XCOM: Enemy Unknown - Test

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Todesglubsch
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Besonders hab ich das Gefühl das die Aliens auf Klassisch teilweise einen Extremen Bonus auf ihre Treffsicherheit kriegen, wie die teilweise mich schon getroffen haben war für mich total unvollständig nachvollziehbar. Extreme Entfernungen Plus eine volle Deckung, und trotzdem verbringt das Insektuit Alien 1 Hits von denen mein Scharfschütze nur Träumt...es fühlt sich manchmal sehr unfair an.
Ja, das klingt so ziemlich nach dem klassischen X-Com :)
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The Scooby
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von The Scooby »

Wie ich es schon im thread zum Video Fazit geschrieben habe, könnt ihr mit Hilfe von Hotspot Shield, das Problem der Freischaltung übergehen. In den USA, ist es nämlich schon seit 2 Tagen erhältlich.
Laut google wurde durch dadurch noch keiner gebannt. Man wird nur gebannt, wenn man über VPNs einkauft.

Hab das originale XCOM zwar nie gespielt, aber dennoch gleich auf Classic begonnen. Wenn man Erfahrung mit JA oder anderen Rundenstrategie Spielen hat, ist das schon ok. Es ist fordernd, aber nicht zu schwer. Würde beim ersten Durchgang aber definitiv auf den Ironman Modus verzichten. Ist echt hart, ein aufgeleveltes Mitglied wegen eines Fehlers aufgrund mangelnder Spielerfahrung zu verlieren.
"The main thing is to make sure you learn through your mistakes and get better." - Ayrton Senna
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Rooster
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Rooster »

mit welchem schwierigkeitsgrad kann man den "klassisch" im direkten vergleich zum alten UFO vergleichen?
ich habe heute als vorbereitung zum launch noch einmal das alte xcom angeworfen und sogar auf "anfänger" ganz schön zu kämpfen gehabt :Blauesauge: das spiel ist über die jahre definitiv nicht einfacher geworden ;) obwohl manche schüsse aus dem nichts etwas unfair erscheinen. auf jeden fall freu ich mich tierisch auf morgen :D
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artmanphil
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von artmanphil »

Die erste Einsätze gespielt - ich find es auf Classic echt fies im taktischen Kampf. Werde vorerst normal weitermachen (ist ja zu jeder Zeit umstellbar).

Jemand nen Plan, wie ich an die Vorbesteller-Boni komme? Insbesondere der oldskool Xcom Soldat würde mich interessieren.

P.S.: Das neue "Game Hub" von Steam verdient nen 4p-artikel, cooles Ding. Hab da über die "Heroes" gelesen. Wenn Ihr zB Vorname Sid Nachname Meier eingebt, habt ihr nen Superkrieger. Aber dann sind Achievements deaktiviert ;) Find ich ne witzige Idee.
Well done. Here come the test results:
You are a horrible person. That's what it says.
We weren't even testing for that.
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Robstah
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Robstah »

Ich frag mich warum hier manche schreiben es wäre "ein schön geschriebener Test". Das ist kein Test! Es wäre eine Schande wenn das nun Mode wird...
Die meisten wollen doch keine Kolumnen oder Romane lesen (in einem Test) sondern Fakten. Wie schon erwähnt wurde, hätte das als Einführung, auch auf Seite 1 gereicht und nicht 6 Seiten + Fazit.
Man konnte ja in den letzten 20 Jahren, viele Fehlversuche (auf Neuerungen) in anderen Magazinen lesen aber das ist nur peinlich.
Isterio
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Isterio »

Also meine Empfehlung ist, dass man beim ersten Mal auf "normal" ohne "Ironman-Modus" zockt. Die Aliens werden nämlich nur stärker und es ist vermutlich besser sich daher erst mit dem Spiel vertraut zu machen. Aber spielt ruhig, wie Ihr mögt :)

Ich suchte das Spiel noch immer und zocke es jeweils nach der Arbeit, bis ich schlafen gehe. Es ist ein wirklich gutes Spiel und daher nerven mich die Kommentare einiger Leute hier, die es verteufeln, obwohl sie vielleicht höchstens die Demo angespielt haben und daher unwahre Kommentare von sich geben. Spielt es einfach nicht, wenn Ihr so enttäuscht seid.

Nach drei Tagen und etwa 18 Stunden Spielzeit bin ich noch nicht durch mit der Kampagne. Ich bin nun vermutlich bei 2/3, da ich nun die Plasmawaffen habe etc. Ich bin jetzt schon heiss drauf das Spiel auf normal mit Ironman-Modus zu zocken. Und ich spiele nur etwa 1 von 10 Games mehrmals durch. Will heissen, es motiviert und kann einem über längere Zeit "beglücken". Ich würde dann einfach kontinuierlich den Schwierigkeitsgrad erhöhen.

