Need for Speed - Test

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InWishible
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von InWishible »

Sir Richfield hat geschrieben:Die Anzahl deiner Posts und die Art, dich zu äußern, macht es mir schwer, deine Meinung nachzuvollziehen, das ist alles.
Aus Deinen Beiträgen lese ich z.B. raus, dass Du gerne vielleicht auch etwas totdiskutierst oder ein "gefällt mir" nicht akzeptierst da es für Dich nicht nachvollziehbar ist?!

Ist es wirklich wichtig, dass ich detailliert beschreibe warum ich ein Fahrgefühl als gut empfinde?
Aber vielleicht kann ich dem nachkommen:

Anders als bei Project Cars das mehr an Simulation grenzt als alles andere derzeit auf PS4 kann man das Auto besser mit dem Controller kontrollieren. Man fliegt nicht gleich ab, hat aber dennoch ein gutes Gefühl für das Gewicht des Autos. Wenn ich das Fahrzeug auf Drift auslege bricht er deutlich aus und dabei merkt man jede Stufe die man verändert. Das Geschwindigkeitsgefühl ist gut und die Steuerung reagiert präzise. Als Vergleich - The Run hat sich ungenau und klobig gesteuert - man hatte das Gefühl man reibt einen Fels über die Straße. Zudem gibt es keine Slowdowns und die Bildrate bricht nicht ein - so wie ich es bei Rivals oft hatte.

So okay :) ?
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sourcOr
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von sourcOr »

Usul hat geschrieben:Und was offensichtlich von einigen nicht verstanden wird, ist die Tatsache, daß man diese Frage nicht pauschal beantworten kann. Das sieht nun einmal jeder anders. Und genau darum geht es mir: Wenn ich dann hergehe und sage, daß mir Always-On beim Spiel XYZ nicht so viele Probleme bereitet, als daß es den Spielspaß total untergräbt, wird das nicht akzeptiert.
Man kann aber pauschal sagen, dass Always On in Spielen wie diesen NUR Mist ist und keine Vorteile bringt. Ich lese selten, dass die Leute, für die dies oder jenes (wie z.B. Always On) kein Beinbruch darstellt einfach nur genau dieses Schulterzucken zum Ausdruck bringen, sondern eben auch im selben Atemzug anderen vorwerfen, sich über solche Dinge aufzuregen. Wie oft liest man den Mist? Warum nicht eingestehen, dass man etwas in Kauf nimmt, dass aber ansich schlecht ist und nicht versuchen anderen eine ebenso gleichgültige Meinung aufzuzwängen?

Wenn es im Spiel Argumente FÜR Always On gäbe - geschenkt, sofern man diese auch zum Ausdruck bringt.
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Sir Richfield
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von Sir Richfield »

InWishible hat geschrieben:
Sir Richfield hat geschrieben:Die Anzahl deiner Posts und die Art, dich zu äußern, macht es mir schwer, deine Meinung nachzuvollziehen, das ist alles.
Aus Deinen Beiträgen lese ich z.B. raus, dass Du gerne vielleicht auch etwas totdiskutierst oder ein "gefällt mir" nicht akzeptierst da es für Dich nicht nachvollziehbar ist?!
Zu Punkt 1: Richtig.
Zu Punkt 2: Vollkommen falsch.
Ist es wirklich wichtig, dass ich detailliert beschreibe warum ich ein Fahrgefühl als gut empfinde?
Ich finde in dem Kontext: Kritik an der Wertung und der pauschalisierten Aussage anderer Forenteilnehmer: Ja.

Du wolltest uns ja was mitteilen, mindestens, wie du das Spiel findest. Bzw. Dass du anerkennst, dass es gute und schlechte Seiten hat, für dich die Waage aber zu "Geldwert" ausschlug.
Bzw. wolltest du uns sagen, dass der Eindruck der 4P Tester nicht zwingend stimmen muss und eigentlich nur die persönliche Begutachtung hilft.
Das ist eigentlich auch der einzige von mir kritisch angemerkte Teil.
Ich freue mich ja, dass dir das Spiel Spaß macht. Gerade auch weil du anführst, dass dir die Schattenseiten schon bewußt sind.
Erst das "also lasst euch von 4P nix sagen, spielt es selber" im Anhang war mein Trigger. ;)
So okay :) ?
Nein, das liegt aber daran, dass deine Expertise nicht im Verfassen von Reviews zu Videospielen liegt.
Das wusste ich allerdings nach den ersten drei Posts in diesem Thread schon. ;)

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DextersKomplize
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Richfield vs. the World :boxen:
  • Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4
Jeder hat ein Recht auf meine Meinung.
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Sir Richfield
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von Sir Richfield »

DextersKomplize hat geschrieben:Richfield vs. the World :boxen:
Ach, Quark.

