Battlefield Hardline - Test
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Re: Battlefield Hardline - Test
Sehr komplex ist es halt nicht. Aus BF wird auch durch Hardline kein reines Stealthgame wo man auf gute Verstecke und dunklen Ecken großartig achten muss.
Mir macht aber die Lockerheit Spaß wie man da durchkommt ohne jetzt 5-10 Minuten zu warten dass sich eine Gegnergruppe mal richtig bewegt um durchzukommen.
Nett ist aber dass es eben mehrere Wege gibt durch ein Gebiet und wie man in manchen Abschnitten vorgehen will.
Auch die Ausrüstung bietet verschiedene Möglichkeiten vorzugehen und könnte den ein oder anderen Zocker dazu verleiten eine Episode noch mal zu spielen nur um zu sehen wie es noch geht.
Zumal man auch in den Einstellungen einige Anzeigen abschalten kann.
Gibt halt einige Sachen zu entdecken. Aber mehr als ausfindig machen und abscannen ist halt nicht drin. Da hätte man mehr machen können wie z.B. bei Batman wo man Sachen kombinieren muss.
Ich habe bei Hardline schlimmeres erwartet und bin jetzt doch positiv überrascht dass es mal ein bisschen anders ist. Es fühlt sich nicht so groß an wie die BFs mit Zahlen am Ende aber ist halt eine Abwechslung.
Überleg es dir oder schau nach anderen Erfahrungsberichten.
Mir macht aber die Lockerheit Spaß wie man da durchkommt ohne jetzt 5-10 Minuten zu warten dass sich eine Gegnergruppe mal richtig bewegt um durchzukommen.
Nett ist aber dass es eben mehrere Wege gibt durch ein Gebiet und wie man in manchen Abschnitten vorgehen will.
Auch die Ausrüstung bietet verschiedene Möglichkeiten vorzugehen und könnte den ein oder anderen Zocker dazu verleiten eine Episode noch mal zu spielen nur um zu sehen wie es noch geht.
Zumal man auch in den Einstellungen einige Anzeigen abschalten kann.
Gibt halt einige Sachen zu entdecken. Aber mehr als ausfindig machen und abscannen ist halt nicht drin. Da hätte man mehr machen können wie z.B. bei Batman wo man Sachen kombinieren muss.
Ich habe bei Hardline schlimmeres erwartet und bin jetzt doch positiv überrascht dass es mal ein bisschen anders ist. Es fühlt sich nicht so groß an wie die BFs mit Zahlen am Ende aber ist halt eine Abwechslung.
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Re: Battlefield Hardline - Test
Also mir gings so: das ich nach der Halben STORY den Multiplayer angefangen hab und dachte omg! Was für eine elendig Grafik so absolut unterirdisch...naja kannte es schon aus der BETA ...habe ein/zwei Runden gedaddelt -dann ausgemacht und war fester Überzeugung das ich damit wohl nicht warm werde...Einen Abend später einfach nochmal reingeschaut und was soll ich sagen..Richtig gute Momente erlebt und bin wie gefangen ) Klar gibt es andere bessere Spiele bla ..aber ich will das Spielen.Die Grafik wird in den Gefechten sowas von nebensächlich und in der Hektik sieht sie sogar schon fast gut aus. Spiele Bf seit dem ersten Teil und irgendwie ist es wie bei Vietnam damals ...Mir macht es jedenfalls richtig Laune und erwarte allerdings auch nur vom Game das es mir Spass macht . WAS man hätte anders machen können interessiert mich nicht (Fahrradkette) . WAS ich damit sagen möchte....gebt dem Hardline eine Chance ..nehmt es wie es ist ohne andauernd mit irgendwas zu vergleichen ...Dieses Hater geschreibe ist kindisch und auch weit entfernt von den Tatsachen die ich bisher sehen konnte .
