Amnesia: A Machine for Pigs - Test
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Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
Ich kapier ja immernoch nicht was so überragend am Vorgänger war/ sein soll. Ist zwar alles schön und gut mit der Atmosphäre aber das Gameplay war ja mal überhaupt nichts (Meiner Meinung). Hab nie weiter als diese erste große "Halle" gespielt (Ungefähr 10-20min im Spiel). Outlast ist da meiner Meinung vom Gameplay viel spannender und aufregender. Nichts passiert bei Amnesia und dann darf man noch als Motivationsschub noch ellenlange Zettel lesen damit man ungefähr weiß was Phase ist.
Und wenn man dann zum überfluss mal nicht in jeden Raum reingegangen ist bzw. jede Schublade aufgemacht hat um an Öl zu kommen, wird man im Nachhinein bestraft wenn man mal einen Schalter oder so nicht findet und man dann im Dunkeln steht.
Und wenn man dann zum überfluss mal nicht in jeden Raum reingegangen ist bzw. jede Schublade aufgemacht hat um an Öl zu kommen, wird man im Nachhinein bestraft wenn man mal einen Schalter oder so nicht findet und man dann im Dunkeln steht.
- SophosTheWise
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Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
Die haben das Ding selber entwickelt. Frictional hat nur produziert.sourcOr hat geschrieben:Ich will nicht wissen was passiert wäre, wenn chinese room das Game tatsächlich wie geplant selbst gemacht hätten..
Gott, das ist so grenzenlos optimistisch ausgedrückt. Auf mich wirkt die Sache mehr wie "wir konnten es nicht anders". Ich hab Dear Esther wirklich gemocht. Der Schritt zu einem ganzen Spiel mit allerlei Mechaniken ist aber gewaltig. Wie es aussieht haben sie der Einfachheit halber den Großteil einfach weggelassen. Das ist dann wohl "ihr Ding"..SophosTheWise hat geschrieben:Die passen sich nicht unbedingt an Genre-Konventionen an, sondern machen einfach ihr Ding. Und dafür danke ich ihnen. Die Story (vor allem das Ende) fand ich übrigens absolut genial.
Stößt bei dir nun zufällig auf Gegenliebe, weil du mit den Mechaniken eh nichts anfangen konntest.
Die konnten nicht anders? Wie wäre es mit... Handschrift? Ich finde man erkennt ihre Handschrift in allem, was sie mit AMFP gemacht haben, und das gefällt mir. Wir brauchen mehr Autoren-Entwickler, die nicht auf irgendwelche Focus Groups hören, sondern so entwickeln, wie sie es für richtig halten. Vielleicht kommt meine Einstellung auch daher, weil ich viel mit Literatur und Filmen zu tun habe - ich mag grosse, kalkulierte Titel immer weniger (ich mochte Outlast auch nicht), weil mir da der Bezug zum Entwickler fehlt und weil mir dort ein Stück weit auch die Selbstverwirklichung des Entwicklers fehlt und an dessen Stelle dann irgendwelche berechnete Features gepflanzt werden. Ich sehe gern mehr vom Entwickler als nur immer dieselben Franchises. Schwierig zu erklären, aber das Feeling, dass ich von The Chinese Room kriege ist so erfrischend anders.
Ich konnte mit den Mechaniken nichts anfangen, weil ich fand, dass sie den ursprünglichen Spielfluss stören, genau wie das beispielsweise auch Backtracking tut. Deshalb mochte ich auch Brothers: A Tale of Two Sons und Gone Home sehr gerne. Das waren vielleicht weniger "Spiele" im Tischfussball-Sinne, aber es waren irgendwie rundere Erfahrungen und dafür zahle ich gerne Geld.
- Jörg Luibl
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Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
In den drei Jahren seit Erscheinen des Vorgängers ist natürlich viel hinsichtlich Storytelling passiert. Das Problem von diesem zweiten Amnesia ist, dass es hinsichtlich Spieldesign und Regie nicht klar genug ist. Manchmal kann der Mix sehr fruchtbar sein, in diesem Fall schmeckt er nicht markant genug, zumal einige Mechaniken zu statisch wirken - alleine die interessante Thematik und die Neugier auf das Ende trägt es bis zum Schluss. Outlast wirkt wesentlich moderner und ist deutlich intensiver, übrigens gerade bei uns im Test:
http://www.4players.de/4players.php/dis ... tlast.html
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Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
Das fand ich interessanterweise gerade eine der grossen Stärken von AMFP gegenüber TDD.4P|T@xtchef hat geschrieben:In den drei Jahren seit Erscheinen des Vorgängers ist natürlich viel hinsichtlich Storytelling passiert. Das Problem von diesem zweiten Amnesia ist, dass es hinsichtlich Spieldesign und Regie nicht klar genug ist.