Von einem "Wahrlich ich sage euch, Always On bei Diablo III ist nicht zwingend eine gute Sache für mich!" ist das doch meilenweit entfernt.

Ich persönlich finde den Austausch mit InWishible sehr erfrischend. Wie er schon richtig bemerkt hat, ich diskutiere gerne des Diskutierens willen.

Ich kann halt nur hoffen, dass InWishable auch gelesen hat, dass ich mitunter sehr provokant tippe, das aber nicht immer zwingend so meinen muss.
Damit spiele ich natürlich auf den letzten Satz meines letzten Posts an.
Den habe ich völlig nüchtern getippt, InWish ist halt kein Autor von Spielerezensionen, sonst hätte er sich in dem Kontext anders ausgedrückt.

Chris Dee
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von Chris Dee »

Sir Richfield hat geschrieben: Damit spiele ich natürlich auf den letzten Satz meines letzten Posts an.
Den habe ich völlig nüchtern getippt, InWish ist halt kein Autor von Spielerezensionen, sonst hätte er sich in dem Kontext anders ausgedrückt.
Aber gerade, wenn Du so gerne diskutierst, verrät Dir Deine Erfahrung doch ganz genau, wie so was enden kann und dass solche Spitzen das Diskutieren nicht eben einfacher machen. Das schafft nur Potential für unnötige Misstöne und Missverständnisse, die dann erst mal wieder ausgeräumt werden müssen. 99% der Leute, die hier posten, sind keine Autoren von Spielerezensionen; das ist nun wirklich nichts, das man bei einem einzelnen Poster extra hervor heben müsste.
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Sir Richfield
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Chris Dee hat geschrieben:Aber gerade, wenn Du so gerne diskutierst, verrät Dir Deine Erfahrung doch ganz genau, wie so was enden kann
Joah, in Einwürfen, die ein wenig wirken, als wurde der Kontext nicht beachtet. ;)

Chris Dee
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von Chris Dee »

Sir Richfield hat geschrieben:
Chris Dee hat geschrieben:Aber gerade, wenn Du so gerne diskutierst, verrät Dir Deine Erfahrung doch ganz genau, wie so was enden kann
Joah, in Einwürfen, die ein wenig wirken, als wurde der Kontext nicht beachtet. ;)
Der Kontext ist mir sehr wohl bewusst, aber ich finde Formulierungen wie "dass deine Expertise nicht im Verfassen von ..." einfach unnötig provokant, trotz Smiley. An der Aussagekraft Deines Postings hätte sich ja nichts geändert, wenn Du das einfach weggelassen hättest.

Egal, war ja nur eine Kleinigkeit und ihr habt die Diskussion ja auch beide genossen und das ist die Hauptsache.
InWishible
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von InWishible »

DextersKomplize hat geschrieben:Richfield vs. the World :boxen:
wenigstens jemand der gleich denkt ;)
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von InWishible »

Sir Richfield hat geschrieben: :P
Zum Glück bin ich kein professioneller Review Autor - wollt ich nie, will ich nicht und ich denke das sind die Wenigsten (keiner) hier. Zudem hatte ich das auch nie behauptet ;)

Ich wusste auch nicht das man hier im Forum Profi Review Schreiber sein muss :biggrin:
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Sir Richfield
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Das wäre ein interessantes Forum... Wenn einer von uns da mitlesen könnte, Spielejournalismus wäre tot.