Ich finde dieses Spiel in besonders einer Hinsicht besser, als das Original. Dort konnte ich nämlich manchmal die vielen Missionen mit den immer gleichen zufälligen Karten nicht mehr sehen. Es fühlte sich manchmal so an, als würde von einer Mission zur nächsten spingen, ohne gross was planen oder forschen zu können. In der Neuauflage wirken die Missionen bisher weniger verbraucht/"nervend". Es hat verschiedene Arten von Missionen und man fühlt sich nicht von diesen "erschlagen". Ich sage mal, dass man in einem Monat etwa 4 Missionen hat (auf normal). Und in einem Monat kriegt man in der Neuauflage ziemlich viel gebacken. Es ist also ein angenehmer Mix aus Strategie und Taktik.

Es hat aber auch leider ein paar kleinere Bugs, die auch schon erwähnt wurden. Die LOS stimmt nicht immer und das führt dazu, dass mögliche Schüsse unmöglich werden und unmögliche Schüsse möglich (durch eine Wand hindurch). Einmal hatte ich ein Alien, das an einer Stelle stand und NUR Fehlschüsse geben und empfangen konnte. Ich musste es weglocken, ehe ich es abschiessen konnte. Ab und an spinnt auch die Steuerung leicht. Je nach Winkel kann es etwas umständlich sein einen Soldaten an eine bestimmte Stelle zu schicken, weil eine Art Anzeigefehler besteht. Das ist aber soweit alles verschmerzbar.
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Zeltinger
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Zeltinger »

Das Spiel ist sowas von gekauft, da werden Kindheitserinnerungen geweckt.

Weiß jemand, der das Spiel schon hat oder die Demo gezockt hat, ob es noch den Blaster Launcher gibt.
Damit konnte man immer so geile Zerstörungsorgien feiern. :twisted:
Ich bin 'nen Asi mit Niwoh, lese Lyrik auf dem Klo.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Isterio »

ChildoftheKoRn hat geschrieben:Das Spiel ist sowas von gekauft, da werden Kindheitserinnerungen geweckt.

Weiß jemand, der das Spiel schon hat oder die Demo gezockt hat, ob es noch den Blaster Launcher gibt.
Damit konnte man immer so geile Zerstörungsorgien feiern. :twisted:
Das muss Dir vermutlich Benjamin mitteilen, denn ich habe das bisher noch nicht gesehen. Man hat als HEAVY einen Raketenwerfer, der eine (oder bei Skillung auch 2?) Rakete pro Mission abschiessen kann. Da man grundsätzlich alle Waffen im Spiel durch neuartigere ersetzen kann, wird es da wohl gegen Ende auch eine verbesserte Variante geben.

Ich persönlich vermeide es aber Raketen und Granaten (ausser Rauchgranaten) einzusetzen, da man so die extrem wichtigen Waffen und Waffenteile etc. bei einem Kill nicht bergen kann (die sind dann eben zerstört). Solche Waffen setzt man also besser gegen eine Gruppe Gegner mit vollen HPs ein, die so nicht sterben. Und das auch nur, wenn sie gerade nicht um wichtiges Equipment herumstehen, welches man bergen will. Beim Ironman-Modus schafft man aber einige Missionen wohl nur, wenn man alles in Asche verwandelt. Dann hat man aber auch keine Materialien für Forschung und Manufaktur. Denn obwohl ich quasi nie Sachen in die Luft jage, habe ich jetzt langsam keine Rohstoffe mehr (nach 6 Monaten) und kann weder forschen noch bauen. So Plasmawaffen etc. verbrauchen halt ne ganze Menge Zeugs.
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Zeltinger
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Zeltinger »

Isterio hat geschrieben: Das muss Dir vermutlich Benjamin mitteilen, denn ich habe das bisher noch nicht gesehen. Man hat als HEAVY einen Raketenwerfer, der eine (oder bei Skillung auch 2?) Rakete pro Mission abschiessen kann. Da man grundsätzlich alle Waffen im Spiel durch neuartigere ersetzen kann, wird es da wohl gegen Ende auch eine verbesserte Variante geben.

Ich persönlich vermeide es aber Raketen und Granaten (ausser Rauchgranaten) einzusetzen, da man so die extrem wichtigen Waffen und Waffenteile etc. bei einem Kill nicht bergen kann (die sind dann eben zerstört). Solche Waffen setzt man also besser gegen eine Gruppe Gegner mit vollen HPs ein, die so nicht sterben. Und das auch nur, wenn sie gerade nicht um wichtiges Equipment herumstehen, welches man bergen will. Beim Ironman-Modus schafft man aber einige Missionen wohl nur, wenn man alles in Asche verwandelt. Dann hat man aber auch keine Materialien für Forschung und Manufaktur. Denn obwohl ich quasi nie Sachen in die Luft jage, habe ich jetzt langsam keine Rohstoffe mehr (nach 6 Monaten) und kann weder forschen noch bauen. So Plasmawaffen etc. verbrauchen halt ne ganze Menge Zeugs.
Danke für die Info.

