4P|Benjamin hat geschrieben:
Erstens: Nicht, wenn du den tausendmal besseren Director's Cut meinst!
Erstens: Oh dann muss ich mir den noch mal besorgen ich hatte die normale Version aus der Videothek glaube ich, oder den Film im Fernsehen gesehen.
Zweitens: Durch die viel stärkere persönliche Bindung die man auch mit den vielen kleinen Entscheidungen zu den Spielfiguren aufbaut, finde ich ohnehin das man dieses Spiel niemals mit einem Film der einfach nur abläuft vergleichen kann. auch wenn es fast wie ein Film ist und die Handlungsfreiheiten nur begrenzt.
Etwas das mir unheimlich positiv aufgefallen ist, ist nun mal die Ausarbeitung der Figuren. Zudem sind davon unheimlich viele unterwegs. Es stimmt, hier gibt es viele stereotypen. Aber dennoch hebt es sich von den ganzen Klischees ab. Das Studio hat es geschafft das sich die NPCs hier ein wenig menschlicher anfühlen. Ich bin zumindest sogar immer wieder geneigt dritten zu helfen, denen ich ganz bestimmt nicht helfen würden, wenn ich verschiedene Hinweise nicht gelesen hätte oder es eben ein Durchschnitts-Spiel/RPG wäre.
Life is Strange hat für mich einen sehr interessanten Rollenspiel-Charakter.. wenn es denn bedeutet das dies bedeutet das man seine Rolle und die anderen NPCs durch das Verhalten des Spielers beeinflussen und prägen kann. Generell würde ich mir den Detailgrad, der Umgebung und Informationen und die Ausarbeitung der anderen Spielfiguren auch in anderen Spielen wünschen.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
