Na dann sag das doch auch so.TestABob hat geschrieben:Das ist meine persönliche Berechnung auf meinen Geschmack!
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Ich glaube z.b. nicht, dass Hack n Slay Fans mit deiner Rechnung da einverstanden wären.
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Na dann sag das doch auch so.TestABob hat geschrieben:Das ist meine persönliche Berechnung auf meinen Geschmack!
You sir, are awesomeVenator_86 hat geschrieben:Ich bin enttäuscht. Nicht von Mass Effect 2, sondern von dem Test. Seit langem gehe ich immer zu 4players um mir meine Meinung zu bilden. Und ich kann auch nachvollziehen wenn ein Spiel wie Assassins Creed 2 eine relativ niedrige Wertung bekommt, obwohl es doch alles besser zu machen scheint als der Vorgänger (Grund, schlechtes Balancing was 90% der Neuerungen irrelevant macht). Aber dieser Test hier zu ME2 ist nicht mehr kritisch sondern einfach nur gehässig.
Es ist eigentlich nicht wichtig ob das Spiel 82% oder 85% oder 70% bekommt. Wichtig ist der Test und wer seine Wertung ausschaltet wird nur anhand des Tests wohl eher auf eine Wertung von 60% schließen. Der Test beschäftigt sich nicht damit was tatsächlich ist und was im Vergleich zu ähnlichen Titeln, wovon es eigentlich nur einen gibt (Mass Effect 1) nicht ist, sonder überwiegend damit was hätte sein können in einer Utopischen Fantasiewelt in der Entwickler 5000 Mitarbeiter haben und 10 Jahre lang an einem Spiel arbeiten und am Ende trotzdem irgendwie die neuste Grafik bieten. Da werden mit einer Selbstverständlichkeit Dinge aufgezählt die tatsächlich nett wären aber einfach komplett unrealistisch zu realisieren ohne wichtigere Aspekte auszulassen. Was Herr Luibl hier verlangt ist schlicht unmöglich und steht in komplett überzogener Relation zu dem was es auf dem Markt gibt und was mit erdgebundenen Mitteln machbar ist.
„Die kastrierte Karriere“
Schon die Wortwahl ist absolut unsinnig. Was ist denn die Karriere in einem RPG? Die Summe der Skills? Bietet ein Rollenspiel automatisch eine bessere Charakterentwicklung sobald es hunderte von austauschbaren und redundanten Fähigkeiten bietet?
Vielmehr ist doch der tatsächliche „Charakter“ wichtig. Die Entscheidungen die man trifft, die Wortwahl in den Dialogen und in dieser Hinsicht braucht sich ME2 hinter niemandem anstellen.
In Mass Effect 1 hatte man vielleicht mehr Skills zur Verfügung aber zum einen gab es keine Ausbaumöglichkeiten wie in ME2 (welche nicht so simpel und einseitig ist wie im Test fälschlicherweise beschrieben) und zum anderen waren viele unnötig bzw. haben einfach kein Spaß gemacht. Vielmehr hat man sich darauf beschränkt die besten Fähigkeiten im Kampf abzuspulen und den Rest mit der Waffe zu erledigen bis die Skills wieder aufgeladen sind.
Und dann die Klassen. In ME2 sind die Klassen viel besser definiert als noch im Vorgänger. Was war ein Infiltrator im Vorgänger? Ein halber Engineer mit Scharfschützengewehr. Was war ein Sentinel? Halber Adept und Halber Engineer.
In ME2 hingegen hat jede Klasse einzigartige und gameplayverändernde Fähigkeiten. In etwa 15 Jahren RPGs war die Klassenwahl für mich noch nie so schwer da jede interessant ist. Ich habe den Eindruck Herr Luibl hat nur mit einem Iniltrator gespielt und behauptet daher alle Kämpfe laufen nach Schema F ab. Schild deaktivieren draufhalten etc. ohne auf die Idee zu kommen, dass das bei anderen Klassen gar nicht möglich ist bzw. ganz andere Vorgehensweisen effektiv sind.
