The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

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TheLaughingMan
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Jedes mal wenn ein Elite-Rollenspieler versucht zu kritisieren was Skyrim nicht hat, andere Rollenspiele aber schon, vergisst er zu erwähnen was Skyrim alles hat und andere Rollenspiele nicht. Natürlich wird nur eine Seite beleuchtet.
Was wäre das?
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Ich glaube das spar ich mir. Weil es nur meine Wahrnehmung ist und nicht die allgemeine.

Du hast mal irgendwo geschrieben, das du the witcher toll findest. Was hälst du von den Versprechen der Entwickler Richtung der Weltgröße, wo nicht zuletzt Skyrim Vorbild war und der neuen Dimension an Möglichkeiten? Ich hoffe inständig das dir der dritte Teil, jene Verlaufslogik und Konsequenzen gibt, die du dir so sehr von eeinem Open World Rollenspiel herbeisehnst, ehrlich. Weil sonst, weiß ich nicht mehr was.
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Danny1981
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Danny1981 »

Pyoro-2 hat geschrieben:
)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Ach hier wieder. Pyoro der Hauptkandidat für befremdliche Rufschädigung von wirklich guten Spielen schlägt mal wieder zu. Ich tippe mal....es wäre alles anders ausgegangen, wenn der Dragonborn, Kotaku heißen würde und der Spieler eine Anime-figur wäre. Alles ganz nach deinem Vorlieben.
Wenn das so einfach würd, müsste ich ja auch so crap ala Xenobläd oder Final Fantasy 13 mögen ^^
Leider sind wir nicht bei wünsch dir was..
Ja, leider Gottes, ansonsten wäre das am Ende noch'n ernsthaftes RPG geworden. Gruselschauder.

OH OH OH....Xenoblade mit dem Schrott, der sich FF XIII nennt zu vergleichen ist arg böse...^^
Und ja, Skyrim ist ohne mods ganz ganz große Grütze ^^ Mit Mods "erträglich", bis man hinter die ganzen Schwächen des Grundgerüsts kommt...
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Jo, Xenoblade ist schon (va gameplaytechnisch) nid ganz so schlimm wie FF13, aber plottechnisch schenken sich die nix. Der Markt bietet einfach Ost und West gerade wenig, auch wenn man natürlich noch ganz zuversichtlich sein kann bei erscheinenden games ala Wasteland 2, Project Eternity, vllt Dead State etc. Iwas davon wird schon was werden. Nur bei den Japanern ... nid viel los, außer evtl auf den handhelds, wenn man das mag ^^
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superflo
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von superflo »

Danny1981 hat geschrieben:OH OH OH....Xenoblade mit dem Schrott, der sich FF XIII nennt zu vergleichen ist arg böse...^^
Und ja, Skyrim ist ohne mods ganz ganz große Grütze ^^ Mit Mods "erträglich", bis man hinter die ganzen Schwächen des Grundgerüsts kommt...
Was ist an dem Grundgerüst schwach?
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smuke
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von smuke »

Solche himmlischen Ansprüche sind schnell ausgesprochen, solche in ein Spiel zu packen ist nochmal ein ganz anderes Thema. Ich will Bethesda nicht 100% verteidigen, bei manchen Sachen frage auch ich mich "wieso?". Aber manche stellen hier Ansprüche... schraubt diese doch mal ein bisschen runter und kommt zurück in die Realität.

Ist Skyrim perfekt? Bei weitem nicht. Hat mir Skyrim Spass gemacht? Allemal und zwar länger, als so manch ein anderes Spiel.
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TheLaughingMan
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Es gibt auch Leute die haben Spaß daran sich im TV anzuschauen wie ein Zug durch die Gegend fährt. :mrgreen:

Im Ernst, ich verlange ja nicht dass man so etwas wie Daggerfall mit heutiger Technik nachbaut, aber es gibt schon einige Knaller in Skyrim die man einem Wald und Wiesen Produzenten zugetraut hätte, aber nicht Bethesda.
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Danny1981
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Danny1981 »

superflo hat geschrieben:
Danny1981 hat geschrieben:OH OH OH....Xenoblade mit dem Schrott, der sich FF XIII nennt zu vergleichen ist arg böse...^^
Und ja, Skyrim ist ohne mods ganz ganz große Grütze ^^ Mit Mods "erträglich", bis man hinter die ganzen Schwächen des Grundgerüsts kommt...
Was ist an dem Grundgerüst schwach?
So ziemlich alles.
Mein Spielablauf mit der GOTY sag so aus :

Intro - Charaktererstellung
Gott, das sieht ja furchtbar aus... -> mod für bessere Charaktere installiert
Angefangen zu spielen -> Die Animationen sind ja furchtbar! - Mod installiert
Erste Kämpfe -> Wie kann der Typ mit 3 Pfeilen im Kopf noch 80% Leben haben??? -> Mod für Realismus installiert
...