Outlast wirkt wesentlich moderner und ist deutlich intensiver, übrigens gerade bei uns im Test:
http://www.4players.de/4players.php/dis ... tlast.html
Outlast fand ich zwar modern, dafür unglaublich aufgesetzt. So unterschiedlich sind eben die Geschmäcker.
Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
Weil Outlast (zum Teil) die billigste Form von Horror verwendet: Jump Scares.SharinganEye hat geschrieben:Klar nutzt sich der "Outlasteffekt" ( das allgemeine Setting des Spieles) ein wenig ab, aber ich sitz da wesentlich angespannter vor dem Rechner als bei Amnesia.
Wie bei Cry of Fear direkt am Anfang. Man läuft in kompletter Dunkelheit, plötzlich ploppt vor einem eine Fratze auf und schreit.
http://www.youtube.com/watch?v=0ZQigzXZICE&t=6m45s
So unfassbar billig...
Das ist kein Horror. Das ist einfach nur billiges erschrecken. Das kann man auch bei den Teletubbies einbauen. Bei jeder weiteren Episode wird der Zuschauer dann nervös vor dem Fernseher sitzen, denn wenn es 1x vorkommt, dann kann es auch 2x vorkommen.
Man ist also nur so angespannt weil man nie weiß wann denn das "Horror"-Spiel nun das nächste mal einem etwas ohne Vorwarnung von einer Millesekunde auf die andere direkt ins Gesicht wirft.
Logischerweise kann man da bei Amnesia entspannter bleiben weil man eben weiß das die nicht so billiges Zeug machen.
Wenn ich ein Spiel nur 10-20 Minuten verwende, würde ich nie auf die Idee kommen zu sagen, dass ich es "gespielt" hätte.L34D hat geschrieben:Ich kapier ja immernoch nicht was so überragend am Vorgänger war/ sein soll. Ist zwar alles schön und gut mit der Atmosphäre aber das Gameplay war ja mal überhaupt nichts (Meiner Meinung). Hab nie weiter als diese erste große "Halle" gespielt (Ungefähr 10-20min im Spiel).
Was hat man denn nach 10 Minuten von einem Spiel gesehen wenn es nicht gerade Moorhuhn ist? Nichts. Da ist ja kaum das Tutorial vorbei.
"Ich habe Super Mario Bros gespielt. Aber das erste Level war mir zu leicht, darum habe ich danach aufgehört."
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Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
@Sophos: Mit "moderner" meine ich Technik und Spielmechanik von Outlast, nicht das Storytelling oder das Szenario. Das macht mich bei Amnesia grundsätzlich neugieriger. Aber gerade dort hätte ich mehr Mut zu mehr Symbolik und weniger Text/Audiolog-Sammelei erwartet. Es hätte seine Geschichte noch mehr über die Kulisse, über Bilder, das Interieur oder Ereignisse erzählen können - ansatzweise gelingt das ja auch!
Und ja, wir brauchen mehr "Handschrift" in Spielen, mehr Autoren mit ungewöhnlichen Geschichten. :wink:
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Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
wowL34D hat geschrieben:Ich kapier ja immernoch nicht was so überragend am Vorgänger war/ sein soll. .... Hab nie weiter als diese erste große "Halle" gespielt (Ungefähr 10-20min im Spiel).
dann hast du's dir aber echt gegeben
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Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
Das ist natürlich absolut richtig. Das Über-die-Schulter-Schauen hat super funktioniert und auch das Öffnen der Türen war eine Idee wert, man konnte klettern - das Ganze wirkte etwas dreidimensionaler. Allerdings gab es dann wieder die leidliche Kamerageschichte...4P|T@xtchef hat geschrieben:@Sophos: Mit "moderner" meine ich Technik und Spielmechanik von Outlast, nicht das Storytelling oder das Szenario. Das macht mich bei Amnesia grundsätzlich neugieriger. Aber gerade dort hätte ich mehr Mut zu mehr Symbolik und weniger Text/Audiolog-Sammelei erwartet. Es hätte seine Geschichte noch mehr über die Kulisse, über Bilder, das Interieur oder Ereignisse erzählen können - ansatzweise gelingt das ja auch!
