The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

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Falagar
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Falagar »

Jo seh ich genauso......ich mein die Schmiedesachen können ja ruhig toll sein, (sollten dennoch nicht die besten Ingamitems sein) aber halt bockschwer bzw. aufwendig zu bekommen und damit schließe ich den benötigten Skill sowie die Rohstoffe ein....

Wie oben schon gesagt ich mags nicht wenn ich mich selbst im Spiel limitieren muß nur um das Balancing zu halten. Das find ich einfach vom Design her nicht geschickt gelöst.....
Der pipo
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Der pipo »

DAs Schmieden ist ja an sich nicht schleht. nur die umsetzung ist schlecht!
Da man ja eh alles schmieden konnte, und die rohstoffe überall zu kaufen waren war es auch nutzlos die ganzen dungeons zu durchkämmen. gab ja eh nix zu finden was man nicht auch schmieden kann. hat meiner ansicht nach etwas den reiz genommen.
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Erynhir
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Erynhir »

Nun, wenn euch das Schmieden stört, es gibt ja schon ein paar gute Mods die das verändern.
Überhaupt ist es fantastisch was es bereits alles an Mods so gibt. Skyrim auf einer Konsole zu spielen wäre für mich undenkbar, da würden ja so viele tolle Sachen fehlen...
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TheLaughingMan
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Hab im Moment leider keinen Gaming fähigen PC sonst hätte ich es mir auch nicht auf der Box gegeben. Wobei es IMO bei weitem nicht so schlimm wie Oblivion ist...
Samy9419
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Beitrag von Samy9419 »

Da brauch man keine vielen Wörter...DAS BESTE SPIEL DAS ES GIBT !!!
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IEP
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Re: Kommentar

Beitrag von IEP »

Samy9419 hat geschrieben:Da brauch man keine vielen Wörter...DAS BESTE SPIEL DAS ES GIBT !!!
Naja, wenn man erst vor 10 Jahren angefangen hat zu spielen, dann vielleicht.... in meinem Fall wohl eher nicht.
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Schnurx
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Beitrag von Schnurx »

@IEP: Und das wäre stattdessen dann? Frag ich mal so, als >25 Jahre Computerspieler...
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IEP
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von IEP »

Naja, ich mag Skyrim wirklich gerne, aber so richtig abtauchen konnte ich hauptsächlich in Fallout 1+2, Planescape: Torment und Arcanum. Die letzten beiden sind gameplaytechnisch zwar nicht besonders toll oder anspruchsvoll, aber die Dialoge, die Geschichte und eben die Atmosphäre, die hauptsächlich durch die eigene Fantasie mit Hilfe der Textbeschreibungen entsteht, ist für mich wesentlich dichter als Beispielsweise in Skyrim.

Skyrim ist für mich eher so eine Zwischendurch-Mahlzeit, ohne dichte Atmosphäre - also da muss ich mich schon anstrengen um richtig reingesaugt zu werden. Ich verstehe natürlich, wenn andere das besser schaffen.

Aber an Planescape: Torment kommt meiner Meinung nach einfach bisher Storymäßig nichts ran. Und darum geht es mir in Rollenspielen hauptsächlich. Nicht um Drachen, die alle 5 Minuten erscheinen und 3 verschiedene Gegnertypen in 50 Dungeons.
Nochmal: Nichts gegen Skyrim an sich, es hat mir viel Spaß bereitet über 60 Stunden lang, aber an alte Rollenspiele kommt es nicht ran. Zumindest nicht für meinen Geschmack :)

PS: Nostalgiebrillenfaktor fällt raus, ich spiele zur Zeit wieder FO1 und parallel Planescape: Torment (das liegt gerade auf Eis, weil ich mit meinem komplett auf Redekunst ausgelegten Charakter irgendwie nicht an einer bestimmten Stelle vorbeikomm) und habe so viel Spaß wie "früher".
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Schnurx
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Beitrag von Schnurx »

Ok, das ist ein gültiger Punkt. Wobei ich das insgesamt etwas anders sehe. Die Geschichte war bei PS:T ohne Zweifel wesentlich dichter, das ist aber für mich nicht der einzige "Atmosphäre"-Bestandteil.Das ist allerdings eines der bisher besten Spiele. PS:T habe ich selbst insgesamt dreimal durchgespielt, damals erstmal auf deutsch, dann noch zweimal auf englisch, das letzte mal vor ca. 3 Jahren.
Fallout war damals, beim Erscheinen, zwar eine Offenbarung, hat sich m.E. aber beim erneuten Durchspielen doch als deutlich "dünner" rausgestellt. Arcanum fand ich atmosphärisch schön, aber ansonsten war das nicht so der Renner. BG2 zusammen mit Throne of Bhaal war da für mich in der Mischung aus Geschichte, Umfang, Freiheit, Entwicklung das Optimum.

Offene Welten sind sicher geschichtlich bereits vom Konzept her nicht so stark, wie stark "geschichtenbasierte" Spiele, aber Skyrim findet da ein ganz gutes Maß, finde ich, insbesondere mit der doch recht großen Zahl an kleineren, nicht "radiant" Quests.
Hmmmm... und danach werde ich mich dann wohl endlich mal an "Witcher 2" machen - der erste Teil war m.E. in punkto Geschichte, ausgearbeiteter "Held" und Atmosphäre ganz groß :)
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IEP
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von IEP »

Stimmt, TW1 fand ich auch ganz großartig! Eins der besten Spiele der letzten Zeit. Witcher 2 läuft traurigerweise selbst auf niederig bei mir nicht flüssig und war so nicht spielbar. Muss ich mir falls es das gibt mal für die PS3 kaufen.

