MirrorMoon EP - Test

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Silbendrechsler
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von Silbendrechsler »

Also grundsätzlich finde ich es ja klasse, mit welcher Intensität sich 4P Indie-Titeln annimmt. Und dass solche Spiele einen gewissen Welpenschutz genießen, weil sie meistens auch nicht annähernd über die Möglichkeiten großer Produktionen verfügen, geht auch voll in Ordnung.

Wenn man so ein Spiel bespricht, dann muss das Testergebnis, auch wenn es natürlich ein subjektives ist, am Ende trotzdem glaubhaft und fair sein. Aus dem vorliegenden Test wird mir, und ich glaube das geht anderen auch so, aber in keiner Weise ersichtlich, welches die besondere Qualität und Faszination des Spiels sind, dass es einen Gold-Award verdient. Auf den zwei Seiten lese ich nur Geschwurbel von irgendwie durchs All fliegen zu sphärischer Musik, sich permanent wiederholenden Rätseln und dass man was entdecken soll. Und am Ende wird das mit Gold gelabelt. Aha. Vom eigentlich Entscheidenden, Gameplay, von der Art der Rätsel und Entdeckungen, die es zu machen gibt, erfahre ich nix. Auch nicht, warum die Grafik so (mies) aussieht, wie sie aussieht. Kaum als irgendwas zu erkennende Vektor-Formationen entdecken zu müssen, klingt für mich jedenfalls erstmal nicht nach Vergnügen.

Wie oben gesagt: Ein gewisser Indie-Bonus ist okay. Ich weiß, dass 4P Indie-Titel pushen will. Aber auch solche Spiele werden ja nicht im Dienste der Spielekunst von den Entwicklern kostenlos unters Volk gebracht, sondern sind kommerzielle Produkte. Deswegen müssen sie sich auch einem fairen Wettbewerb stellen. Mancher Indie-Test bei 4P, und der vorliegende ganz besonders, kommt mir aber so vor, als würde man ein Kind absichtlich gewinnen lassen, weil es ein Kind ist. Das stärkt zwar dessen Selbstbewusstsein, weil es glaubt, ganz toll zu sein. Es lernt aber nichts daraus und entwickelt keinen Ehrgeiz, es das nächste Mal besser zu machen.
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Sharkie
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von Sharkie »

Der Berator hat geschrieben: Und dieses "Das ist ja eigentlich gar kein richtiges Spiel mehr"-Gerede was hier öfter mal zu lesen ist, kann ich nicht mehr hören. Als ob es irgendwo ein Regelwerk gibt, das festlegt wie ein Spiel auszusehen hat um überhaupt als Spiel angesehen werden zu dürfen.
Solche Kommentare können nur von konservativen Leuten kommen die nicht fähig sind, andere und von bisherigen Gewohnheiten abweichende Herangehensweisen an ein Medium zu erfassen.
Natürlich werden bei einem Spiel wie Mirrormoon EP andere Aspekte bei der Bewertung berücksichtigt, als bei FIFA, Call of Duty oder GTA. Bei dem einen Spiel passt ein "eigenes Erarbeiten aller Aktionsmöglichkeiten" eben in das Gesamtkonzept, bei anderen Spiel kann es das Erlebnis beeinträchtigen. Auch ist der Kommentar total albern, dass das Spiel keine Story hat und deswegen keine hohe Wertung verdient hätte etc.
Danke, ich sehe das exakt genau so. Allerdings möchte ich betonen, dass ich es als nicht-wertende Aussage meine, wenn ich die Ablehnung solchen Rezensionen gegenüber "konservativ" nenne.

Nebenbei bemerkt ist es ja nicht so, dass die "Kunstprojekte" immer einwandfrei von den "Gameplay-Indies" trennbar wären, da ist die Grauzone viel zu groß, als dass irgendwelche Sonderetiketten oder ähnliches da Sinn machen würden. Ganz im Gegenteil, sowas vernebelt den Sachverhalt eher, als es klärt. Fragen wie "Wo fängt Kunst an?" oder "Wo hört ein Spiel auf, ein Spiel zu sein?" sind philosophisch hochkomplex und bislang gibt es darüber keinen Konsens. Deshalb halte ich es für nicht realistisch, hier im Rahmen eines Spielemagazins einen solchen zu fordern.