Re: Battlefield Hardline - Test
Ja das sehe ich im Grunde alles ganz ähnlich. Hab auch mehr so vor mich hin sinniert, was passieren müßte, damit ein Battlefield-Teil mich noch mal so vom Sockel haut wie 1942 damals. Realismus und Spielspaß müssen sich nicht zwangsläufig abstoßen, im richtigen Kontext kann mehr Realismus auch zu mehr intuitiver und flüssiger Action führen, denn genau das ist es ja auch was ich will, kein Pop-Up-Menü-Chaos und keinen Steuerungsoptionsdschungel. Man müßte eigentlich nicht unbedingt alle 30 Sekunden Einen erschießen um am Ball zu bleiben, aber Battlefield hat sich mit der Zeit im Tempo und den Spielmodi schon sehr an CoD angenähert. Etwas mehr Eigenständigkeit, wieder das Tempo zurücknehmen und die Discobeleuchtung ausmachen, das Konzept nochmal von grundauf überdenken und dann mit ner sinnigen Balance und eigenen Spielmodi zurückkommen, ja dann bin ich bestimmt auch wieder mit dabei.Enthroned hat geschrieben: Du erklärst es dir doch im mittleren Absatz selbst. Gruppenspiel ist für Leute die in der Gruppe spielen wollen. Dafür gibt es bereits Spiele. Battlefield muss sich nicht in diese Riege einreihen, auch wenn ich mir in Arma schon manchmal die Frostbyte 3 Engine wünschte.
In Battlefield wollen Spieler Kills und Action. Einzigartige Momente erleben. Jede Runde in Battlefield ist einzigartig und Actiongeladen, weil viele Leute, viele Möglichkeiten haben, viele lustige, effektive, sinnlose oder skurile Aktionen zu bringen. Das ist der Kern der Reihe.
Dabei ist es völlig egal ob du dies allein oder im Team erlebst. Alternativ dazu kannst du bei Bedarf das Spielgefühl intensivieren, wenn du dich mit anderen im TS absprichst, Routen von Punkt A nach B bestimmst und jeder im Team (2-5 Spieler) genau weiß, welche Richtung er abzudecken hat oder wie sich jeder einzelne verhält, wenn man Räume flutet oder sich innerhalb eines Gebiets aufteilt.
Die Möglichkeit dafür ist gegeben, aber es ist nicht der Kern. Genauso sind freischaltbare Waffen und Gerätschaften nicht der Kern. Kern ist die Action, das hat sich Battlefield auf die Fahne geschrieben. Einloggen, Karte wählen, Action oder zusammen einloggen, Karte wählen, "Tactical" Action.
Vorschläge die du machst sind alle ganz cool und werden von Einzelnen sicher immer wieder gewünscht, aber genau das sind ja einige Gründe, warum man eben nicht Arma 3, sondern Battlefield oder Call of Duty spielt.
Und unweigerlich kommt man dann schlussendlich zur Frage des Anspuchs. Natürlich ist BF auf der einen Seite anspruchslos - sowie meist die anspruchslosen Actionknaller zur Kinokrachern werden - auf der anderen Seite zählen hier Reaktion, Präzision und das Bewusstsein der Umgebung eine entscheidende Rolle.
Ich habe kein Problem damit, in einer Multiplayer Mission in Arma 3 Stunden keinen Gegner zu sehen oder an einer Position die Umgebung zu überblicken. Ein Kumpel von mir spielt Es eben deshalb nicht. Ich käme nicht auf die Idee ihn deshalb anpruchslos zu nennen, er hat einfach keinen Spaß daran. Er mag halt die Action die ein Battlefield im Ist-Zustand bringt, gepaart mit einem bischen Teamplay.
Red Orchestra habe ich übrigens probiert, hörte sich in der Theorie alles super an, empfand es in der Praxis dann doch als dichtes Windschattenfahren mit dem Milliarden-Boliden Call-of-Duty. Zumindest beim zweiten Teil, aber mit dem Ersten bin ich ehrlich gesagt auch nicht richtig warm geworden, weiß auch nicht, ist mir alles schon von den Grundmechaniken her zu sehr in festgefahrenen Genregrenzen verhaftet.