Und ich stimme dir zu bei den Quests, die nicht aus der Retorte kommen bei Skyrim. Die haben mir auch gefallen und geholfen ein bisschen in die Welt einzutauchen. Aber die im Übermaß vorhandenen Quests ala "Hey du zufällig vorbeilaufende Echse, hol mir mal 3 Barren Gold und einen Riesenzeh! LOS!" gingen mir auf den Sack. Aber macht ja nichts, die konnte man ja ignorieren.

Fallout 1 finde ich immer noch gut, aber ich glaube ich weiß was du meinst... es ist nicht soooo groß, wie es einem beim ersten mal vorkam. Aber trotzdem macht es mir immer noch Spaß wie am ersten Tag. Aber bei Rundenbasierten Kampfsystemen bin ich sowieso voreingenommen. Die finde ich super :D
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jbo666
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von jbo666 »

Moin mal an alle PS3 Zocker, hab jetzt 20 std. gespielt und ohne das ich Automatisches Speichern abgeschaltet hatte keinen einzigen Absturz :!: :D
Bei Fallout3 GOTY war es nach dieser Zeit schon nervig, weil es öfters Abgestürzt ist.
Klar kleinere Bugs gibts: Schwimmende Kaninchen, Grillenzirpen im Schnee und ähnliches, nerviger ist da schon das ich in der Schnellanwahl (digitalkreuz Links und/oder Rechts) ohne Schwert vor meinem Gegner stehe. :roll:
XPact
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von XPact »

Versuche mich grad auch endlich mal an Skyrim, nachdem das ja echt überall so abgeräumt hat.

Bis jetzt ist mein Eindruck so "lala".
Die Animationen sehn teilweise echt urig aus und mich reissen die komischen Dialoge und seltsamen Namen immer ziemlich raus.
Wer kommt auf die Idee, den Leuten Namen wie Farang Heimlich-Feuer und ähnliches zu verpassen?
Ausserdem gehts mir tierisch auf den Sack, daß ich nach 20 Minuten rumwandern und looten schon so überladen bin, daß ich angeblich nicht mehr "rennen" kann..tatsächlich kann ich ja nichmal mehr normal gehen.
Muss jetzt erstmal dringend nen Laden finden, der mein ganzes Zeug kauft. :)

Edit:
OK, jetzt hab ich ne Frage.
Habe dem Händler versehentlich was verkauft, was ich behalten wollte.
Der wollte dann das 5fache vom EK haben, also habe ich ihm den Schädel eingeschlagen wegen offensichtlicher Abzocke nach Gamestop-Vorbild.
Zu meiner Verwunderung hat der Kerl aber nur nutzloses Zeug dabei und in dem ganzen Laden ist nicht eine Spur von meiner Novizenmütze. Wo is der ganze Kram hin, den ich ihm vor 20 Sekunden verkauft hab?
Wer zuletzt lacht, ... hat den höchsten Ping.
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GamepadPro
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von GamepadPro »

Hallo,
ich habe jetzt auch mit Skyrim angefangen; irgendwie langweilt es mich, (Drache hier, Drache da-gequatsche nervt langsam) obwohl ich Bethesda-Spiele liebe, (wenn sie nicht grad das beknackte levelscaling haben.) Hoffe mal, dass es besser wird.
Will richtung Dieb/Kämpfer skillen, finde bisher alles viel zu leicht, steigt der Schwierigkeitsgrad noch an, oder soll ich ihn selber hochstellen? Ich will ja nicht immer rauf- und runterregeln. Aber mal ein Beispiel am Anfang des Spiels; hab einen alten Save nochmal geladen, weil ich dachte, da könnte ich endlich einen härteren Gegner ausprobieren: Da ist ein Bär, Hadvar sagt mir, wir sollten besser vorbeischleichen, doch selbst wenn ich die Schwierigkeit auf Meister stelle, ist der Bär (zwar stärker, aber) auch im Nahkampf schnell tot. Habe auf Adept jedenfalls noch nie eine Heiloption verwendet und bin doch schon etwas weiter - bald stufe 3. Irgendwas stimmt nicht mit dem Spiel. Besser mal ich stell auf ganz schwer.
ich mag: Darkwood, The Evil Within, Alien: Isolation, Hollow Knight, Dark Souls 2, Bloodborne, Dirt Rally 2, Ace Combat 7, Metal Gear Solid 5, Survival Mode, 60fps
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
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oppenheimer
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von oppenheimer »

padi3 hat geschrieben:finde bisher alles viel zu leicht, steigt der Schwierigkeitsgrad noch an, oder soll ich ihn selber hochstellen?
Ich weiß gar nicht, ob man das "Schwierigkeitsgrad" nennen kann. Es ist durch das levelscaling einfach irgendwas völlig verkorkstes.
Klatscht man auf Stufe 10 noch mit links in Lederkleidung gehüllt ausgewachsene Drachen weg, wird man auf Stufe 60 schon mal von handelsüblichen Schwarzbären oder Banditenanführern mit einem Schlag aus der daedrischen Rüstung geholt, was natürlich vollkommen bescheuert ist.
Auf "Adept" fand ich es z.B. meist sehr einfach, aber in manchen Quests erschien es mir, abhängig von der Stufe, teilweise unschaffbar. Es ist einfach total unausgegoren.
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Wigggenz
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Wigggenz »

padi3 hat geschrieben:Da ist ein Bär, Hadvar sagt mir, wir sollten besser vorbeischleichen
Man schließt sich ja auch nicht dem Imperium an. ;)
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