I Am Alive - Test

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Neophyte000
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Neophyte000 »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Ich denke du hast unterwegs ein paar Items ausgelassen. und selbst in dem Gebäude mit dem Mann( Inhalator) gibts erstens noch ein Inhalator u auch sonst recht viele Items. Du musst nur überal hinklettern wos möglich ist bevor du in die leuchtende Zielzone u somit zum nächsten Level gehst. selbst auf ``Haudegen gibts genügend Zeugs..hatte auch am Schluss immer 3 od 4 Schuss übrig .Der Reiz an dem Game liegt auch darin möglichst wenig zu verbrauchen.

Man kann ausserdem immer bei jeder einzelnen geschafften Episode neu starten.
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einmal muss man (kann man) recht viel zeugs geg eine Schrotflinte tauschen)
Sicherlich habe ich was vergessen Mitzunehmen. Aber das sollte nicht dafür Sorgen, das man nicht weiter kommt. Irgendwie ist das die Krux des Spiels. Auserdem fördert es nicht gerade die Motivation, wenn ich einen Abschnitt nochmal machen muss nur weil ich nicht alles Eingesammelt habe.

Ich glaube ich Starte es nochmal und werde versuchen so wenig wie möglich zu verbrauchen. Wie gesagt. Spass macht es und das Setting gefällt mir auch.
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KATTAMAKKA
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Das ist nicht die Krux sondern die Herausforderung bei einem Survival Game :)
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Neophyte000
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Neophyte000 »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Das ist nicht die Krux sondern die Herausforderung bei einem Survival Game :)
Sicherlich ist es die Herausforderung. Aber Nervig ist es trotzdem. Genauso Nervig wie Gummiband-KI oder auch das man ganze Level zurücklaufen muss weil es der Hersteller so will.
Werde mich da aber schon durch beißen. Sind aber gut Investiert die 12€.
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Spielosoph
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Spielosoph »

@paradised:
Nicht gleich persönlich werden, wenn jemand ein Spiel das du gut findest, objektiv und mit Fakten hinterlegt nicht gut findet.

Nein ich bin nicht verwöhnt, nur anspruchsvoll. Habe Dark Souls durchgespielt und es war klar mein Spiel des Jahres. Das war hart aber fair.

Bei "I am alive" wird man aber gegängelt wenn man Fehler macht. Gerade am Anfang will ich die Freiheit haben auch mal was falsch zu machen und zu experimentieren. Imho kein gutes Spieldesign sowas zu bestrafen. Ja das mit den Items weiss ich, nur sind die jetzt weg.

Ansonsten ist es nur unter Zeitdruck Wege finden und feindliche Banden Trial/Errorn.
Bin nur bis fast zur Medizin auf dem Hochhaus gekommen und hatte dann keine Lust mehr. Evtl. wirds ja später besser.

Freut mich wenn dir das Spiel gefällt, deswegen verurteile ich dich nicht so wie du das tust.
dijan87
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von dijan87 »

Ich bin absolut begeistert von I am Alive. Ist halt ein knackiger Schwierigkeitsgrad zu Beginn. Wenn man den Dreh raus hat und sich umschaut nach Drinks etc., wird es ja auch leichter. Anspruch schadet ja auch nicht, im Gegenteil, letztlich beschäftigt man sich dann mehr mit dem Spiel - und dieses Game hat es einfach verdient. Die Stimmung (auch durch die Grafik) finde ich einzigartig, da hat es mich immer wieder durchgeschüttelt. Großes (Spiele-)Kino!
Auch die Kritik vom Chefe finde ich sehr gut, man merkt, dass es nicht nur nebenbei ein bisschen angetestet, sondern intensiv gespielt wurde. Diese Rezi fängt die Atmosphäre im Spiel auch noch sehr gut ein:
http://www.gameexperience.de/2012/04/i- ... ack-white/
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KATTAMAKKA
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

@ username deine Post wird dem spiel auch überhaupt nicht gerecht.Es stimmt halt hinten und vorne nicht was du über das Game schreibst.
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Spielosoph
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Spielosoph »

Hi,

habs mir noch mal durchgelesen und stehe weiterhin zu allen Aussagen.

Andere Tests, die ich leider erst im Nachhinein gelesen habe sehen das auch ählich.