Eine andere Klasse wie der Vanguard wird nicht mal annähernd ähnlich kämpfen. Genauso wenig ein Adept oder Soldier. Allen stehen andere Fähigkeiten zur Verfügung die auf einen bestimmten Style abgestimmt sind, dass es genau wie im Vorgänger überschneidende Fähigkeiten gibt, ändert das nicht.
Ich erwarte von einem Professionellen Tester, dass so etwas nicht einfach übergangen wird. Die Klassen sind besser definiert und spielen sich deutlich unterschiedlicher als im Vorgänger. Das ist ein großer Pluspunkt der nicht einfach so ignoriert werden kann!
Stattdessen bekommt man im Test den Eindruck, dass der Vorgänger in dieser Hinsicht besser ist, einfach nur wegen der Anzahl der Fähigkeiten. Das ist aber ganz einfach nicht der Fall.
Jeder Rollenspieler kennt es. Man hat zwei Rüstungen, eine hat bessere Werte, die andere sieht besser aus. Man entscheidet sich für die mit besseren Werten aber zufrieden ist man nicht wirklich. In ME2 kann jeder seine Rüstung selbst konfigurieren, was Aussehen und auch den Bonus der Einzelteile angeht. Ein gutes Feature was nicht einmal als solches genannt wird sondern sogar so dargestellt wird als ob es den Entwicklern Zeit gestohlen hätte um andere Aspekte zu verbessern. Lächerlich.
Ja vielleicht hätten sich die Entwickler darauf konzentrieren können die Fassaden mit Leben zu füllen. So das aus jedem Kaff eine boomende Stadt wird mit tausenden von NPCs die ihrem Tagesablauf nachgehen. Nur doof, dass die Performance sofort in die Knie gehen würde und solche Zeitaufwändigen Dinge am Ende oft belanglos sind. Soll man sich in einer Stadt einen Nebenjob suchen können und dann abends vor dem Fernseher sitzen mit ner Dose Space-Beer? Es geht doch darum generell ein Illusion zu schaffen und sich dann auf das wichtige zu konzentrieren, das Abenteuer von Commander Shepard. Entwicklungszeit und Geld sind nun mal leider begrenzt. Ja, auch im hochgelobten Unchartet 2 ist fast alles nur Fassade. Was ME2 auf die Beine stellt ist im Vergleich trotzdem beeindruckend und bietet vor allem weit mehr als der Vorgänger, was Abwechslung in der Umgebung betrifft. Auch das geht aus dem Test nicht hervor sonder das Gegenteil wird suggeriert.
Und dann zur Action. Da heißt es es kommt nicht an solche Titel wie Gears 2 oder Killzone 2 herran. Dann soll mir bitte einmal jemand zeigen wo man in Gears of War ein paar Gegner mit biotischen Fähigkeiten über ein Geländer in den Abgrund stößt um dann einem anderen der gerade dabei ist anzulegen blitzschnell entgegen zuschießen und beim Aufschlage umzureißen, und gleich danach der nächste Gegner um ein Bein erleichtert wird so dass man kurz zum Aufladen in Deckung gehen kann ohne verfolgt zu werden usw.
Wo kann man in Killzone einen Roboter hacken der den Feind ablenkt während man sich getarnt in einen günstige Position bringt um dann einen verstärkten Schuss aus dem Scharfschützengewehr abzugeben?
Wo kann man in Modern Warfare eine Falle wie eine Singularität erzeugen oder mit Drohnen die Gegner aus der Deckung scheuchen?
In welchem dieser Spiele kann man seine Gegner in Brand setzen, vereisen und zertrümmern, durch die Luft schleudern etc. und GLEICHZEITIG auch mit einer zum Vorgänger stark verbesserten Waffenauswahl beharken?
Überraschung ME2 ist nicht das non-plus-ultra für Waffenfetischisten, aber das hat es auch nicht nötig.