InWishible, keine Sorge, in ein paar Diskussionen wirst du gesehen haben, wie ich das meinte.
Zuletzt geändert von Sir Richfield am 10.11.2015 13:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Usul
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von Usul »

Sir Richfield hat geschrieben:Ich verstehe grundsätzlich deinen Ansatz, dass der Ton die Musik macht, glaube aber, dass du es manchmal darin übertreibst, bzw. nach Tageslaune entscheidest, ob du einen Thread pauschal als "Meckerthread" abtust oder nicht...
Ja, meine Tageslaune ist in der Tat entscheidend. :)

Chris Dee hat geschrieben:Naja, ich denke schon, dass die meisten das akzeptieren. Es wäre halt nur schön, wenn die Leute gelegentlich auch mal einen Blick über ihren ganz individuellen MICH- und MIR-Tellerrand hinaus werfen und sich Fragen in einem größeren Rahmen stellen würden.
Das wäre schön, ja. Aber wie schon gesagt: Was ist, wenn man sich diese Fragen stellt und dann aber zu einer anderen Antwort kommt als du z.B.? Ist man dann ebenfalls einer der Lemminge? Oder einfach nur blöd, weil man das alles anders sieht? Was machst du mit jenen, die Always-On-Sache bei Elite: Dangerous z.B. verteidigen, selbst für den Singleplayer-Part? Was machst du mit jenen, die Steam gut finden, auch wenn sie sich der relativ vereinzelt auftretenden Probleme damit bewußt sind? Was machst du mit Sir Richfield, der Diablo 3 suchtet? ;)

Aber noch viel wichtiger ist: Was machst du mit all den Massen, die sich diese Gedanken nicht machen - weil es sie nicht interessiert, weil sie keine Zeit für so etwas haben, weil sie nichts davon ahnen, weil sie neu sind und nichts anderes kennen, usw. usf?
Diese ganzen Leute immer wieder zu beleidigen, führt doch zu nichts.

sourcOr hat geschrieben:Man kann aber pauschal sagen, dass Always On in Spielen wie diesen NUR Mist ist und keine Vorteile bringt.
Das kann man pauschal sagen, ja. (Auch wenn man vermutlich Argumente dafür finden würde, wenn man sich anstrengte und den Advocatus Diaboli spielen wollte.)

Aber die Sache ist die: Ein schlechtes Spiel mit Always-On wird nicht besser, wenn es nicht mehr Always-On hat. Ein gutes Spiel hingegen ist mit oder ohne Always-On ein gutes Spiel. Daher habe ich mehrfach Diablo 3 genannt... und auch etwa Elite: Dangerous. Das sind gute Spiele, die leider mit einem dummen "Feature" gestraft sind. Aber dieses Feature macht die Spiele nicht schlechter. Und das Wegfallen des Features würde sie nicht besser machen.
Ist es nicht vielmehr so, daß oftmals reflexartig reagiert wird, wenn ein Spiel ein eher ungewünschtes Feature oder eine ungewünschte Eigenschaft aufweist? Always-On ist solch ein Beispiel... einige hier kriegen z.B. bei der Mausbeschleunigung das Kotzen und urteilen das jeweilige Spiel ab... anderen reicht schon die Eigenschaft "Teil einer Reihe, die ich hasse", um ein Spiel zu verdammen... wieder andere können einen Publisher nicht ausstehen und finden deren Spiele per se erst mal Scheiße... usw. usf.

Natürlich gibt es auch das Gegenteil davon in manchen Fällen. "Teil einer Reihe, die ich liebe?" - wird gekauft. "Von einem tollen Publisher?" - her damit.

Das ist auch nicht sonderlich besser, ja. Aber wenn ich die Wahl hätte, würde ich eher das Zweitere nehmen als die erste Variante. Warum? Weil mich die Negativität des ersten Ansatzes mittlerweile dermaßen anödet, daß ich lieber einen "Lemming" sehe, der ein Spiel ohne großes Nachdenken kauft, als einen Superchecker, der ein Spiel ohne großes Nachdenken verdammt.
Chris Dee
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von Chris Dee »