Ich habe mir den Test nicht gurchgelesen, aber was du da so beschreibst löst irgendwie ein kribbeln in meinen Fingern aus.
Die Rohstoffkanppheit kenne ich noch aus dem alten UFO Teil, da war es genau so.
Da hieß es dann, ruhig und besonnen vorgehen um die ganzen Resourcen zu erhaschen, Aliens gefangen zu nehmen um mehr über diese Brut zu erfahren.

Eine Frage habe ich aber noch, gibt es in dem Teil auch noch die Höhenangabe um Raketen oder Granaten in die oberen Stockwerke eines Gebäudes zu bugsieren oder läuft hier alles auf nur einer Ebene ab.

Ach ist auch egal, ich geh in der Mittagspause zum Saturn und kauf mir das Game, egal was es kostet.
Meine arme Freundin wird mich dieses WE wohl nicht zu Gesicht bekommen. :D
Ich bin 'nen Asi mit Niwoh, lese Lyrik auf dem Klo.
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Isterio »

ChildoftheKoRn hat geschrieben: Danke für die Info.

Ich habe mir den Test nicht gurchgelesen, aber was du da so beschreibst löst irgendwie ein kribbeln in meinen Fingern aus.
Die Rohstoffkanppheit kenne ich noch aus dem alten UFO Teil, da war es genau so.
Da hieß es dann, ruhig und besonnen vorgehen um die ganzen Resourcen zu erhaschen, Aliens gefangen zu nehmen um mehr über diese Brut zu erfahren.

Eine Frage habe ich aber noch, gibt es in dem Teil auch noch die Höhenangabe um Raketen oder Granaten in die oberen Stockwerke eines Gebäudes zu bugsieren oder läuft hier alles auf nur einer Ebene ab.

Ach ist auch egal, ich geh in der Mittagspause zum Saturn und kauf mir das Game, egal was es kostet.
Meine arme Freundin wird mich dieses WE wohl nicht zu Gesicht bekommen. :D
Das Spiel hat mehrere Ebenen, doch spielen die meiner Meinung nach in dieser Neuauflage keine wirklich grosse Rolle. Es ist nicht so, dass man hier einzelne Stockwerke der Häuser durchsucht oder mehrere Level eines UFOs nacheinander abklappert. Sie dienen mehr zur Berechnung der Zielgenauigkeit. Je höher, desto genauer der Schuss. Du und die Gegner können dann auch fliegen, um das auszunutzen. Deine Leute können also nach oben oder unten feuern und erhalten entsprechende Boni/Mali

Viel Spass beim Zocken!
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Zeltinger
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Zeltinger »

Isterio hat geschrieben: ...

Viel Spass beim Zocken!
Danke, den werde ich bestimmt haben!
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Aryko
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Aryko »

ButterKnecht hat geschrieben:
femshep88 hat geschrieben:vercasualisierte Rundenstrategie für Verdurstende. Dass es sich mit Xbox Controller besser spielt als mit Tastatur und Maus sagt eigentlich schon alles.
Argh Du bist nur am rumflamen. Kannst du nicht auch mal was vernünftiges schreiben?!!?

....ach und änder dein Profilbild, das macht dich nur noch unsympatischer :wink:
Genau das hab ich mir auch schon gedacht ! :wink:
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CQuadrat
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von CQuadrat »

Noch niiiiiiiie war ich so enttäuscht......



....dass die DEMO vorbei war. Ich habe eine Stunde auf dem Sofa gesessen und fühlte mich direkt zurückversetzt! Werde nachher ein paar alte Spiele zusammenkratzen und zum GameStop marschieren!

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Spaßbremse
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Spaßbremse »

Isterio hat geschrieben:
ChildoftheKoRn hat geschrieben: Eine Frage habe ich aber noch, gibt es in dem Teil auch noch die Höhenangabe um Raketen oder Granaten in die oberen Stockwerke eines Gebäudes zu bugsieren oder läuft hier alles auf nur einer Ebene ab.
Das Spiel hat mehrere Ebenen, doch spielen die meiner Meinung nach in dieser Neuauflage keine wirklich grosse Rolle.
Ich möchte ergänzen, dass man wunderbar Granaten auf höhere Ebenen werfen kann, um dort sich verschanzende Aliens zu erledigen. Hängt aber immer stark von der jeweiligen Karte ab. :)
"Wer in einem gewissen Alter nicht merkt,dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist,merkt es aus einem gewissen Grund nicht!" - Curt Goetz

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Zeltinger
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Re: XCOM: Enemy Unknown - Test

Beitrag von Zeltinger »

Das es keine Stockwerke in den Gebäuden und den UFOs zu geben scheint, finde ich jetzt persönlich ein wenig Schade.

Es war zwar manchmal nervtötend die einzelnen Stockwerke nach Aliens zu duchsuchen, gerade in den großen UFOs, aber ich habe es geliebt Gebäude zu umstellen, um sie anschließend mit zwei Mann oder mehr zu stürmen. :wink:
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