Und auch so etwas langweiliges wie Planeten scannen gehört zum großen Ganzen hinzu und ist auch keineswegs schlechter als im Vorgänger. Es vermittelt einen Eindruck von Immersion. Den Eindruck ein gigantisches Universum zu erkunden. Viele sind froh nicht mehr mit dem Mako über immer gleiche Felswüsten zu fahren um immer gleiche Artefakte zu finden. Jetzt landet man mit einem Shuttel auf Planeten die viel abwechslungsreicher gestaltet sind und besser ausgearbeiteten Nebenmission. Genau das was Start Trek, Star Wars, Star Gate…-Fans wollen.
Oh, und ich mag es auch nicht wenn mich ein Spiel überhaupt nicht fordert. Allerdings komme ich dann meistens auf die Idee die vorbildliche Funktion zu verwenden den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Insofern ist Kritik bei einem zu leichten Spiel mit festem Schwierigkeitsgrad wie Assassins Creed 2 angebracht, aber nicht hier.
Auch sollte man das Spiel vielleicht noch einmal etwas anders Spielen um sich einen besseren Eindruck zu verschaffen in wie fern die Aufrüstung der Normandy wirklich sinnlos ist. Es gibt nicht nur ein Ende.
Was mich wohl am meisten stört ist, dass im Fazit von weniger Rollenspiel die Rede ist. Mehr customization bei der Rüstung, ein großes aufwertbares Schiff, viel Interaktion in den einzelnen Bereichen, noch mehr und noch besser entwickelte Charaktäre, mehr Einblick in das Universum, Interrupt System in Dialogen. Das sind alles Dinge die mehr Rollenspiel bedeuten, nicht weniger. All das und mehr zu ignorieren und zu sagen es gäbe weniger Rollenspiel, nur weil die Anzahl der redundanten Fähigkeiten geschrumpft ist, ist einfach nur lächerlich und offensichtlich voreingenommen.
Bessere Action bedeutet nicht gleichzeitig weniger Rollenspiel!
Sowieso, habe ich das Gefühl, dass ME2 von jemand anderes getestet werden sollte, zusätzlich. Jemand der Science Fiction zu schätzen weiß und nicht strikt von einem klassischen Rollenspiel ausgeht und gleichzeitig unerreichbare Erwartungen an Innovation hat. Mass Effect war ein fantastisch inszeniertes SciFi Action-Rollenspiel. Mass Effect 2 verbessert fast alles was es am Vorgänger zu kritisieren gab ohne wirklich etwas zu verlieren wobei es noch besser inszeniert ist. Es ist einfach nur verwirrend, dass der Test suggeriert, es wäre schwächer als der Vorgänger während vergleiche zu Spielen gezogen werden die in so vielen Bereichen weit schwächer sind als ME2, ganz einfach weil sie nicht annähernd so viel bieten.
ME ist nun mal kein Shooter, es ist auch kein Rollenspiel oder ein Weltraumsimulation. Es ist die Summe der vielen Einzelaspekte die ein episches, ciniastisch inszeniertes Science Fiction Abenteuer ergeben. Wer ein klassisches RPG mit vielen Fähigkeiten in einem fantasy setting will soll sich an Dragon Age wenden. Wer einen brachialen, dreckigen Shooter will soll Gears of War 2 spielen. Wer Moorhuhn mit US Patriotismus will spielt Modern Warfare.
Die einzige Konkurrenz zu Mass Effect ist Mass Effect 2, und das ist in fast allen Belangen besser. Vielleicht sollte man das, das nächste beim Test beachten. Ich hatte echt den Eindruck eine Rezension meiner Freundin zu „Watchmen“ zu lesen.
Es gibt natürlich auch gerechtfertigte Kritikpunkte die andere Magazine auslassen wie die zwischendurch abflauende Main Story und, dass es so unwichtig ist wen man als Team in den Außeneinsatz mitnimmt oder den gelegentlichen Atmo-Killer. Aber das war in ME 1 nicht anders. Der Test ist einfach nur überkritisch und steht in keinem Verhältnis zur Referenz.
