The Witcher 3: Wild Hunt - Test

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Nightmare King Grimm
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Ich sitz nun bei Level 15 und habe eigentlich genug zu tun inzwischen, obwohl der Anfang mir echt schleppend vor kam.

Jetzt mal paar Dinge die mich interessieren würden, wie sie bei anderen laufen:

Bei mir gab es bislang wenig bis gar keine Konsequenzen aus den Entscheidungen die ich getroffen habe. Das höchste der Gefühle war bislang eigentlich, dass ich wegen ner Entscheidung ein zweites mal zu einem Ort musste (mit einer Art Nachfolgequest) das dann aber mit einem Dialog auch schon abgeschlossen war. Vielleicht kommen da noch längerfristige Dinge auf mich zu, bislang hält sich das bei mir absolut in Grenzen.

Dann: ist der loot bei euch auch so spärlich? Ich bin jetzt bis ca Level 12 mit den selben Handschuhen, der selben Rüstung und den selben Stiefeln rumgerannt, die ich mir irgendwann mit Level 3 (!) mal geschmiedet hatte. Einfach weil ich a) nichts besseres gefunden habe und b) jedes weitere Teil, dass ich zum selbst machen gefunden habe erst ab Level 12 aufwärts tragbar war. Ist das bei euch ähnlich?

Die größten Verschleißerscheinungen hat bei mir aktuell das Kampfsystem, weil sich die Gegner einfach allesamt gleich verhalten. (Wenige Ausnahmen mal ausgenommen) Dazu fehlt mir einfach auch etwas der Wiedererkennungswert: mir fällt gerade kein Ort ein, an den ich mich so wirklich erinnern werde, einfach weil alles prinzipiell gleich aussieht, was die Dörfer angeht. Und mit Novigrad ist es letztlich das gleiche: es ist riesig und eine Ansammlung vieler hübscher Häuser, richtig Eindruck hinterlässt das bei mir jedoch nicht.

Abgesehen davon ist das Spiel aber einfach nur absolut liebenswert. Die Fülle an Dialogen sowie die Qualität selbiger lässt keine Wünsche offen, Gwint ist ein absolut fantastisches Spiel im Spiel. Es sieht, trotz downgrade, alles toll aus und es ist einfach Klasse bei wechselndem Wetter und Co durch die Landschaft zu reiten. Quests sind absolut genial und richtungsweisend für künftige RPGs, hier hat CDPR auf jeden Fall einen neuen Maßstab gesetzt an dem - zumindest ich - künftige RPGs bemessen werde.
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Vinterblot
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Vinterblot »

Handsome Jack hat geschrieben: Bei mir gab es bislang wenig bis gar keine Konsequenzen aus den Entscheidungen die ich getroffen habe. Das höchste der Gefühle war bislang eigentlich, dass ich wegen ner Entscheidung ein zweites mal zu einem Ort musste (mit einer Art Nachfolgequest) das dann aber mit einem Dialog auch schon abgeschlossen war. Vielleicht kommen da noch längerfristige Dinge auf mich zu, bislang hält sich das bei mir absolut in Grenzen.
Es gibt definitiv Konsequenzen. Manche eher subtil und auf den Questablauf bezogen, manche aber auch sehr, sehr direkt. Ich habe z.B. die Questreihe um den blutigen Baron abgeschlossen und die Questreihe um die Hexe, mit der Ciri sich gestritten hat (Die folgen ja mittelbar direkt aus den ersten Hinweisen, die du in Velen bekommst) und dort gibt es einiges an Konsequenzen - und auch verschiedene Pfade, die sich mitunter gegenseitig ausschließen. Und es stimmt was sie angekündigt haben: Wenn du die Konsequenz spürst ist es zu spät um neu zu laden :mrgreen:
Quests sind absolut genial und richtungsweisend für künftige RPGs, hier hat CDPR auf jeden Fall einen neuen Maßstab gesetzt an dem - zumindest ich - künftige RPGs bemessen werde.
Gerade das ist es. Wie schon gesagt: Ich würde das Spiel auch spielen, wenn kein RPG System dahinter läge, einfach weil die Quests so gut geschrieben sind. Hier ist nichts Standard, sondern jede einzelne Quest ist eine Geschichte, für die sich CD Projekt die Zeit nimmt sie zu erzählen, die möglicherweise in anderen Quests mündet und die Konsequenzen nach sich ziehen können. Nichts ist irgendwie Alibi wie "Töte drei Wolfsrudel die in 50 Meter Entfernung hausen weil ich hab Tierhaarallergie"