Das zog sich soweit, dass die ersten 3 Tage nur aus Mod-installieren bestanden! Das Spiel krankt an allen Ecken und Enden! Man ist ein hohes Tier bei der einen Fraktion, aber wird trotzdem von selbigen noch angeschnauzt? Alles klar! :D Das Spiel ist in sich einfach große Grütze, die Talentbäume total banane (merkt man spätestens nach 5-10 Stunden) und das einzige, was wirklich "toll" ist, ist die offene große Welt mit ihren Locations. Alles andere ist so schlecht, dass es meiner Meinung nach besser gewesen wäre, man hätte das Spiel komplett von Moddern bauen lassen.

Und Xenoblade hat sicher einen kindlichen und "einfachen" Plot, ist aber so liebenswert, umfangreich und durchdacht, dass die Geschichte beinahe zweitrangig ist ;P Auf jeden Fall WEIT WEIT einem FF XIII voraus!
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

smuke hat geschrieben:Solche himmlischen Ansprüche sind schnell ausgesprochen, solche in ein Spiel zu packen ist nochmal ein ganz anderes Thema. Ich will Bethesda nicht 100% verteidigen, bei manchen Sachen frage auch ich mich "wieso?". Aber manche stellen hier Ansprüche... schraubt diese doch mal ein bisschen runter und kommt zurück in die Realität.

Ist Skyrim perfekt? Bei weitem nicht. Hat mir Skyrim Spass gemacht? Allemal und zwar länger, als so manch ein anderes Spiel.
Genau so ist es. Ich frage mich ob als nächstes von den Betroffenen vermisst wird, das man eine faulige Höhle oder den Wald nicht selbst riechen kann oder man die Schmerzen einer gegnerischen Waffe nicht spürt. Vielleicht sollte man wenn man von Wachen festgenommen wird wegen Mordes oder hochrangigen Diebstahls nicht einfach in der Zelle verwesen sondern aufgehängt werden? Und wenn man eine strecke am stück rennt mit voller Rüßtung (200 m) nicht mehr weiter können, weil man fix und fertig ist.

Mal ehrlich für diese ganzen superanforderungen, gibbt es nicht mal ein Spiel, also auch noch keinen Maßstab.
Intro - Charaktererstellung
Gott, das sieht ja furchtbar aus... -> mod für bessere Charaktere installiert
Angefangen zu spielen -> Die Animationen sind ja furchtbar! - Mod installiert
Erste Kämpfe -> Wie kann der Typ mit 3 Pfeilen im Kopf noch 80% Leben haben??? -> Mod für Realismus installiert
1. Deine Meinung - Mod überflüßig
2. Deine Empfindung - Mod überflüßig
3. Wie kann man Tage ohne was zu essen am Leben sein, wie kann man Tage ohne Toilettengang, nach dem Verzehr von essen überleben, warum stirbt man nicht bei der Feuerbrunst eines Drachen - Mod überflüssig (oder schwierrigkeit verringern)
4 . Du betrittst ein Spiel, um von der Realität zu verschnaufen, nicht nur um eine Kopie von ihr zu erleben. In den letzten Jahren hat diese Definition bedrohliche Gesichtszüge angenommen und läuft Gefahr aus der Spielwelt eine plumpe Nachbildung unserer zu machen - Mod überflüßig

Und nach der Kritik über diverse äußerliche Aspekte Xenoblade zu nehmen ( ich sage nur: gesichter) ist mehr als komisch.

p.s. ich betreibe selbst Bogenschießen und habe noch kein Spiel gefunden, wo das Gefühl so authentisch ist wie hier.
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Pyoro-2
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

Welche Ansprüche? Charaktere, die das Wort verdient ham', 'ne Geschichte, die das Wort verdient hat, Balancing, das das Wort verdient hat ... das sind keine "Ansprüche", hohe sowieso nicht, das sind einfach Grundlagen. Und da liefert Skyrim schonmal überhaupt null, nada, garnüschds. ^^

Übrigens kann man in bspw. Eschalon verhungern und verdursten, und das schadet dem Spiel überhaupt nicht, sondern macht's gerade interessant - ist 'ne Problemanstellung an den Spieler, die's eben zu lösen gilt, und die man auch (vllt sogar zu einfach) lösen kann - würd ich dann als "Erfolgserlebnis" bezeichnen. Etwas, das Skyrim dank seinem undurchdachten Levelscaling von vornerein ausschließt, weil man (beinahe) von Anfang an alles umklicken kann, was man möchte - das Spiel stellt dem Spieler einfach keine vernünftigen Hürden in den Weg. Wandersimulator halt; beim Wandern stirbt ja auch eher selten jmd, und es wird vllt mal bissl anstregend, aber Adrenalinkicks sind dann doch eher anderswo verortet ^^
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Warum hast du dir das dann überhaupt geholt nach Oblivion, das in der Hinsicht noch schlechter war, geht man von dem aus was du möchtest. So handhabt Bethesda seine Fantasyreihe halt. Leute ihr müsst endlich mal lernen, aus euren Fehlkäufen zu lernen.