Und ja, wir brauchen mehr "Handschrift" in Spielen, mehr Autoren mit ungewöhnlichen Geschichten. :wink:
Achtung Spoiler:
Zum Thema Symbolik gehen die Meinungen wohl auch auseinander, ich fand das Spiel als Ganzes schon extrem symbolisch. Ich konnte die Story bisher ja noch nicht aufschlüsseln, aber wenn eines klar ist, dann, dass AMFP eine extreme Kapitalismus- und Technologiekritik ist. Das begann früh schon bei den Grammophonen und hat in der Kirche bei den Fenstern einen Höhepunkt erlebt. Gerade die letzte halbe Stunde habe ich nur noch als surreale Symbolik empfunden. Da gab es das Herz in den Stahlfingern, die Pyramide tief unter London, den wiederkehrenden Arztstuhl, die Kinder mit herausgerissenen Herzen... Es könnte gut sein, dass mit noch mehr Symbolik alles überladen gewesen wäre. Aber wie gesagt, ist natürlich keine Wissenschaft. Die Einen mögen Symbolik (Hallo, James Joyce!), die anderen verabscheuen sie. Ich fand AMFP eigentlich einen gelungenen Mittelweg. Jedenfalls bin ich durchaus gespannt, was The Chinese Room mit Everybody's Gone To The Rapture macht. Ich glaube eigene IPs sind mehr ihr Ding, da können die sich mehr entfalten
Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
http://www.4players.de/4players.php/spi ... rlegt.htmlSophosTheWise hat geschrieben:
Die haben das Ding selber entwickelt. Frictional hat nur produziert.
Stimmt, ich dachte Frictionals Einwirken wäre stärker gewesen. Bei den ganzen Verschiebungen dachte ich, ich hätte das irgendwo aufgeschnappt
Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
Ich finde das mit dem unendlichen Öl immer noch besser als die Variante aus TDD, auch wenn es in beiden Fällen nicht gut gelöst wird. Bei TDD wird man gezwungen zu rushen, wodurch man nicht genug Öl hat um alle Räume zu erkunden, die Kerzen sind nicht hell genug, auch wenn man die öfter findet als Öl. Sie hätten den Verbrauch deutlich langsamer machen können, haben sich aber dann doch für die Unendlich-Variante entschieden. Das einzige Manko aus dem ersten Teil entfällt, hoffentlich stimmt der Rest.
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Star Wars: Republic Commando 2
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Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
Und wenn ich eine Verwarnung kriegen sollte (wegen Aufwiegelung oder Sonstigem...)
Gone Home wird über den Himmel für Story mit mäßigem Gameplay gelobt, während AMFP mit 75 dafür abgestraft wird?
Lächerlich.
Gone Home wird über den Himmel für Story mit mäßigem Gameplay gelobt, während AMFP mit 75 dafür abgestraft wird?
Lächerlich.
- SophosTheWise
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Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
Auch wenn mir Wertungen im Prinzip egal sind, ist das natürlich schon eine ziemliche Diskrepanz. Aber für jeden Test spielen halt auch noch gewisse Erwartungen mit. Auch wenn man hätte wissen müssen, dass TCR wohl kaum ein Amnesia 2 abliefert, sondern etwas eigenes daraus macht.Dark Kei hat geschrieben:Und wenn ich eine Verwarnung kriegen sollte (wegen Aufwiegelung oder Sonstigem...)
Gone Home wird über den Himmel für Story mit mäßigem Gameplay gelobt, während AMFP mit 75 dafür abgestraft wird?
Lächerlich.
Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
Sir Pommes hat geschrieben:wowL34D hat geschrieben:Ich kapier ja immernoch nicht was so überragend am Vorgänger war/ sein soll. .... Hab nie weiter als diese erste große "Halle" gespielt (Ungefähr 10-20min im Spiel).
dann hast du's dir aber echt gegeben
Hah herrlich! War klar das gehate kommt.tacc hat geschrieben:Wenn ich ein Spiel nur 10-20 Minuten verwende, würde ich nie auf die Idee kommen zu sagen, dass ich es "gespielt" hätte.L34D hat geschrieben:Ich kapier ja immernoch nicht was so überragend am Vorgänger war/ sein soll. Ist zwar alles schön und gut mit der Atmosphäre aber das Gameplay war ja mal überhaupt nichts (Meiner Meinung). Hab nie weiter als diese erste große "Halle" gespielt (Ungefähr 10-20min im Spiel).