Gut ist auch, das Quests häufig nicht einfach für sich stehen, sondern eingebettet sind in die Welt, später wieder aufgegriffen werden auf Arten, die man nicht unbedingt vorhersehen konnte - so spielen interessante Orte eine Rolle und bleiben denkwürdig und dienen nicht nur als Einmalkulisse für eine 08/15-Quest. Dadurch wirkt das ganze auch sehr filmisch - der verfallene Turm mit dem Zauberlabor ist nicht aus der Welt, nur weil du dort 10/10 Geister getötet hast, wie Bioware das wohl machen würde.
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Nightmare King Grimm
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

Vinterblot hat geschrieben:

Es gibt definitiv Konsequenzen. Manche eher subtil und auf den Questablauf bezogen, manche aber auch sehr, sehr direkt. Ich habe z.B. die Questreihe um den blutigen Baron abgeschlossen und die Questreihe um die Hexe, mit der Ciri sich gestritten hat (Die folgen ja mittelbar direkt aus den ersten Hinweisen, die du in Velen bekommst) und dort gibt es einiges an Konsequenzen - und auch verschiedene Pfade, die sich mitunter gegenseitig ausschließen. Und es stimmt was sie angekündigt haben: Wenn du die Konsequenz spürst ist es zu spät um neu zu laden :mrgreen:
Ja gut, abseits der Story-Quests hab ich nur bislang nicht wirklich was gespürt. Dass die Sache mit dem Baron so und so ausgehen kann ist klar. Abseits davon hab ich bislang nur wenig gesehen, vielleicht seh ich das aber auch erst bei Durchgang 2 oder so^^
Vinterblot hat geschrieben:Gerade das ist es. Wie schon gesagt: Ich würde das Spiel auch spielen, wenn kein RPG System dahinter läge, einfach weil die Quests so gut geschrieben sind. Hier ist nichts Standard, sondern jede einzelne Quest ist eine Geschichte, für die sich CD Projekt die Zeit nimmt sie zu erzählen, die möglicherweise in anderen Quests mündet und die Konsequenzen nach sich ziehen können. Nichts ist irgendwie Alibi wie "Töte drei Wolfsrudel die in 50 Meter Entfernung hausen weil ich hab Tierhaarallergie"
Es gibt zwar auch die "Wolfsrudel" die man ausrotten kann - nur sind das keine Quests und schon gar nicht 90% der Zeit. Und gerade das macht es ja so toll. Denn wenn mir wirklich mal im vorbeireiten danach ist, ein Banditenlager oder Monsternest zu plätten, dann kann ich das tun. Doch im Gegensatz zu anderen Spielen macht das halt nicht 3/4 der Quests aus.

Und ich sage ganz klar: würde ein Assassins Creed diesen Schritt gehen, sprich: weg vom belanglosen Sammeln und Metzeln hin zu einer fülle an gut erzählten, dichten Quests dann würde ich das wohl ebenso kaufen und da auch gerne über das Kampfsystem hinwegsehen - wie es beim Hexer nun auch bedingt der Fall ist. Das hätte sofort eine ganz andere Dynamik.

Das tolle ist letztlich dann aber auch: The Witcher hat nun bewiesen, dass es anders geht. Fortan ist meiner Meinung nach der Anspruch da von diesem Copy & Paste Questdesign wegzugehen. Denn wir haben ja nun gesehen, dass es anders geht. Jedes Spiel, dass jetzt noch mit 08/15 Quests ankommt, steht für mich nur umso mehr am 'Pranger'.
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TheGandoable
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von TheGandoable »

Kann Vinterblot nur zustimmen und bezüglich Loot kann ich deine erfahrung nicht teilen, hab jede Menge Zeug gefunden egal ob Rezepte oder Items direkt. Hängt wohl aber auch viel davon ab welche Fragezeichen man sich vornimmt, da gibts einige die Recht wenig bringen andere sind dagegen wesentlich Rentabler.
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Nightmare King Grimm
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Nightmare King Grimm »