Re: Battlefield Hardline - Test
Das dem nicht so ist, beweist der Hardcore-Modus, ohne Karte, ohne Anzeigen für Munition etc. pp. Dort gibt's Spieler die langsamer spielen, das sind jene, die auch in langsameren Setting langsamer spielen würden und es gibt trotzdem die Spieler, die einfach drauf losrennen und -ballern.Wurmjunge hat geschrieben:
Ja das sehe ich im Grunde alles ganz ähnlich. Hab auch mehr so vor mich hin sinniert, was passieren müßte, damit ein Battlefield-Teil mich noch mal so vom Sockel haut wie 1942 damals. Realismus und Spielspaß müssen sich nicht zwangsläufig abstoßen, im richtigen Kontext kann mehr Realismus auch zu mehr intuitiver und flüssiger Action führen, denn genau das ist es ja auch was ich will, kein Pop-Up-Menü-Chaos und keinen Steuerungsoptionsdschungel. Man müßte eigentlich nicht unbedingt alle 30 Sekunden Einen erschießen um am Ball zu bleiben, aber Battlefield hat sich mit der Zeit im Tempo und den Spielmodi schon sehr an CoD angenähert. Etwas mehr Eigenständigkeit, wieder das Tempo zurücknehmen und die Discobeleuchtung ausmachen, das Konzept nochmal von grundauf überdenken und dann mit ner sinnigen Balance und eigenen Spielmodi zurückkommen, ja dann bin ich bestimmt auch wieder mit dabei.
[...]
Deswegen meinte ich (vor ein paar Seiten), dass es in erster Linie am Spieler selbst liegt wie man das Spiel nun empfindet.
Re: Battlefield Hardline - Test
Ja die Spieler sind sehr unterschiedlich, gerade deshalb macht es doch Sinn auch unterschiedliche Spielkonzepte anzubieten. Battlefield war mal vollkommen eigenständig und geradezu revolutionär innovativ, dahinter stand eine echte Vision von einem Spiel das mehr bieten sollte als das, was als das "beste" weil bewährte Spielkonzept galt. Und tatsächlich standen die neuen Möglichkeiten auch nicht im Widerspruch zu flüssiger und spaßiger Action. Aber seit BF2 ist abgesehen von der Umgebungszerstörung keine sinnvolle und spielrelevante Mechanik mehr dazugekommen, die Reihe hat mehr und mehr an Eigenständigkeit verloren, sich an die Standards angepaßt und den Anspruch die Genregrenzen neu zu definieren komplett aufgegeben.Enthroned hat geschrieben:Das dem nicht so ist, beweist der Hardcore-Modus, ohne Karte, ohne Anzeigen für Munition etc. pp. Dort gibt's Spieler die langsamer spielen, das sind jene, die auch in langsameren Setting langsamer spielen würden und es gibt trotzdem die Spieler, die einfach drauf losrennen und -ballern.
Deswegen meinte ich (vor ein paar Seiten), dass es in erster Linie am Spieler selbst liegt wie man das Spiel nun empfindet.
Ich will ganz bestimmt kein erzwungenes Teamplay, es soll nur auch sinnvoll möglich sein und Strategie zu einem wichtigeren Faktor machen. Ein Hardcore-Modus ändert ja nichts wesentliches am Spielablauf. Spielmodi und Mapdesign, da sehe ich aktuell den größten Nachholbedarf. Und allgemein weniger Schnickschnack und Beliebigkeit: lieber weniger, dafür sinnvolle Mechaniken die gut ineinandergreifen. Deswegen wird ja nicht gleich ein UmstandsArma aus dem Spiel. Ich sehe jedenfalls die Nische für ein Spiel nach der ursprünglicheren Battlefield-Idee und wenn Dice die nicht besetzen will oder kann, hoffe ich, daß es irgendjemand anderes macht.
Re: Battlefield Hardline - Test
Auch wenn wir, was Desert Combat anbetrifft, komplett unterschiedlicher Meinung sind, muss ich dir hier zustimmen. BF war mal was eigenständiges, nichts revolutionäres aber immerhin hat es sich komplett anders gespielt als CS oder seinerzeit auch CoD.Wurmjunge hat geschrieben:Ja die Spieler sind sehr unterschiedlich, gerade deshalb macht es doch Sinn auch unterschiedliche Spielkonzepte anzubieten. Battlefield war mal vollkommen eigenständig und geradezu revolutionär innovativ, dahinter stand eine echte Vision von einem Spiel das mehr bieten sollte als das, was als das "beste" weil bewährte Spielkonzept galt. Und tatsächlich standen die neuen Möglichkeiten auch nicht im Widerspruch zu flüssiger und spaßiger Action. Aber seit BF2 ist abgesehen von der Umgebungszerstörung keine sinnvolle und spielrelevante Mechanik mehr dazugekommen, die Reihe hat mehr und mehr an Eigenständigkeit verloren, sich an die Standards angepaßt und den Anspruch die Genregrenzen neu zu definieren komplett aufgegeben.