Wogegen natürlich nichts spricht, ist, auch in solchen Reviews die vorliegenden Gameplaymechaniken hinreichend zu beschreiben. Grundsätzlich finde ich den emotional-kognitiven Fokus von Schmädigs Kritiken aber im Bezug auf Spiele wie das hier diskutierte wichtiger. Allerdings: Das schließt sich ja nicht gegenseitig aus.
Zuletzt geändert von Sharkie am 22.09.2013 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
FXSlopeStyle
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von FXSlopeStyle »

..ohne auch nur eine Textzeile zu lesen, konnte ich anhand der Spielgrafik auf der 4player Titelseite schon erkennen, dass es mindestens ein "4players Gold Test" ist ;-)
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ItsPayne
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von ItsPayne »

Sharkie hat geschrieben: Danke, ich sehe das exakt genau so. Allerdings möchte ich betonen, dass ich es als nicht-wertende Aussage meine, wenn ich die Ablehnung solchen Rezensionen gegenüber "konservativ" nenne.

Nebenbei bemerkt ist es ja nicht so, dass die "Kunstprojekte" immer einwandfrei von den "Gameplay-Indies" trennbar werden, da ist die Grauzone viel zu groß, als das irgendwelche Sonderetiketten oder ähnliches da Sinn machen würden. Ganz im Gegenteil, sowas vernebelt den Sachverhalt eher, als es klärt. Fragen wie "Wo fängt Kunst an?" oder "Wo hört ein Spiel auf, ein Spiel zu sein?" sind philosophisch hochkomplex und bislang gibt es darüber keinen Konsens. Deshalb halte ich es für nicht realistisch, hier im Rahmen eines Spielemagazins einen solchen zu fordern.
Das ist ja auch so ein punkt. Es gibt auch spiele die schaffen den spagat zwischen kunst und gameplay. Braid oder Bastion (Journey? - Nicht gespielt) zum beispiel. Warum können dann auch "nur kunst" spiele in die höchsten wertungsregionen vorstoßen, wenn es auf dem markt doch konkurenz gibt die das gesamtpaket deutlich besser hinbekommt?
Kovic
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von Kovic »

Für mich haben Spiele wie Gone Home oder sonstige ( ich renn rum und mir wird eine Geschichte erzählt ) nicht einmal die Berechtigung den Namen SPIEL zu tragen.

Ich weiß Geschmäcker sind anders und viele Leute fühlen sich durch sowas durchaus unterhalten, bitte hab ich nichts dagegen.

Aber für mich sind das keine Spiele sondern bestenfalls interaktive Filme oder Bücher :D
CraftexX
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von CraftexX »

Kovic hat geschrieben:Für mich haben Spiele wie Gone Home oder sonstige ( ich renn rum und mir wird eine Geschichte erzählt ) nicht einmal die Berechtigung den Namen SPIEL zu tragen.

Ich weiß Geschmäcker sind anders und viele Leute fühlen sich durch sowas durchaus unterhalten, bitte hab ich nichts dagegen.

Aber für mich sind das keine Spiele sondern bestenfalls interaktive Filme oder Bücher :D
Und solche kann man eben nicht "Testen". Hier wäre der Begriff "Kritik" deutlich besser angebracht. Vielleicht kommen wir ja irgendwann mal dahin, selbiges mit Spielen zu machen.
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Usul
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von Usul »

Silbendrechsler hat geschrieben:Aus dem vorliegenden Test wird mir, und ich glaube das geht anderen auch so, aber in keiner Weise ersichtlich, welches die besondere Qualität und Faszination des Spiels sind, dass es einen Gold-Award verdient. Auf den zwei Seiten lese ich nur Geschwurbel von irgendwie durchs All fliegen zu sphärischer Musik, sich permanent wiederholenden Rätseln und dass man was entdecken soll. Und am Ende wird das mit Gold gelabelt. Aha. Vom eigentlich Entscheidenden, Gameplay, von der Art der Rätsel und Entdeckungen, die es zu machen gibt, erfahre ich nix. Auch nicht, warum die Grafik so (mies) aussieht, wie sie aussieht. Kaum als irgendwas zu erkennende Vektor-Formationen entdecken zu müssen, klingt für mich jedenfalls erstmal nicht nach Vergnügen.
Das ist das Problem dieses Tests - ohne dem Tester zu nahe treten zu wollen. Denn der Test ist wirklich kaum aussagekräftig.
Es gibt jedoch den einen oder anderen Bericht, in dem man mehr erfahren kann. Daher meinte ich zu Beginn auch, daß dieser Test für mich nur Ansporn war, mich woanders umzusehen.