TheGandoable hat geschrieben:Kann Vinterblot nur zustimmen und bezüglich Loot kann ich deine erfahrung nicht teilen, hab jede Menge Zeug gefunden egal ob Rezepte oder Items direkt. Hängt wohl aber auch viel davon ab welche Fragezeichen man sich vornimmt, da gibts einige die Recht wenig bringen andere sind dagegen wesentlich Rentabler.
Naja, dann hab ich wohl schlichtweg Pech. Ich zöger Hauptquests meistens hinaus und kümmer mich eigentlich fast nur um Nebenaufgaben/Events. Aber der Loot war für mich echt nicht so dolle bisher, trotz aller Erkundung, Nebenquests und krankhaftem 'alles looten' xD
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JunkieXXL
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Vinterblot hat geschrieben: Es gibt definitiv Konsequenzen. Manche eher subtil und auf den Questablauf bezogen, manche aber auch sehr, sehr direkt. Ich habe z.B. die Questreihe um den blutigen Baron abgeschlossen und die Questreihe um die Hexe, mit der Ciri sich gestritten hat (Die folgen ja mittelbar direkt aus den ersten Hinweisen, die du in Velen bekommst) und dort gibt es einiges an Konsequenzen - und auch verschiedene Pfade, die sich mitunter gegenseitig ausschließen. Und es stimmt was sie angekündigt haben: Wenn du die Konsequenz spürst ist es zu spät um neu zu laden :mrgreen:
Ja, aber die Entwickler haben auch gesagt, dass es selten ein Gut oder Böse gibt, sondern überwiegend graue Zonen jenseits davon. Wenn man von einer getroffenen Entscheidung die negativen Konsequenzen für sich und andere merkt, muss es also nicht heißen, dass eine anders getroffene Entscheidung keine negativen Konsequenzen für sich und andere hätte. So kann man sich immerhin sagen, dass es die richtige Entscheidung vielleicht nicht gibt und man seine Entscheidung, und sei sie in ihrer Konsequenz noch so niederschmetternd, nicht unbedingt bedauern muss, denn die Alternative wäre möglicherweise sogar noch schlimmer gewesen.
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TheGandoable
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von TheGandoable »

Hat jemand eine Ahnung wie ich in

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den Leuchtturm nördlich von Schwarzzweig reinkomme?
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Imperius
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Imperius »

TheGandoable hat geschrieben:Hat jemand eine Ahnung wie ich in

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den Leuchtturm nördlich von Schwarzzweig reinkomme?

auf der nördlichen seite tauchen (bei den ganzen ertrunkenen)
Herzlichst,

F. J. Imperius

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TheGandoable
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von TheGandoable »

Imperius hat geschrieben:
TheGandoable hat geschrieben:Hat jemand eine Ahnung wie ich in

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den Leuchtturm nördlich von Schwarzzweig reinkomme?

auf der nördlichen seite tauchen (bei den ganzen ertrunkenen)
Hm hab ich getan bin aber anscheinend Blind... :Blauesauge: Danke
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DerWeißeWolf
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von DerWeißeWolf »

Nice. Hab jetzt mein Nilfgard der zusammen! Ungefähr 5-6 legendäre 10er Karten und ansonsten meistens 5-6 und normale 8-10er Karten.

Beim Zwerg der Geld eintauscht gibt's übrigens eine neue Gwint Quest! Allerdings müsst ihr ihn dafür erstmal besiegen.
Marobod
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Marobod »

Handsome Jack hat geschrieben:
TheGandoable hat geschrieben:Kann Vinterblot nur zustimmen und bezüglich Loot kann ich deine erfahrung nicht teilen, hab jede Menge Zeug gefunden egal ob Rezepte oder Items direkt. Hängt wohl aber auch viel davon ab welche Fragezeichen man sich vornimmt, da gibts einige die Recht wenig bringen andere sind dagegen wesentlich Rentabler.
Naja, dann hab ich wohl schlichtweg Pech. Ich zöger Hauptquests meistens hinaus und kümmer mich eigentlich fast nur um Nebenaufgaben/Events. Aber der Loot war für mich echt nicht so dolle bisher, trotz aller Erkundung, Nebenquests und krankhaftem 'alles looten' xD