Ich will ganz bestimmt kein erzwungenes Teamplay, es soll nur auch sinnvoll möglich sein und Strategie zu einem wichtigeren Faktor machen. Ein Hardcore-Modus ändert ja nichts wesentliches am Spielablauf. Spielmodi und Mapdesign, da sehe ich aktuell den größten Nachholbedarf. Und allgemein weniger Schnickschnack und Beliebigkeit: lieber weniger, dafür sinnvolle Mechaniken die gut ineinandergreifen. Deswegen wird ja nicht gleich ein UmstandsArma aus dem Spiel. Ich sehe jedenfalls die Nische für ein Spiel nach der ursprünglicheren Battlefield-Idee und wenn Dice die nicht besetzen will oder kann, hoffe ich, daß es irgendjemand anderes macht.
Allein daß es einen Hardcore-Modus gibt zeigt ja woher die Ideen kommen.
Re: Battlefield Hardline - Test
Hm...
Ihr bringt mich auf Ideen.
Ich installier mir jetzt BDBC2 und spiel die SP Kampagne nochmal..
Die ist naemlich mal gut.
Um welches Spiel ging es hier gleich nochmal ? Call of Counterfield ?
Sorry...gesehn, gelacht...geschmaeht.
Ihr bringt mich auf Ideen.
Ich installier mir jetzt BDBC2 und spiel die SP Kampagne nochmal..
Die ist naemlich mal gut.
Um welches Spiel ging es hier gleich nochmal ? Call of Counterfield ?
Sorry...gesehn, gelacht...geschmaeht.
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Re: Battlefield Hardline - Test
Ich empfinde die Tests von 4Players gut und passend. Der Einzelspieler von Battlefield Hardline ist wahrlich keine Glanzleistung vom Entwickler. Für 20 EUR wäre das Spiel ja noch einigermaßen in Ordnung, aber nicht zum Vollpreis von über 50 EUR. Mir fallen da auch ein paar Sache auf, über die ich nur den Kopf schütteln kann. Ich kann mich verstecken, mich hinter einem Hügel oder einer Mauer kauern und trotzdem schreien die Gegner, daß sie mich entdeckt haben und ballern auf mich. Die zielsicheren Granaten, die zu mir fliegen, erinnern mich an Soldier of Fortune 2. Da waren sie alle auch Meisterschützen.
Ich kann ein paar Meter vor den Gegnern ihre Kollegen grob verhaften, ohne daß sie reagieren. Als Knacki darf ich natürlich auch mehrere schwer bewaffnete Gegner *alleine* verhaften und brav werfen die dann alle ihre Waffen zu Boden. Meine Partnerin kann auch direkt vor den Augen der Gegner herumspazieren, ohne daß sie reagieren. Unendliche Munition kann ich natürlich auch mit mir herumschleppen. Blöde ist auch, wenn mir irgendwelche Hecken den Weg versperren. Da komme ich nicht mal mit Sprengstoff durch. Dann müßten doch pflanzliche Schutzwesten der absolute Verkaufsrenner sein, die halten alles ab, egal ob Splitter, Kugeln usw. Öfters überfiel mich beim Spielen Nostalgie und ich dachte an die alten Shooter-Zeiten Anfang 2000. Da versperrten mir Grasbüschel auch den Weg. Battlefield ist jetzt zum Wimmelspiel mutiert, denn oft genug mußte ich mit dem Scanner die Umgebung nach Beweisen absuchen. Blöde nur, wenn der Beweis einen Meter vor meinen Füßen lag, der Scanner ihn trotzdem nicht angezeigt hat und ich deswegen oft genug zeitintensiv im Kreis herumlaufen mußte, bevor sich der Scanner endlich erbarmte. Ich gebe für das Spiel höchstens 50 Prozent.