"Weil ME2 einen Vorgänger hat" ist eigentlich der Springende Punkt warum dieser Test hier ungerechtfertigt ist. ME2 verbessert (!) quasi sämtliche Kritikpunkte des Vorgängers und ist insgesamt ein wesentlich besseres Spiel.Oberdepp hat geschrieben:Weil ME2 einen Vorgänger hat.laux301 hat geschrieben:OK vorweg, ich habe das Spiel noch nicht gespielt aber finde diese Wertung jetzt schon ungerechtfertigt!
Wieso wird ein Spiel an persönlichen Erwartungen gemessen und nicht an dem was die breite Masse liefert! Der Vergleich hinkt zwar aber ein Mass Effect 2 bekommt 82 % und ein Bayonetta (mit deutlichen Schwachpunkten) 93% ... gz 4Players
Jaaa DochBedlam hat geschrieben:Na dann sag das doch auch so.TestABob hat geschrieben:Das ist meine persönliche Berechnung auf meinen Geschmack!
Ich glaube z.b. nicht, dass Hack n Slay Fans mit deiner Rechnung da einverstanden wären.
Ganz ruhig, okay?HevyDevy hat geschrieben:Da fehlt noch etwas nach den 3 Pünktchen, das Wort ist unvollständig. Ich vervollständige mal: diese[] skurill, horrormäßige, kranke, aber einfach grandiose SpielKULISSE. Ja genau. Die Inszenierung dieser Spielwelt ist auf einem extrem hohen Level, aber die Spielmechanik ist inkonsequent, die erhoffte Symbiose aus Shooter und Rollenspiel eine Farce. Bioshock spielt sich letztendlich nicht anders als ein 08/15-Shooter. Und das ist für die Spielerfahrung dann letztendlich zu wenig und schon gar keine 94% wert. Die Diskrepanzen bei der Wertungsvergabe sind auf 4players überdeutlich und lassen viele mit der Stirn runzeln. Da brauchen wir uns nichts vorzumachen, ich ziehe mir das auch nicht aus der Nase. Wenn man die Relationen zu den Wertungen verliert, ist es besser, sie ganz abzuschaffen. Und bei 82% für ME2 und 94% für Bioshock stimmen die Relationen ganz offenkundig nicht mehr.
Das würde dann aber ein extrem blutiger Abend werdenKiezrocker hat geschrieben:ich würd sagen wir klären das alles im Oktagon^^ dann treten die 4 players redakteure gegen die leser an^^
Das sind eigentlich die geilsten Kommentare. Du hast das Spiel also bereits durch um dich der Wertung anschließen zu können? Und bis Morgen wird es noch 50 Seiten mehr geben die mit "gerechtfertigt" und "ungerechtfertigt" Kommentaren vollgekackt sind.Völlig gerechtfertigt die Wertung.
siehe Assassins Creed I+II, ist halt das Problem wenn man nicht abwertet...und je mehr Zeit ins Land geht, desto unglaubwürdiger werden die Wertungen...aber jetzt kann man sie ja ausblenden, womit 4p sicher direkt gegen das Abwerten argumentiert, aber das ist nicht gerade eine elegante Lösung finde ichBigBamDaddy hat geschrieben:"Weil ME2 einen Vorgänger hat" ist eigentlich der Springende Punkt warum dieser Test hier ungerechtfertigt ist. ME2 verbessert (!) quasi sämtliche Kritikpunkte des Vorgängers und ist insgesamt ein wesentlich besseres Spiel.Oberdepp hat geschrieben:Weil ME2 einen Vorgänger hat.laux301 hat geschrieben:OK vorweg, ich habe das Spiel noch nicht gespielt aber finde diese Wertung jetzt schon ungerechtfertigt!
Wieso wird ein Spiel an persönlichen Erwartungen gemessen und nicht an dem was die breite Masse liefert! Der Vergleich hinkt zwar aber ein Mass Effect 2 bekommt 82 % und ein Bayonetta (mit deutlichen Schwachpunkten) 93% ... gz 4Players
Genau das gehört gewürdigt und das geschieht auch in sämtlichen Tests außerhalb von 4P.