Hm ich habe mit lvl 7 Ruestungsschemata fuer Ausruestung bis level 11 gefunden. Ich loote aber auch alels was mi unter die Finger kommt, selbst schuld wenn die nichtas dagegen unternehmen, und mich auch noch als Mutant bezeichnen. Gegner sind nur in gruppen gefaehrlich, oder wenn sie Dich treffen und sie weeeeeeeit ueber Dir stehen im Stufenbereich XD

ich laufe aehnlich wie Du ziellos durch die orte und erkunde die gegenden, habe eben erst mit der Hexe angefangen, sprich bin gerade dabei den hinweisen nach Ciri nachzugehen, obwohl die Quest Stufe 5 empfiehlt ;)

Ene frage an euch :)
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Das mit dem passierschein nach oxenfurth, kann man ja entweder per faelschung oder per Jagd auf Elfen regeln. Hab beide Quest gemacht und dann aber mich fuer das echte Dokument entschieden, irgendwie ist der andere Quest dann gescheitert mit den Worten "Dein Schwager hat es nicht geschafft" , der hat mich aber 5 Minuten zuvor ausgezahlt XD.

Die eigentliche frage ist, hat mal einer versucht da ohne passierschein rueber zu schwimmen ? Die moeglichkeit viel mir erst auf als ich dann schon ueber der Bruecke war(dachte die Stadt waer vernuenftig befestigt......
AlastorD
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von AlastorD »

Igorsam hat geschrieben:Aber auch beim RPG gibts paar schwächen, bin gerade in einem Dorf im Startgebiet wo alle Dorfbewohner rumheulen - ansprechbar ist kein einziger NPC und ich hab keine Ahnung was dort los ist - kommt da noch was (direkt neben dem Banditenlager wo es diesen Vernehmungsbericht gibt mit Level 1 Banditen)
Die heulen warscheinlich wegen der Kriegsschäden, also nix wo der Hexer helfen könnte.
Die Dörfer in dem Bereich sehen ja auch ziemlich mitgenommen aus und drumherum gibts Kampfgebiete voller Leichen.
Vinterblot
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Vinterblot »

JunkieXXL hat geschrieben: Ja, aber die Entwickler haben auch gesagt, dass es selten ein Gut oder Böse gibt, sondern überwiegend graue Zonen jenseits davon. Wenn man von einer getroffenen Entscheidung die negativen Konsequenzen für sich und andere merkt, muss es also nicht heißen, dass eine anders getroffene Entscheidung keine negativen Konsequenzen für sich und andere hätte.
Gerade am Ende der Questreihe um den blutigen Baron als auch beim Ende der Questreihe um den Buckelsumpf merkt man das ja ganz besonders.
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Wenn man im Buckelsumpf das Waldwesen befreit um die Kinder zu retten führt das in direkter Konsequenz dazu, dass
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die 3 Hexen die Frau des blutigen Barons in ein Wasserweib verwandeln, woraufhin der Baron sich das Leben nimmt. Zusätzlich bringt der Geist die Bewohner des nahen Dorfes aus Rache um.
Absolut nicht absehbar. Sehr durchdacht, unvorhersehbar und gerade deswegen so genial. Wenn diese Qualität auch im restlichen Spiel so bleibt, absolut Hut ab. Zumal die Quests ja auch ganz andere Qualitäten haben: Die Atmosphäre in den Sumpfszenen ist überragend, Bild und Sound passen hervorragend zueinander und der Baron ist so ein vielschichtiger Charakter, dass man auch da nur staunen kann.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von dunbart »

TheGandoable hat geschrieben:
Imperius hat geschrieben:
TheGandoable hat geschrieben:Hat jemand eine Ahnung wie ich in

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den Leuchtturm nördlich von Schwarzzweig reinkomme?

auf der nördlichen seite tauchen (bei den ganzen ertrunkenen)
Hm hab ich getan bin aber anscheinend Blind... :Blauesauge: Danke
Gibt sogar zwei Wege
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1.Tauche östlich neben dem Ort der Macht, ist direkt am Wasseranfang bissl schwer zu erkennen
ODER
2. Du kannst auch vor der Zugbrücke rechts auf die Felsen springen und dich dann über die Mauer ziehen. Das sieht zwar nicht danach aus, aber geht. So bin ich reingekommen und hab erst beim Rausgehen den Unterwassereingang entdeckt :mrgreen:
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Quid est veritas?
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Quid est veritas? »

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