Ich kann ein paar Meter vor den Gegnern ihre Kollegen grob verhaften, ohne daß sie reagieren. Als Knacki darf ich natürlich auch mehrere schwer bewaffnete Gegner *alleine* verhaften und brav werfen die dann alle ihre Waffen zu Boden. Meine Partnerin kann auch direkt vor den Augen der Gegner herumspazieren, ohne daß sie reagieren. Unendliche Munition kann ich natürlich auch mit mir herumschleppen. Blöde ist auch, wenn mir irgendwelche Hecken den Weg versperren. Da komme ich nicht mal mit Sprengstoff durch. Dann müßten doch pflanzliche Schutzwesten der absolute Verkaufsrenner sein, die halten alles ab, egal ob Splitter, Kugeln usw. Öfters überfiel mich beim Spielen Nostalgie und ich dachte an die alten Shooter-Zeiten Anfang 2000. Da versperrten mir Grasbüschel auch den Weg. Battlefield ist jetzt zum Wimmelspiel mutiert, denn oft genug mußte ich mit dem Scanner die Umgebung nach Beweisen absuchen. Blöde nur, wenn der Beweis einen Meter vor meinen Füßen lag, der Scanner ihn trotzdem nicht angezeigt hat und ich deswegen oft genug zeitintensiv im Kreis herumlaufen mußte, bevor sich der Scanner endlich erbarmte. Ich gebe für das Spiel höchstens 50 Prozent.
Re: Battlefield Hardline - Test
habs jetzt zur Hälfte durch und bin durchaus zufriedenLeon-x hat geschrieben:Sehr komplex ist es halt nicht. Aus BF wird auch durch Hardline kein reines Stealthgame wo man auf gute Verstecke und dunklen Ecken großartig achten muss.
Mir macht aber die Lockerheit Spaß wie man da durchkommt ohne jetzt 5-10 Minuten zu warten dass sich eine Gegnergruppe mal richtig bewegt um durchzukommen.
Nett ist aber dass es eben mehrere Wege gibt durch ein Gebiet und wie man in manchen Abschnitten vorgehen will.
Auch die Ausrüstung bietet verschiedene Möglichkeiten vorzugehen und könnte den ein oder anderen Zocker dazu verleiten eine Episode noch mal zu spielen nur um zu sehen wie es noch geht.
Zumal man auch in den Einstellungen einige Anzeigen abschalten kann.
Gibt halt einige Sachen zu entdecken. Aber mehr als ausfindig machen und abscannen ist halt nicht drin. Da hätte man mehr machen können wie z.B. bei Batman wo man Sachen kombinieren muss.
Ich habe bei Hardline schlimmeres erwartet und bin jetzt doch positiv überrascht dass es mal ein bisschen anders ist. Es fühlt sich nicht so groß an wie die BFs mit Zahlen am Ende aber ist halt eine Abwechslung.
Überleg es dir oder schau nach anderen Erfahrungsberichten.
gefällt mir ganz gut mit der netten Tv Krimi Inszenierung, Stealth Action in den doch recht freien Gebieten und den vereinzelten unausweichlichen Ballereien.
Was die Ermittlerelemente betrifft, hätte ich mir gewünscht, dass man selber auch mal kombinieren muss,die Bewiese ne größere Rolle spielen und man allgemein mehr Infos bekommt..
Erinnert mich daran, dass ich gerne nen La Noire 2 hätte und mal das neue Sherlock holmes zocken sollte.....
Die Fahlsequenz war jetzt auch nicht so toll aber zumindest als Abwechslung nett...
Florida war bisher aber durchaus cool als Kulisse mit den Wettereffekten usw...Ist schon lustig, in der Nähe von Krokodilen rumzuschleichen....
Hatte fast mehr Angst vor denen als vor den Gegnern....
nervig ist ein bisschen , dass das Rumkriechen nicht wirklich funktioniert, da man andauernd sonst wohin rutscht, selbst wenn man sich nur dreht....
momentan spiele ich....
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Re: Battlefield Hardline - Test
Ich spiele seit nunmehr mehr als 25 Jahren Computerspiele und auch wenn mit knapp 40 die Reflexe langsam nachlassen, spiele ich auch immer noch gerne FPSs. Nach langer Zeit Abstinenz von EA - Electronic Arts in Folge des BF4 Desasters, welches ich laut dem mir absolut verhasstem Programm Origin auch nur 48 Stunden Spielzeit lang genutzt habe, habe ich mir gestern nicht zuletzt positiver Meldungen über weniger Bugs etc. Battlefield Hardline geholt.