Und ich bin auch nicht der Einzige bei dem es abstürzt. Google findet diverse Treffer von Spielern die die selben Erfahrungen gemacht haben.
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KATTAMAKKA
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Gerade deine Aussage zum Abstürzen vom Game ist mehr als fragwürdig , habe ich so überhaupt nicht erlebt . und ich habe es 3 Mal durchgezockt ohne eine einzigen Hänger Nicht einmal ne DIA Show erlebt. Das Ding läuft astrein und ebenso astrein ist das Gameplay ausbalanciert. Und wenn das für dich Hardcore ist, frage ich mich schon wie du zum zocken gekommen bist
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Neophyte000
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Neophyte000 »

Ja das Spieledesign ist verbesserungswürdig. Das ist auch das einzige was stört. Keine Ausdauer mehr und keine Items um die Aufzufüllen. Ja dann hat man Pech gehabt. Weiter geht es dann nicht. Sowas sollte in keinem Spiel sein. Ich weiß das es in einem Spiel, wo Klettern und eine Ausdauerleiste zusammen kommen, schwer ist die richtige Mischung zu finden. Nur man sollte den Spieler nicht bestrafen wenn man was vergisst.
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dijan87
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von dijan87 »

@Neophyte: Das ist kein bestrafen! Du wirst als Gamer gefordert dir vor einer Aktion Gedanken zu machen. Wer nachlässig spielt, stürzt (im wahrsten Sinne des Wortes) eben ab.

Bei mir ist es übrigens auch zwei Mal abgestürzt, direkt im ersten Kapitel. Das fand ich ärgerlich, aber es war jetzt auch nicht das ganz große Drama.
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KATTAMAKKA
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Also nach dem ersten Drittel des Games gibt es ein Bereich den man immer wieder durchqueren muss um die nächste Aufgabe zu erledigen . Und dieser Bereich ist verdammt gross und weitläufig. Und da kann man recht viele Items finden.Und selbst davor hatte ich immer genügt Items um Ausdauer u Leben ohne probleme mehrmals komplett aufzufrischen. Obwohl ich jedem mit Items geholfen habe , der etwas brauchte.

Ihr müsst nur die Augen aufmachen und schauen wos noch ``versteckte`` Bereiche gibt. Und das macht auch den Wiederspielwert aus. Ich selber habe allerdings erst 15 Leuten helfen können, doch ich kann mir denken wer und wo die anderen 5 sind. :D dann wird es halt ein 4. Durchgang geben. Für mich biete es deutlich mehr als nur ein ordentlichen Spielspass. Und wie gesagt bei 4 std für ein Durchgang( bei einem erstdurchgang es in 4std zu schaffen ist eigentlich fast nicht möglich ohne Spielspezifische Kenntnisse), sieht man nicht mal die hälfte. Ich hatte jedesmal um die 10 std.

Das einzigste Manko ist für mich ,das man die Videosequnzen beim wiederholten Durchspielen nicht wegklicken kann. Aber das Game kostet gerademal soviel wie ein COD DLC. , und wenn ich da jetzt an mein K3 Erlebnis denke, da war ich in 7 std durch und fands schon nach 1std nur noch langweilig. Und kommt mir jetzt bitte nicht mit dem MP. Das ist ein stinknormaler Shooter MP den die Welt nicht braucht :D
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Bei Konfrontationen mit mehr als 3 Gegnern darf man nie sofort die waffe zücken und man muss die Möglichkeiten des Gameplay komplettt ausnützen. so spart man auch Munition.
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 11.04.2012 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
Armoran
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Armoran »

dijan87 hat geschrieben:@Neophyte: Das ist kein bestrafen!
Stimmt, das ist schlechtes Spieledesign ;)

Wer in einem linearen Spiel die Möglichkeit einer Sackgasse einbaut und den Spieler nicht "spielerisch" sondern mit einem simplen "haha kommst nicht weiter" bestraft, hat schlichtweg sein Ziel verfehlt. Gib ihm eine Alternative wenn der Spieler so ein erbärmlicher Versager ist, lass es ihn bereuen das er den Weg nicht gefunden hat weil er bestimmte Goodies nicht bekommt und/oder auf eine sehr viel schwierigere Route muss... bestrafe ihn weil er im Sinne des Spiels nicht "richtig" gehandelt hat (Survival), nicht weil er eine schlechte Spielmechanik nicht genauso ausgeführt hat wie die Entwickler es halbgar ohne alternative geplant haben.
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KATTAMAKKA
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Armoran hat geschrieben:
dijan87 hat geschrieben:@Neophyte: Das ist kein bestrafen!
Stimmt, das ist schlechtes Spieledesign ;)