Usul hat geschrieben:
Chris Dee hat geschrieben:Naja, ich denke schon, dass die meisten das akzeptieren. Es wäre halt nur schön, wenn die Leute gelegentlich auch mal einen Blick über ihren ganz individuellen MICH- und MIR-Tellerrand hinaus werfen und sich Fragen in einem größeren Rahmen stellen würden.
Das wäre schön, ja. Aber wie schon gesagt: Was ist, wenn man sich diese Fragen stellt und dann aber zu einer anderen Antwort kommt als du z.B.? Ist man dann ebenfalls einer der Lemminge? Oder einfach nur blöd, weil man das alles anders sieht? Was machst du mit jenen, die Always-On-Sache bei Elite: Dangerous z.B. verteidigen, selbst für den Singleplayer-Part? Was machst du mit jenen, die Steam gut finden, auch wenn sie sich der relativ vereinzelt auftretenden Probleme damit bewußt sind? Was machst du mit Sir Richfield, der Diablo 3 suchtet? ;)
Wenn sich jemand Fragen stellt und dabei zu anderen Antworten kommt (oder vielleicht auch zu denselben Antworten, aus denen er für sich persönlich aber andere Konsequenzen zieht), dann ist das natürlich vollkommen in Ordnung. In einer Demokratie muss man ständig die abweichenden Positionen anderer Leute akzeptieren und auch respektieren. Das heißt aber nicht, dass man andere nicht mit klaren Worten auf die möglichen Konsequenzen ihres Handelns hinweisen darf - und darauf, dass sie jegliches Recht auf Kritik an Dingen, die sie in der Zukunft als störend empfinden werden, in dem Augenblick verlieren, in dem sie solche Dinge in der Vergangenheit mit ihrem eigenen (Konsum-)Verhalten aktiv gefördert haben.

Das hat doch auch überhaupt nichts mit Beschimpfen zu tun, wenn man gedankenlosen Konsum generell verurteilt. Die Masse der Konsumenten hat theoretisch eine unglaubliche Macht, aber damit auch eine sehr große Verantwortung. Wer über diese Macht (aber eben vor allem auch die Verantwortung) niemals nachdenkt, gibt sie faktisch an die Konzerne ab, die dieses Vakuum dann auf beliebige Weise nutzen können. Das ist genau wie mit den Nichtwählern in der Politik: Natürlich sind das keine "schlechten Menschen", aber sie bringen halt auch niemanden so richtig weiter und das ist dann auch kritikwürdig.

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte, wenn ich mir die Veränderungen in der Computerspieleindustrie - und die Art wie dort Geld verdient wird - in den letzen zehn Jahren betrachte. Und solche Veränderungen sind nun mal leichter zu akzeptieren, wenn sie das Resultat bewusster Entscheidungen der Mehrheit der Leute sind, die es genau so und nicht anders haben wollen (das ist dann halt aktive, gelebte Demokratie) - und nicht einfach nur die Folge von Ignoranz, Gleichgültigkeit und wiederholtem in den sauren Apfel Beißen.
Usul hat geschrieben: Aber die Sache ist die: Ein schlechtes Spiel mit Always-On wird nicht besser, wenn es nicht mehr Always-On hat. Ein gutes Spiel hingegen ist mit oder ohne Always-On ein gutes Spiel. Daher habe ich mehrfach Diablo 3 genannt... und auch etwa Elite: Dangerous. Das sind gute Spiele, die leider mit einem dummen "Feature" gestraft sind. Aber dieses Feature macht die Spiele nicht schlechter. Und das Wegfallen des Features würde sie nicht besser machen.
Genau das meinte ich mit "über den Tellerrand schauen"! Bei der Frage, ob ein Spiel gut ist, spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle. Natürlich kann ein Spiel durch Always-On deutlich schlechter werden, wenn z.B. die Server ständig ausfallen und Du gar nicht spielen kannst oder wenn es inhaltlich einfach schlecht umgesetzt wurde (z.B. durch die Crashes mit "Geisterautos" im jüngsten NFS). In dem Fall wird (mindestens) der SP-Teil des Spiels durch den Verzicht auf Always-On natürlich besser.
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von InWishible »

Ich mach mal hier weiter ;)
Das Spiel ist sooo schlecht und es sind alles Vollpfosten die das kaufen und darum ist es auf Amazon im Moment ausverkauft und erst wieder ab 12. November lieferbar. Immer diese konsumgeilen EA-Fanboys - ganz schlimm sowas! Das muss ja sooo schlecht sein und alle die es kaufen haben keine Ahnung...Ironie off

:Hüpf: :Hüpf: :Hüpf: :Hüpf: :Hüpf: :Hüpf: :Hüpf: :Hüpf: :Hüpf: :Hüpf: :Hüpf: :Hüpf:
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Sir Richfield
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Re: Need for Speed - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Hattest du nicht schon rausgefunden, dass die Herdplatte heiß ist???

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