Daher würde ich die Diskrepanz zwischen Wertung und Bericht nicht unbedingt dem Spiel anlasten. Denn das Spiel übt durchaus eine große Faszination aus - wenn man sich darauf einläßt bzw. wenn man damit was anfangen kann. Wenn nicht, dann natürlich nicht. Aber das gilt für jedes Spiel. Ich kann z.B. mit der Civ-Reihe nicht das Geringste anfangen - finde aber die hohen Wertungen durchaus gerechtfertigt.

Von daher sollte man wirklich endlich mit dieser Indie-Diskussion aufhören.
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SpookyNooky
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von SpookyNooky »

"Narn"
Was meinte Benjamin denn damit?

Schau grad wieder die Babylon 5-Saga. Beste Science-Fiction-Serie! Hat mich daran erinnert. :)
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4P|Benjamin
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

Silbendrechsler hat geschrieben:Das ist das Problem dieses Tests - ohne dem Tester zu nahe treten zu wollen. Denn der Test ist wirklich kaum aussagekräftig.
So lange die Kritik konstruktiv ist, trittst du nie zu nahe. :)
Zumal das Beschreiben der Mechanismen in diesem Test tatsächlich nicht im Vordergrund steht. Zum einen steht das selbstständige Entdecken von allem, was man sieht und manipulieren kann, spielerisch im Vordergrund, zum anderen sehe ich MirrorMoon nicht als Spiel, das sich durch seine Mechanismen definiert. Die Stimmungen, die es erzeugt und die angeregte Fantasie machen es für mich aus, deshalb nimmt entsprechendes "Geschwurbel" auch so viel Raum ein. ;) Mir ist vor allem wichtig, was ein Spiel emotional mit mir anstellt (falls es überhaupt etwas anstellt).

CraftexX hat geschrieben:Und solche kann man eben nicht "Testen". Hier wäre der Begriff "Kritik" deutlich besser angebracht.
Sehe ich genau so. Die Verwendung des Begriffs "Test" hat einfach praktische Gründe, u.a. weil ihn Spieler synonym für eine Besprechung verwenden.

SpookyNooky hat geschrieben:
"Narn"
Was meinte Benjamin denn damit?

Schau grad wieder die Babylon 5-Saga. Beste Science-Fiction-Serie! Hat mich daran erinnert. :)
B5 ist das Beste, das dem Fernsehen je passiert ist! Falls es eine Zeichenbegrenzung für Foreneinträge gibt: Sie würde nicht ausreichen, meine Liebe zu der Serie zu beschreiben. ;-) Narn habe ich meinen ersten Planeten in der aktuellen Galaxie genannt, deshalb die Überschrift. So viel Fanboytum muss sein. Gutes Auge! :)
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No Cars Go
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von No Cars Go »

Sabrehawk hat geschrieben:manchmal kommen mir die grad die Indie Kritiken hier vor wie die von dekadenten Gourmets die über die kulinarischen Vorzüge von Kakerlakenköpfen in Affenhirnsose reüssieren....selbstverständlich mit dabei abgespreiztem kleinen finger.
Was für eine neunmaldumme Arroganz einem in diesem Forum mit aller Regelmäßigkeit entgegenschlägt.
Meine Güte: Der Reviewer steht nunmal auf solche Spiele und bewertet sie dementsprechend. Sollte langam angekommen sein.
"If you wake up at a different time in a different place, could you wake up as a different person?"
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SpookyNooky
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von SpookyNooky »

4P|Benjamin hat geschrieben:B5 ist das Beste, das dem Fernsehen je passiert ist! Falls es eine Zeichenbegrenzung für Foreneinträge gibt: Sie würde nicht ausreichen, meine Liebe zu der Serie zu beschreiben. ;-) Narn habe ich meinen ersten Planeten in der aktuellen Galaxie genannt, deshalb die Überschrift. So viel Fanboytum muss sein. Gutes Auge! :)
Ah, schön! Nenn doch mal einen Planeten Z'ha'dum. ;)
Stimme zu, großartige Serie. Sehe sie gerade zum dritten mal durch (und damit das erste mal im Originalton). Schade, dass es nie einen würdigen Spiele-Ableger gab. Aber vielleicht auch besser so, denn meine Erwartungen an solch ein Spiel wären im wahrsten Sinne des Wortes 'astronomisch'. :roll:
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4P|Benjamin
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von 4P|Benjamin »