Wer in einem linearen Spiel die Möglichkeit einer Sackgasse einbaut und den Spieler nicht "spielerisch" sondern mit einem simplen "haha kommst nicht weiter" bestraft, hat schlichtweg sein Ziel verfehlt. Gib ihm eine Alternative wenn der Spieler so ein erbärmlicher Versager ist, lass es ihn bereuen das er den Weg nicht gefunden hat weil er bestimmte Goodies nicht bekommt und/oder auf eine sehr viel schwierigere Route muss... bestrafe ihn weil er im Sinne des Spiels nicht "richtig" gehandelt hat (Survival), nicht weil er eine schlechte Spielmechanik nicht genauso ausgeführt hat wie die Entwickler es halbgar ohne alternative geplant haben.
Manchmal fehlen einem echt die Worte. Solche hinterhältige Spieleentwickler aber auch, ganz ganz ganz böse und so hundsgemein :D

Wer sich mit dem Game nur etwas auseinandersetzt , kann sich nur wundern wie man mit dem Game nicht klar kommen kann und dazu auch noch solche Posts verfasst , die diese Manko an spielerischer Fähigkeit auch noch schriftlich dokumentiert. Es ist halt kein U oder AC oder COD wo Balancing absolut überflüssig ist und dem Spieler alles verzeit wird, weil er Gott im Vollwaschprogramm ist. I AM Alive ist astrein Ausbalanciert mit genügend Spielraum :D
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 11.04.2012 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von Neophyte000 »

Armoran hat geschrieben:
dijan87 hat geschrieben:@Neophyte: Das ist kein bestrafen!
Stimmt, das ist schlechtes Spieledesign ;)

Wer in einem linearen Spiel die Möglichkeit einer Sackgasse einbaut und den Spieler nicht "spielerisch" sondern mit einem simplen "haha kommst nicht weiter" bestraft, hat schlichtweg sein Ziel verfehlt. Gib ihm eine Alternative wenn der Spieler so ein erbärmlicher Versager ist, lass es ihn bereuen das er den Weg nicht gefunden hat weil er bestimmte Goodies nicht bekommt und/oder auf eine sehr viel schwierigere Route muss... bestrafe ihn weil er im Sinne des Spiels nicht "richtig" gehandelt hat (Survival), nicht weil er eine schlechte Spielmechanik nicht genauso ausgeführt hat wie die Entwickler es halbgar ohne alternative geplant haben.
Word

Narürlich ist ein schlechtes Spieledesign in diesem Fall eine Bestrafung. Wie gesagt ein Trial & Error stört mich nicht. Was mich aber stört ist wenn ich irgendwo Hoch klettere, (also die Arme halten einen Tritt fest und die Füße sind auf einen Tritt) das sich dann nicht die Ausdauer Regeneriert. Natürlich nur wenn ich eine Pause Einlege.

@ KATTAMAKKA

Ich komme mit dem Spiel klar. Auch mit dem Suchen von Gegenständen. Nur ich komme nicht damit klar das ein Spiel mich am Weiterkommen hindert. Das alles bezieht sich natürlich nur auf das Hochhaus. Weiter bin ich ja noch nicht.
Zuletzt geändert von Neophyte000 am 11.04.2012 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: I Am Alive - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

was willste jetzt damit sagen? das man im echten Leben sich auf ner Leiter ausruhen kann. Jetzt höre doch endlich auf, es ist nicht mehr zu ertragen. Es gibt in dem Game Kletterhaken, also hast du die Möglichkeit und somit ne Variable dich auszuruhen wann immer dir danach ist. Das du mit diesen haken sparsam umgehen solltest , dürfte bei einem Survival Game auch Logisch sein.

Du must wirklich erst schauen wo man hinklettert und wo es ein Absatz gibt um auszuruhen, teilweise kann man auch auf Stellen sich stehend ausruhen, wo man es auf den ersten Blick gar nicht sieht..

Ein Tipp : meistens sieht man ja wo der nächste Absatz zum ausruhen ist und man muss ein Gefühl dafür bekommen wann ungefähr der Ausdauerbalken weg ist. Und da hilft es ungemein loszuklettern ,bis die Hälfte des Balken weg ist und dann wieder zurückzu klettern um ein ``gefühl`` von seinen Möglichkeiten zu bekommen. Dann kann man auch abschätzen ob es sich lohnt auf halben Weg zum ``Ziel``ein Kletterhaken zu verschwenden um von dort aus die riesige Wand noch mehr zu erkundigen (Items).

Also ein bischen herausfordern sollte ein Spiel den Spieler schon dürfen. Mensch Alter :D
Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 11.04.2012 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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