. dürfte es ein Skelett kaum kümmern, wenn ihm die nicht vorhandene Kehle durchgeschnitten wird. Will man einen NPC nur bewusstlos schlagen, mutet es auch seltsam an, wenn ihm die Kehle aufgeschlitzt, das Schwert mehrmals durch den Oberkörper gerammt oder voll auf's Gesicht getreten wird. :Kratz:
johndoe824834
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von johndoe824834 »

kindra_riegel hat geschrieben:
Highnrich hat geschrieben:War klar, dass 4P die Konsolenversion wieder hatet. Könnte mir nicht vorstellen sowas mit Maus und Tastatur zu spielen, dann doch lieber gemütlich auf der Couch mit dem 360 Controller :Hüpf: läuft einfach super auf der PS3 / 360, auch wenn es wie ein PS2 Spiel aussieht aber wen juckts?

Bisher ist der Titel GOTY Verdächtig aber Luibl ist mit PB Spielen eh auf Kriegsfuß....-,-
Man kann Gamepads auch an einen Computer anschließen, you know
Jep , manche scheinen immer noch im 20. Jahrhundert festzustecken.

Mal davon abgesehen das jeder Risen Teil wie schon Gothic aus den 90ern für Maus und Tastatur
Steuerung ausgelegt ist.
wertungsfanatiker
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von wertungsfanatiker »

Jondoan hat geschrieben:Gothic 1&2 hatten ein geniales, weil authentisches Kampfsystem. Gegen einen Gegner konnte man durch eigenen "Skill" noch gewinnen, wenn mehrere angreifen ist man ziemlich darauf angewiesen, dass Ausrüstung und Werte überlegen sind. Das System von R3 gefällt mir nur aufgrund dieser kindischen SupergeilKiddy Finishhim Animationen. Tja, mag ich halt :mrgreen:
Stimme dir, Hanfred und Brakiri hinsichtlich des Kampfsystems zu. Die alten Gothicteile hatten m.E. das beste Kampfsystem aus der 3rd person - Perspektive in Echtzeit. Da dürfte wohl mittlerweile nur noch Dark Souls leicht besser sein.
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Hahle
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von Hahle »

Das Kampfsystem in Gothic 1 & 2 hatte halt diese eine Schwäche. Man konnte nur gegen einzelne Gegner mit Können antreten. Mehr als 1 Gegner war oft problematisch.
In G3 hat man dann versucht es irgendwie zu ändern, aber das ging ja ganz schön in die Hose.
Danach hab ich nur noch Risen 1 gespielt. Schon wesentlich besser als in G3, aber so wirklich das Gelbe vom Ei war es da immer noch nicht.
Aber dass man nicht bei einem reinen 1vs1-System bleiben wollte, kann ich gut verstehen.
Wäre in G3 wahrscheinlich ein riesen Kritik-Punkt geworden, wenn man auch dort Gegner nur hätte einzeln erlegen können.

Hab es ja schon öfter hier im Forum geschrieben. Das beste Kampfsystem hatte seinerzeit Zelda-Ocarina-Of-Time. Daran hätte man sich orientieren sollen. Das hatte ordentlich Tempo war trotzdem sehr fair und die Fokus-Funktion war wirklich top umgesetzt.
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Psykeks
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Re: Risen 3: Titan Lords - Test

Beitrag von Psykeks »

EvilGabriel hat geschrieben:
Danny1981 hat geschrieben: ACHJA!!!! in der Piratenstadt soll ich aus einem Lager im ersten Stock was holen. DUMM NUR, DASS DIE TREPPE EINGESTÜRZT IST, DER LAGERARBEITER DIESE KLEINIGKEIT VERGISST ZU EWÄHNEN, OBWOHL ER DIREKT VOR DEN TRÜMMERN DIESER VON MEISTERHAND DESIGNTEN KONSTRUKTION STEHT! DIESE TREPPE HATTE NICHT MAL EIN GERÜST!!!! DAS WAREN SCHWEBENDE HOLZLATTEN! vielleicht soll ich dazu ja erst irgendeine hohe Form der Magie lernen?
Wer es noch nicht einmal schafft, einen der 342523 Papageienzauber zu nutzen, die man bereits ab dem Anfang findet, sollte sich über dumme Dämonenjäger vielleicht lieber nicht aufregen. :roll:
Oder einfach ums Haus rumgehen, das is nämlich ne Treppe die nach oben führt....
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