Was hat man denn nach 10 Minuten von einem Spiel gesehen wenn es nicht gerade Moorhuhn ist? Nichts. Da ist ja kaum das Tutorial vorbei.
"Ich habe Super Mario Bros gespielt. Aber das erste Level war mir zu leicht, darum habe ich danach aufgehört."
Ich mein was soll ich denn bitte machen wenn mir ein Spiel vom Gameplay her nicht zusagt und ich mir was von Screenshots etc. etwas anderes vorgestellt habe.... Soll ich mich durchquälen? Wenn ja, hätte das aber meine Meinung nicht umgestimmt.
Ich wach irgendwo auf, weiß nicht wo ich bin. Schloss, Keller vll. ein Haus. Um das zu verstehen muss ich die Notizen lesen. Ist ja auch Okay. Doch dann gibt es immer diese Gedächnisstimme die je nach lust und laune mir was vorträllert. Da wird man total rausgerissen.
Was ich damit sagen will ich brauch einen Rotenfaden woran ich mich halten kann (ungefähr). Outlast hat das zwar auch nicht so extrem gehabt aber man wusste wenigstens das es in einer Irrenanstalt spielt (da kann man sich verschiedene Szenarien schon ausdenken)
Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
amnesie... roter faden... merkste was?L34D hat geschrieben:Ich wach irgendwo auf, weiß nicht wo ich bin. Schloss, Keller vll. ein Haus. Um das zu verstehen muss ich die Notizen lesen. Ist ja auch Okay. Doch dann gibt es immer diese Gedächnisstimme die je nach lust und laune mir was vorträllert. Da wird man total rausgerissen.
Was ich damit sagen will ich brauch einen Rotenfaden woran ich mich halten kann (ungefähr). Outlast hat das zwar auch nicht so extrem gehabt aber man wusste wenigstens das es in einer Irrenanstalt spielt (da kann man sich verschiedene Szenarien schon ausdenken)
die stimme, die du zu hören bekommst, sind bruchstücke deiner erinnerung. das hätte man erahnen können, wenn man ihr zuhört anstatt sie als "trällern" wahrzunehmen.
aber ich glaube, zwischen dir und amnesia wird nie eine bindung entstehen. da helfen auch keine erklärungen unsererseits. für mich persönlich ist es bis dato eines der besten gruselspiele überhaupt.
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der fehler ist, zu erwarten, dass a machine for pigs genauso wie the dark descent ist und dessen spielmechanik übernimmt oder erweitert.
sobald man hört, dass die dear esther macher hinter dem löwenanteil des entwicklungsprozesses stecken, sollte einem dämmern, dass es nicht genauso sein KANN.
a machine for pigs ist legt den focus viel mehr auf geschichte und schauplatz.
wenn einem dann bewusst wird, dass es im vergleich zum vorgänger einfach viel weniger horroradventure als horrorstory ist, wird man damit auch seinen gruselspaß haben.
denn wie immer sollte man auch dieses spiel mit einer möglichst neutralen erwartungshaltung an-gehen um etwaige enttäuschungen zu um-gehen.
Zuletzt geändert von monotony am 10.09.2013 20:50, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Amnesia: A Machine for Pigs - Test
Um mal ein bisschen Kontrast in die Sache zu bringen. Mir hat das Inventar und das monotone Absuchen von Schubladen im ersten Teil nicht gefallen. Ich hab mich auf jedes Gruselevent gefreut aber war nach einiger Zeit etwas angenervt von der Sanity-Mechanik und den 200 Zündbüchsen.
Der 2te Teil legt noch mehr Wert auf Erkundung, Geschichte und kleine Details, es gibt mehr Umgebungsgeräusche, viele unterschiedliche Gemälde und Ähnliches die ins Setting passen und zur Stimmung beitragen.
Die Storyfetzen die man sammelt finde ich sogar interessanter als noch im ersten Teil.
Qualitativ würd ich persönlich den 2ten Teil etwas höher als 75% einstufen. Etwas näher an der Wertung vom ersten Teil(86%).
Der 2te Teil legt noch mehr Wert auf Erkundung, Geschichte und kleine Details, es gibt mehr Umgebungsgeräusche, viele unterschiedliche Gemälde und Ähnliches die ins Setting passen und zur Stimmung beitragen.
Die Storyfetzen die man sammelt finde ich sogar interessanter als noch im ersten Teil.
Qualitativ würd ich persönlich den 2ten Teil etwas höher als 75% einstufen. Etwas näher an der Wertung vom ersten Teil(86%).