Der erste Teil war ein Shooter-Rollenspiel Hybrid. Nur war beides nicht vollkommen zufriedenstellend. Jedoch haben die Charaktere und die Story den Vorgänger dennoch zu einem Top-Titel werden lassen, der spielerisch nicht allzu stark war.
Mass Effect 2 hingegen setzt genau an den Punkten an die im ersten Teil nicht überzeugt haben. Das Kampfsystem ist runderneuert und funktioniert ähnlich gut wie ein Gears of War oder Uncharted. Das Skillystem ist entschlackt, die Anzahl der letztendlichen Fähigkeiten aber größer als im Vorgänger. Das nicht zufriedenstellende Itemsystem des Vorgängers wurde runderneuert und statt einzelne Mitglieder auszustatten, upgradet man das ganze Squad, was komfortabler ist, aber nicht weniger tief als im Vorgänger. Gerade das Waffenhandling, im Vorgänger fühlte sich jede Waffe des gleichen Typs identisch an, ist auf ausgereiftem Shooterniveau. Ebenso sind Nebenmissionen deutlich interessanter geworden.
Die Stärken des Vorgängers wurden erhalten bzw. ausgebaut: Dialogsystem, Renegade vs Paragon, einzigartige und vielschichtige Charaktere, packende Story und Auswirkungen der Handlungsmöglichkeiten.
Insgesamt ist es eindeutig das bessere Spiel. Das scheinen wirklich bisher alle Tester anzuerkennen, außer Jörg Luibl. Es ist durchaus legitim, wenn man Mass Effect 2 nicht so sehr mag und eine 82% vergibt, aber nicht wenn man dem schlechteren Vorgänger 89% gibt. Da hilft dann die Begründung der Subjektivität auch nichts, das ist inkonsequent.
Das ist typisch für die Sowjetunion^^ da gabs immer einen der gesagt hat was man zu denken hatHeld_der_Sowjetunion hat geschrieben:Ich habe es befürchtet.. Habe zum Glück meine Vorbestellung der CE edition gecancelt..
Ich hatte mir deutlich mehr vom Speil erhofft. Zumal ich das Absuchen der Planten nach Rohstoffen und Artefaken im Vorgänger ganz spaßig fand (abgesehen von der katastrophalen Fahrzeug steuerung).Dadurch hatte ich ein gefühl der Freiheit.
Vom 2 Teil hatte ich gehofft, dass genau dieses Feature ausgebaut/verbessert würde. ...
Klar war auch ME 1 nicht das, was ich mir von einem Rollenspiel wünschen würde, aber der stärkere Fokus auf Action und "Feuerwerke" im neuen Teil, stößt mir doch sauer auf..
Naja, werde mal schauen, ob ich Dragon Age noch in der CE irgendwo auftreiben kann. ME2 wird dann erst als Budget Version gekauft.
Das Embargo hatte da ganz bestimmt keinen Einfluß, da der Großteil dieser Tests erst heute, also nach Ablauf des Embargos, veröffentlicht wurden.4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Das ist nicht sicher. Es gibt zwar solche Praktiken, aber ob sie hier angewandt wurden, weiß niemand genau.R_eQuiEm hat geschrieben:noch einmal zum mitschreiben. Bis dato mussten Magazine versprechen eine Wertung von mind. 90 % zu vergeben wenn sie ihren Test früher veröffentlichen wollen. Das und noch eine Menge Punkte mehr zeigen einfach wie irrelevant die Durchschnittsbewertung bei Metacritic ist!xstiefelknechtx hat geschrieben:Ich rege mich ja normalerweise nie über zu schlechte Wertungen auf, aber 82% sind wirklich verdammt wenig. Auf metacritic hat das Spiel im Durchschnitt unglaubliche 97% (!!), basierend auf bisher 27 Wertungen. Das hat mir die vorherige Enttäuschung wieder etwas genommen.