Inzwischen habe ich das sowohl das Spiel, als auch Origin, installiert, deinstalliert (was bei 5 DVDs Größe ein wenig an Zeiten erinnert, in denen man noch von Floppy Disks installierte), wieder installiert, Reparaturinstallationen durchführen lassen, als Admin ausgeführt, Treiber aktualisiert, CCleaner mein System durch den Wolf drehen lassen, diverse Dateien erstellt und zu EA hochgeladen und in drei Telefonaten bestimmt schon über eine Stunde mit dem Kundenservice verbracht, wovon einer mich übrigens versehentlich aus der Leitung gekickt hat.
Die armen Kundendienstler können ja wirklich nichts dafür und sie sind nett und zuvorkommend und versuchen einem, wenn auch manchmal in gebrochenem Deutsch, zu helfen wo sie nur können.
Aber:
Warum zum Geier macht Electronic Arts das Startmenü immer noch Browserbasiert?
Eigentlich sollte man meinen, sie hätten aus ihren vorherigen Problemen etwas gelernt, aber nein.
Da ich Opera in der mobilen Version (also ohne notwendige Installation) benutze, sind meine Sicherheitseinstellungen für den Standardbrowser Internet Explorer und die mit diesem Browser möglichen Optionen so hochgedreht respektive eingeschränkt (schließlich will ich nicht, dass irgendein Programm über den IE Mist treibt), dass die Übergabe von Origin (welches ich übrigens hasse, sagte ich das schon?) auf den Standardbrowser natürlich nicht funktionieren kann.
Seit wann - ja, ich weiß, seit BF4 - ist es bitte aus der Mode gekommen, dass Spielehersteller ein Startmenü für ihre verf*ten Spiele zur Verfügung stellen? Nein, man muss den BS über ein Browserfenster starten - nachdem man über Origin "das Spiel" gestartet hat.
Sprich - wir drücken auf die Battlefield Hardline Exe, welches natürlich nicht das Spiel startet, sondern Origin, über welches ich dann das Spiel starten kann, ach nein, das startet nicht das Spiel sondern leitet mich über den Browser an eine Internetseite weiter über welche ich dann das Spiel starten kann, selbst wenn ich nur die Kampagne starten möchte.
Ist denen schon mal die Idee gekommen, dass man auf eine .exe drücken möchte um ein Spiel zu starten und sich nicht erst über eine gefühlte Odysee an anderen Programmen vorbeischleusen lassen möchte?
Ich meine, mal ernsthaft, wenn das eine Kaffeemaschine machen würde, wäre mein Adrenalinspiegel hoch genug durch den Vorgang, dass ich keinen Kaffee mehr bräuchte.
Stellen wir uns das mal vor:
Kaffemschine mit Startknopf, wir stellen den Becher drunter und drücken auf Start.
Die Kaffemaschine rollt ein Plakat mit Werbung aus, bei dem wir erst mal umblättern müssen um das Menü an Kaffeesorten zu sehen, die wir zur Verfügung haben.
Wir wählen also den Kaffee aus, den wir ohnehin schon in den Filtergekippt haben und hoffen, dass das Wasser endlich durchläuft.
Dummerweise leuchtet daraufhin kein kleines Lämpchen auf, das uns darauf hinweist, dass die Kaffeemaschine ja gar nicht an die Wasserleitung angeschlossen ist.
Wir leeren Kaffee und Wasser aus, verbringen erst einmal eine Stunde damit die Maschine zu reinigen, probieren erneut, bis wir dann i-wann auf die Leitungsproblematik stoßen - okok, das ist unfair, schließlich haben wir diese Schritte nur einmal zu absolvieren, bis wir wissen, dass die Maschine einfach an die Wasserleitung angeschlossen sein will, auch wenn sie Wasser und Kaffee hat, überspringen wir das also.