Notiz an dich selbst: Nachfolger nicht kaufen.
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Danny1981
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Danny1981 »

Natürlich ist das meine Meinung, von wem sonst? :)
Ich rede niemandem, der Skyrim im Grundzustand gut findet, schlecht. Wozu auch?

Aber von einem Spiel wie Skyrim erwarte ich eben zumindest auch ein wenig Realismus.
Bogenschießen in Skyrim macht mordsviel Spass, aber ich komm mir eben bescheuert vor, wenn ich einem Banditen 3 Pfeile in den Kopf jage und er danach mit 80% Leben auf mich zurennt... Ja, auch die Drachen sind zu harmlos. Wurde bei mir auch durch eine Mod gelöst. Mein Kampf sah so aus, dass ich Stealth-Gameplay mit Pfeil und Bogen wollte - im Ur-Skyrim NICHT möglich!

Im gemoddeten Skyrim hauen mich Gegner mit einem Schlag aus den Socken! So hat mir der Kampf wenigstens Spass gemacht :D
Die Quests waren vom Grundprinzip auch ganz gut. Der Junge, der die Assassinen beschwört z.B.!
Aber auch hier fehlen mir ein bisschen der Realismus und die Konsequenz.
Ich habe z.B. diese böse Erzieherin vor den Augen der Kinder getötet - das hat niemanden gejuckt, weil es ja so "verlangt" war.
Auch erinnere ich mich an einen Tempel, aus dem ich ein Relikt holen sollte. Ich dachte mir also "Hey, Unsichtbarkeitstrank und ab durch die laufende Messe!" - leider hatte das Spiel aber vorgesehen, dass man trotz Unsichtbarkeit entdeckt wird. - Und das zieht sich durchs gesamte Spiel :)

Wie gesagt, mit Mods macht Skyrim schon ne Weile spass, aber irgendwann hab ich nur noch genervt gespielt und es dann sein lassen :)
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Aber von einem Spiel wie Skyrim erwarte ich eben zumindest auch ein wenig Realismus.
Bogenschießen in Skyrim macht mordsviel Spass, aber ich komm mir eben bescheuert vor, wenn ich einem Banditen 3 Pfeile in den Kopf jage und er danach mit 80% Leben auf mich zurennt... Ja, auch die Drachen sind zu harmlos. Wurde bei mir auch durch eine Mod gelöst. Mein Kampf sah so aus, dass ich Stealth-Gameplay mit Pfeil und Bogen wollte - im Ur-Skyrim NICHT möglich!
Ich glaube die Spielart der Favorit von den meißten :wink: Du hast in deiner Beschreibung mit dem Kopf etwas vergessen. Hatte er ein Helm....möchtest du das dann immer noch, das er bei einem Metall oder Holzhelm, nach dem ersten Treffer ins Gras beißt. Weil das wäre ganz falsch. Und wenn jeder Treffer auf eine ungeschütze obere Kopfstelle zum Tod führen würde oder 2, welchen Sinn hätte dann die Schadenserhöhung durch fertigkeitenverbesserungen oder ein besserer Bogen/ Pfeile. Das Spiel weißt halt immer noch gewisse Zahlenstatistiken auf, wie jedes andere.
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Pyoro-2 »

)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Warum hast du dir das dann überhaupt geholt nach Oblivion, das in der Hinsicht noch schlechter war, geht man von dem aus was du möchtest.
Neugier? Ich spiel nicht nur Spiele, von denen ich von vornerein in meiner patentierten Glaskugel erkenn, dass sie mir gefallen, sondern geb auch anderen Spielen 'ne Chance. Wenn die's nid nutzen, whatever, ich werd mich deswegen nid umbringen ...

Vllt hab ich mich auch vom ständigen Testgesabbel ala
Gefällt mir
interessante Story & episches Flair
einlullen lassen. Riiite.

Zumal mir natürlich die Modfähigkeit der TES Reihe bekannt ist, und da lässt sich zumindest einiges, wenn auch nicht alles, reparieren =)
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

Danny1981 hat geschrieben:Intro - Charaktererstellung
Gott, das sieht ja furchtbar aus... -> mod für bessere Charaktere installiert
Das ging mir ähnlich. Oblivion hatte mir das Gefühl gegeben, dass man bestrebt ist, grafisch - im Rahmen des für Bethesda technisch Machbaren - ein möglichst realistische Darstellung zu liefern.
Da war der Character-Creator für mich erst mal wie ein Schlag ins Gesicht. Optisch haben die Gesichter was von den "Konversations-Bildchen" bei Fallout (1!), wobei das eigentlich für Skyrim noch schmeichelhaft ausgedrückt ist.

Das darf man natürlich aber auch anders sehen. :wink:
Danny1981 hat geschrieben:Das zog sich soweit, dass die ersten 3 Tage nur aus Mod-installieren bestanden!
Das ist leider auch bei mir die traurige Wahrheit. Neben GTA IV das einzige Spiel, wo ich wohl fast mehr Zeit mit Mods downloaden als spielen verbracht habe.
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