The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

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Kumbao
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Kumbao »

sourcOr hat geschrieben:Alles scheiß egal in dem Spiel. Komme ich nicht mit klar :'D Too much sandbox for my taste.
Ich will Dir jetzt wirklich nicht Deine Meinung abschwätzen. Wenn man Skyrim nicht mag, dann ist das halt so. Aaaaaber: einem Sandbox Spiel vorzuwerfen, dass es Sandbox ist, ist dann doch etwas übers Ziel hinausgeschossen :wink:
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sourcOr
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von sourcOr »

Sicher, aber mir persönlich ist es zu viel des guten, deshalb schrieb ich ja 'too much.'
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Bedameister
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Bedameister »

Ihr habt nur nich gecheckt dass der Ebenerzkrieger der wahre Endboss war
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TheLaughingMan
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Ein sterblicher Krieger der eine größere Bedrohung darstellt als der Gottessohn in Drachenform. Würde eigentlich super zur Scheißegal Stimmung des Spiels passen. :lol:
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LeKwas
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von LeKwas »

Nah, das war noch nicht so wirklich das Problem. Nerviger/peinlicher fand ich da nur, dass sogar stinknormale Banditen weitaus gefährlichere Gegner sein konnten als jeder Drache im Spiel.
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Guffi McGuffinstein
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Das stimmt allerdings. Was hab' ich Panik gekriegt beim ersten Drachen und dann muss ich mir eher Sorgen machen, dass mir als Bogenschütze die Pfeile ausgehen anstatt dass ich wirklich sterben könnte.

Das Dragonborn Addon fand ich aber klasse. Die abgedrehte Story um den dädrischen Prinzen Hermaeus Mora und dessen eigenes Reich in Oblivion ist so angenehm erfrischend zwischen den ausgelatschten Standardquests.

Ist ähnlich wie bei Old World Blues für Fallout New Vegas. War ebenfalls grandios abgedreht wenn auch die teilweise 10 Meter entfernt spawnenden Gegner arg genervt haben.
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Marobod
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Marobod »

Wobei Skyrim auch einige witzige Quests hat. Bei den elder Scrolls (SP) Spielen gibt es unzaehlige hol und bring Quests, in mehr oder weniger abgewandelter Form. Aber und das ist toll, auh immer wieder kleinere Questreihen die irgendwie anders sind , ich sag nur Skyrim hangover. der war mir irgendwie sehr sympathisch. Oder die Irre die vom wabberjack gehauen werden will :D


Im Storytelling koennte bethesda noch etwas zulegen, ich hoffe zudem daß die Modbarkeit in der zukunft auch bestehen bleibt, das haelt ein Spiel am leben, und ich hoffe instaendig,daß sie fuer den anechsten titel nicht wieder die gamebryo Engine (Morrowind) ein wenig mehr aufbohren sondern endlich eine neue verwenden.
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Steppenwaelder
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

Oblivion hatte die coolsten Sidequests. Da gabs so viele coole kleine Geschichten nebenbei.

Aber Skyrim und Morrowind hatten die auch.

Leider hat Skyrim auch jede Menge langweiliges 08/15 Gequeste.

Und das schlimmste sind die Quests die in irgendwelchen langweiligen Dungeons enden - die Dungeons sind das schlimmste an dem Spiel - alles schaut gleich aus, immer die gleichen Gegner und mit dem dummen Autogelevel auch immer die exakt gleiche "Herausforderung."
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sourcOr
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von sourcOr »

Der Abschnitt "Höhlen und Katakomben" im Test klingt da fast wie Hohn :)

Besser als in Oblivion waren sie ja allemal, und sicherlich spielerisch abwechslungsreicher als in Morrowind (ich hab nicht mehr im Kopf, wie es war *g Ich behaupte es einfach mal). Wenn es umbedingt drölfzig Dungeons sein müssen, dann haben sie wohl das beste draus gemacht. Sie werden erst sechs Dungeons später langweilig als in den Vorgängern.
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Alter Sack
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Alter Sack »

Sanic Hegehog hat geschrieben:Oblivion hatte die coolsten Sidequests. Da gabs so viele coole kleine Geschichten nebenbei.

Aber Skyrim und Morrowind hatten die auch.

Leider hat Skyrim auch jede Menge langweiliges 08/15 Gequeste.

Und das schlimmste sind die Quests die in irgendwelchen langweiligen Dungeons enden - die Dungeons sind das schlimmste an dem Spiel - alles schaut gleich aus, immer die gleichen Gegner und mit dem dummen Autogelevel auch immer die exakt gleiche "Herausforderung."
Jo das stimmt. Was sie an der Oberfläche richtig gemacht haben das haben sie unter der Erde falsch gemacht. Die sahen alle gleich aus die Dungeons. Das hatte was von Dragon Age 2 :mrgreen:
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Kumbao
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Kumbao »

Alter Sack hat geschrieben:Jo das stimmt. Was sie an der Oberfläche richtig gemacht haben das haben sie unter der Erde falsch gemacht. Die sahen alle gleich aus die Dungeons. Das hatte was von Dragon Age 2 :mrgreen:
Das stimmt im groben schon, aber man hat zumindest noch versucht die Dungeons mit kleinen Geschichten zu füllen. So ziemlich jeder Dungeon hatte sowas wie eine eigene kleine Geschichte, häufig erzählt über irgendwelche Tagebücher, die man im Laufe der Erkundung fand. Das soll jetzt nicht das etwas eintönige Leveldesign schönreden, aber zumindest war es nicht ganz so generisch, wie mancher "Nörgler" es gerne hinstellt.
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Guffi McGuffinstein
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Also besser als die farblosen Höhlen in Oblivion sind die Dungeons in Skyrim wirklich. Leider hat man sich da zu sehr auf einen Stil eingeschossen der immer wieder verwendet wird.

Gut, dort hat früher überall das gleiche Volk gewohnt und man kann ja in Italien auch nicht hoffen mal plötzlich auf eine Ostfriesische Windmühle zu stoßen. Von daher auch irgendwo konsequent. Nur hätte man das ein bisschen mehr an die jeweilige Gegebenheit anpassen können. Damit meine ich: Wasser in der Nähe? Kleiner Berg? Großer Berg? usw.

Was allerdings wirklich beeindruckend ist ist die "Schwarzweite" (musste das erstmal nachschauen, hab's lang nicht mehr gespielt und dann auch noch auf Englisch). Dieses gigantische schimmernde Höhlengebilde hat mich echt umgehauen als ich das erste Mal mit dem Fahrstuhl unten ankam.
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LeKwas
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von LeKwas »

Elderbunnie hat geschrieben:Was allerdings wirklich beeindruckend ist ist die "Schwarzweite" (musste das erstmal nachschauen, hab's lang nicht mehr gespielt und dann auch noch auf Englisch). Dieses gigantische schimmernde Höhlengebilde hat mich echt umgehauen als ich das erste Mal mit dem Fahrstuhl unten ankam.
War das diese Höhle mit der unterirdischen Dwemerstadt und dem Pilzwald?
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Guffi McGuffinstein
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Jap.
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SpookyNooky
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von SpookyNooky »

... Und dem einzigartigen Drachen, den man triggern kann. ^^

Ja, die Schwarzweite war wirklich eine Augenweide.
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