Die Leitung ist angeschlossen und alles ist gut, aber äh.. nein.. ich kann nicht einfach auf den Startknopf der Kaffemaschine drücken, damit ich Kaffee bekomme, nein, ich muss den Startknopf drücken, im Menü den Kaffee auswählen, den ich ohnehin eingefüllt habe und dann Druck auf die Wasserleitung geben, auch wenn ich das Wasser daraus vielleicht gar nicht brauche, aber erst DANN, jaaaa.. dann beginnt die Maschine zu tuckern und ich kann darauf hoffen in Bälde einen Kaffe in meine Tasse zu bekommen.
Zu sagen ich wäre verärgert, wäre sehr, sehr gelinde ausgedrückt.
Wenn es sich hier nicht um ein Stück Software handeln würde, würde ich in den Laden gehen und es dem Verkäufer wortwörtlich um die Ohren hauen, selbst wenn ich mein Geld dafür nicht zurück bekommen würde. Leider ist der Verkäufer nicht verantwortlich und mit der Rückgabe von Software tut sich die deutsche Rechtsprechung ein wenig schwerer als mit der Rückgabe eines Mixers, wenn der nicht tut, was er soll.
Es ist vollkommen irrelevant, ob das Spiel überhaupt gut ist oder nicht, allein dass ich jedes Mal diesen unglaublich bescheidenen Umweg gehen muss (zusammen mit den anfänglichen Bugs von BF4), sorgen dafür, dass ich keine Lust habe dieses Spiel zu spielen.
Ich werde EA mit Starwars Battlefront noch eine LETZTE Chance geben mich nicht dauerhaft als Kunden zu verlieren und ich hoffe dass es noch ein paar Leute in verantwortungsvoller Position mit Verstand gibt, die dafür sorgen, dass nicht bereits das Starten des Spieles mich vergrault.
Ernsthaft Leute.. Wenn Electronic Arts (EA Games) das für heuer angekündigte Star Wars: Battlefront (2015 video game) verkackt, werde ich NIE WIEDER ein Spiel von EA kaufen. Dieser Hersteller und all seine Unterfirmen sind dann für mich gestorben.
Inzwischen habe ich das sowohl das Spiel, als auch Origin, installiert, deinstalliert (was bei 5 DVDs Größe ein wenig an Zeiten erinnert, in denen man noch von Floppy Disks installierte), wieder installiert, Reparaturinstallationen durchführen lassen, als Admin ausgeführt, Treiber aktualisiert, CCleaner mein System durch den Wolf drehen lassen, diverse Dateien erstellt und zu EA hochgeladen und in drei Telefonaten bestimmt schon über eine Stunde mit dem Kundenservice verbracht, wovon einer mich übrigens versehentlich aus der Leitung gekickt hat.
Die armen Kundendienstler können ja wirklich nichts dafür und sie sind nett und zuvorkommend und versuchen einem, wenn auch manchmal in gebrochenem Deutsch, zu helfen wo sie nur können.
Aber:
Warum zum Geier macht Electronic Arts das Startmenü immer noch Browserbasiert?
Eigentlich sollte man meinen, sie hätten aus ihren vorherigen Problemen etwas gelernt, aber nein.
Da ich Opera in der mobilen Version (also ohne notwendige Installation) benutze, sind meine Sicherheitseinstellungen für den Standardbrowser Internet Explorer und die mit diesem Browser möglichen Optionen so hochgedreht respektive eingeschränkt (schließlich will ich nicht, dass irgendein Programm über den IE Mist treibt), dass die Übergabe von Origin (welches ich übrigens hasse, sagte ich das schon?) auf den Standardbrowser natürlich nicht funktionieren kann.
Seit wann - ja, ich weiß, seit BF4 - ist es bitte aus der Mode gekommen, dass Spielehersteller ein Startmenü für ihre verf*ten Spiele zur Verfügung stellen? Nein, man muss den BS über ein Browserfenster starten - nachdem man über Origin "das Spiel" gestartet hat.
Sprich - wir drücken auf die Battlefield Hardline Exe, welches natürlich nicht das Spiel startet, sondern Origin, über welches ich dann das Spiel starten kann, ach nein, das startet nicht das Spiel sondern leitet mich über den Browser an eine Internetseite weiter über welche ich dann das Spiel starten kann, selbst wenn ich nur die Kampagne starten möchte.