SpookyNooky hat geschrieben:Ah, schön! Nenn doch mal einen Planeten Z'ha'dum. ;)
Bissu irre?! ;-)

Hab die auch ein paarmal durchgesehen. Erst auf VHS (damals schon im O-Ton! :) ), dann auf DVD. Zeigt vor allem, was für einen gewaltigen Unterschied im Voraus geplante Handlungen/Charaktere im Vergleich zu im Grunde allen anderen Serien ausmachen. Ich wünschte ja heute noch, Michael O'Hare wär' nich gegangen und "War Without End" wäre die letzte Folge gewesen, wie jemand mal ziemlich plausibel spekuliert hatte.

So, zurück zu Spielen:
Schade, dass es nie einen würdigen Spiele-Ableger gab.
In der Tat. Dabei hatten sie für das Sierra-Spiel damals sogar schon Filmszenen aufgenommen. Der Soundtrack war auch recht nett - ich glaube, den gab's mal irgendwo zum Download. Aber naja :) *seufz*
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SpookyNooky
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Cool, auf VHS hatte ich die nie. Bin zum ersten mal bei der damaligen Pro 7-Ausstrahlung damit in Kontakt gekommen.
4P|Benjamin hat geschrieben:Ich wünschte ja heute noch, Michael O'Hare wär' nich gegangen und "War Without End" wäre die letzte Folge gewesen, wie jemand mal ziemlich plausibel spekuliert hatte.
Ja, das mit Michael O'Hare war wirklich tragisch. Hab vor ein paar Wochen das Video von der Convention gesehen, wo JMS über O'Hares paranoide Wahnvorstellungen gesprochen hat. JMS versprach O'Hare: "Ich sag's niemandem, ich nehme das mit in's Grab" und O'Hare: "Eher in mein Grab". Schon bitter irgendwie. Hier auch sehr schön zusammengefasst.

Das mit "War Without End" als eigentlich letzte Folge finde ich aber doch sehr gewagt. Wer war denn dieser "Jemand"? :) Ich weiß nur, dass "Sleeping Of Light" eigentlich mal an's Ende der vierten Staffel sollte und erst nachdem grünes Licht für eine fünfte Staffel gegeben wurde, "The Deconstruction Of Falling Stars" an deren Ende rückte. Deswegen ist Christensen auch noch zu sehen, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr mitspielte.
Auf midwinter wird auch JMS zitiert mit: "The Valen aspect was set up in the first season, long before anything was decided about Michael." Das wurde zumindest nicht umgeschrieben.

So, genug offtopic-fachgesimpelt für heute. :D
DrZord
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von DrZord »

auch ich finds gut, dass mir 4Players regelmäßig Indieperlen präsentiert. Mir fehlt einfach die Motivation, mich durch die Flut an meist schlechten Indiespielen zu wühlen und die wenigen - dafür aber sehr guten - Titel rauszusuchen.
Eine Unterrubrik hierfür, wie es einige fordern fänd ich daneben. Ich will die Dinger direkt unter, neben, über den AAA Titeln haben und nicht in der verstaubten Abstellkammer. Das hat auch nichts mit "Indies pushen" zu tun.
Wer einen Titel auschließlich auf Grund der Wertung kauft und dann enttäuscht ist.. tja. Ein Blick ins Fazit und ein Video reicht doch schon um zu wissen ob mans mag.
Don´t call me Scheiß!!!
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No Cars Go
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Re: MirrorMoon EP - Test

Beitrag von No Cars Go »

DrZord hat geschrieben:auch ich finds gut, dass mir 4Players regelmäßig Indieperlen präsentiert. Mir fehlt einfach die Motivation, mich durch die Flut an meist schlechten Indiespielen zu wühlen und die wenigen - dafür aber sehr guten - Titel rauszusuchen.
Wenn ich mir meine Bibliothek bei Steam und obendrein noch meine Wunschliste anschaue, habe ich eher den Eindruck, dass die Auswahl an richtig guten Indies erschlagend groß ist.
(Von aktuell 115 Einträgen sind etwa 75 Indies, viele davon aktuelle.)
"If you wake up at a different time in a different place, could you wake up as a different person?"
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