Ist denen schon mal die Idee gekommen, dass man auf eine .exe drücken möchte um ein Spiel zu starten und sich nicht erst über eine gefühlte Odysee an anderen Programmen vorbeischleusen lassen möchte?
Ich meine, mal ernsthaft, wenn das eine Kaffeemaschine machen würde, wäre mein Adrenalinspiegel hoch genug durch den Vorgang, dass ich keinen Kaffee mehr bräuchte.
Stellen wir uns das mal vor:
Kaffemschine mit Startknopf, wir stellen den Becher drunter und drücken auf Start.
Die Kaffemaschine rollt ein Plakat mit Werbung aus, bei dem wir erst mal umblättern müssen um das Menü an Kaffeesorten zu sehen, die wir zur Verfügung haben.
Wir wählen also den Kaffee aus, den wir ohnehin schon in den Filtergekippt haben und hoffen, dass das Wasser endlich durchläuft.
Dummerweise leuchtet daraufhin kein kleines Lämpchen auf, das uns darauf hinweist, dass die Kaffeemaschine ja gar nicht an die Wasserleitung angeschlossen ist.
Wir leeren Kaffee und Wasser aus, verbringen erst einmal eine Stunde damit die Maschine zu reinigen, probieren erneut, bis wir dann i-wann auf die Leitungsproblematik stoßen - okok, das ist unfair, schließlich haben wir diese Schritte nur einmal zu absolvieren, bis wir wissen, dass die Maschine einfach an die Wasserleitung angeschlossen sein will, auch wenn sie Wasser und Kaffee hat, überspringen wir das also.
Die Leitung ist angeschlossen und alles ist gut, aber äh.. nein.. ich kann nicht einfach auf den Startknopf der Kaffemaschine drücken, damit ich Kaffee bekomme, nein, ich muss den Startknopf drücken, im Menü den Kaffee auswählen, den ich ohnehin eingefüllt habe und dann Druck auf die Wasserleitung geben, auch wenn ich das Wasser daraus vielleicht gar nicht brauche, aber erst DANN, jaaaa.. dann beginnt die Maschine zu tuckern und ich kann darauf hoffen in Bälde einen Kaffe in meine Tasse zu bekommen.
Zu sagen ich wäre verärgert, wäre sehr, sehr gelinde ausgedrückt.
Wenn es sich hier nicht um ein Stück Software handeln würde, würde ich in den Laden gehen und es dem Verkäufer wortwörtlich um die Ohren hauen, selbst wenn ich mein Geld dafür nicht zurück bekommen würde. Leider ist der Verkäufer nicht verantwortlich und mit der Rückgabe von Software tut sich die deutsche Rechtsprechung ein wenig schwerer als mit der Rückgabe eines Mixers, wenn der nicht tut, was er soll.
Es ist vollkommen irrelevant, ob das Spiel überhaupt gut ist oder nicht, allein dass ich jedes Mal diesen unglaublich bescheidenen Umweg gehen muss (zusammen mit den anfänglichen Bugs von BF4), sorgen dafür, dass ich keine Lust habe dieses Spiel zu spielen.
Ich werde EA mit Starwars Battlefront noch eine LETZTE Chance geben mich nicht dauerhaft als Kunden zu verlieren und ich hoffe dass es noch ein paar Leute in verantwortungsvoller Position mit Verstand gibt, die dafür sorgen, dass nicht bereits das Starten des Spieles mich vergrault.
Ernsthaft Leute.. Wenn Electronic Arts (EA Games) das für heuer angekündigte Star Wars: Battlefront (2015 video game) verkackt, werde ich NIE WIEDER ein Spiel von EA kaufen. Dieser Hersteller und all seine Unterfirmen sind dann für mich gestorben.
Re: Battlefield Hardline - Test
Gib EA mit Battlefront lieber keine letzte Chance sondern lass den Laden einfach liegen. Ich habe zwar Origin der C&C Teile wegen und ich habe auch grob zehn Stunden in Bf3 verbracht, aber ich garantiere dir, dass es nicht besser wird bevor der Aktienkurs auf dem Boden aufschlägt wie ein Meteor. Glaube mir, besser für dein Herz.
Gamer since 1992.