Entscheidungen, Entscheidungen... Wie schaut's denn mit einem Undertale Test?4P|T@xtchef hat geschrieben:@Bolek: Genau das meine ich, wenn ich von fehlenden Konsequenzen spreche. Schau mal auf Seite 1. Vielleicht geht Frictional Games ja beim nächsten Abenteuer einen Schritt weiter.
SOMA - Test
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Re: SOMA - Test
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- James Dean
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Re: SOMA - Test
Amnesiafan hier, bin nicht enttäuscht. Fand das Spiel super. Mir hat nur etwas gefehlt, und zwarSage Frake hat geschrieben:Den Horroraspekt haben sie im Vergleich zu Amnesia zurückgeschraubt. Dies war der Grund, weshalb ich mir dieses Game geholt habe. Amnesia war für mich unspielbar, zu scary für meine zarte Seele, kann und werde es nie fertig spielen, das selbe mit Alien Isolation.
Nun habe ich Soma durch und bin restlos glücklich mit dem Spiel (85% ist meine Wertung). Erkundung und Geschichte sind einfach Top. Soma hat mir um einiges besser gefallen als Everybodys going to the Rapture. Ich glaube Amnesiafans werden hier enttäuscht sein.
Spoiler
Show
ein Plottwist am Ende
Re: SOMA - Test
Ich lasse jetzt mal den Spoiler weg.James Dean hat geschrieben:Amnesiafan hier, bin nicht enttäuscht. Fand das Spiel super. Mir hat nur etwas gefehlt, und zwarSage Frake hat geschrieben:Den Horroraspekt haben sie im Vergleich zu Amnesia zurückgeschraubt. Dies war der Grund, weshalb ich mir dieses Game geholt habe. Amnesia war für mich unspielbar, zu scary für meine zarte Seele, kann und werde es nie fertig spielen, das selbe mit Alien Isolation.
Nun habe ich Soma durch und bin restlos glücklich mit dem Spiel (85% ist meine Wertung). Erkundung und Geschichte sind einfach Top. Soma hat mir um einiges besser gefallen als Everybodys going to the Rapture. Ich glaube Amnesiafans werden hier enttäuscht sein.
SpoilerShowein Plottwist am Ende
Fragt sich was an einem Twist, den man erwartet, noch ein Twist ist. Ich fand die Entwicklung sehr angenehm. Das langsame aufbauen der Story bishin zun eigentlichen Climax. Es war einfach eine gut konstruierte Story die in meinen Augen gar keinen Twist brauchte um spannend zu sein.
Darüber hinaus ist Verweigerung der Realität eines der größeren Themen im Spiel. Theta hat beinah ausschließlich dieses Thema behandelt und ich bin sicher für einige Spieler war das Ende dennoch überraschend, als die erhoffte Erlösung dann doch ausblieb - auch wenn es sich bereits früher abgezeichnet hat.
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Re: SOMA - Test
|Chris| hat geschrieben:Ich lasse jetzt mal den Spoiler weg.James Dean hat geschrieben:Amnesiafan hier, bin nicht enttäuscht. Fand das Spiel super. Mir hat nur etwas gefehlt, und zwarSage Frake hat geschrieben:Den Horroraspekt haben sie im Vergleich zu Amnesia zurückgeschraubt. Dies war der Grund, weshalb ich mir dieses Game geholt habe. Amnesia war für mich unspielbar, zu scary für meine zarte Seele, kann und werde es nie fertig spielen, das selbe mit Alien Isolation.
Nun habe ich Soma durch und bin restlos glücklich mit dem Spiel (85% ist meine Wertung). Erkundung und Geschichte sind einfach Top. Soma hat mir um einiges besser gefallen als Everybodys going to the Rapture. Ich glaube Amnesiafans werden hier enttäuscht sein.
SpoilerShowein Plottwist am Ende
Fragt sich was an einem Twist, den man erwartet, noch ein Twist ist. Ich fand die Entwicklung sehr angenehm. Das langsame aufbauen der Story bishin zun eigentlichen Climax. Es war einfach eine gut konstruierte Story die in meinen Augen gar keinen Twist brauchte um spannend zu sein.
Darüber hinaus ist Verweigerung der Realität eines der größeren Themen im Spiel. Theta hat beinah ausschließlich dieses Thema behandelt und ich bin sicher für einige Spieler war das Ende dennoch überraschend, als die erhoffte Erlösung dann doch ausblieb - auch wenn es sich bereits früher abgezeichnet hat.
Ich verzichte an dieser Stelle auch auf Spoilertags, dennoch als Präambel eine Warnung: Es kommen gleich Spoiler!
Die Geschichte fand ich super, vor allem die moralischen Aspekte, ob man die Maschinen nun wie Menschen behandelt oder nicht. Auch wie Simon mit sich selbst umgehen musste an zwei Stellen im Spiel. Der Twist war auch nicht notwendig, aber ich hatte mich nach Amnesia (Teil 1 und Teil 2 hatten ja auch eine nette übernatürliche Wendung gehabt) nochmal auf irgendeine knackige Wendung gefreut, dass alles nur ein Traum sei oder so ähnlich. Davon war ich nämlich zuerst ausgegangen und dachte mir schon in den ersten Minuten des Spiels: Ah okay, Simon hat Hirnblutungen, da wird das ganz Ölzeugs, das aus den Wänden kommt, doch bestimmt eine Metapher für seinen Hirnschaden sein oder so etwas in der Richtung. Ich war also eher davon ausgegangen, dass das alles nur eine Realitätsflucht von Simon ist, um seine Krankheit besser verarbeiten zu können oder etwas in der Richtung. War ja anscheinend auch ursprünglich in etwa geplant gewesen, wie man sieht, wenn man sich das Video in supersecret.rar anschaut (sind ca. 25 Minuten Gameplay aus der ursprünglichen Fassung, bevor man 2013 alles neu überarbeitet hat). Das soll jetzt auch keine allzugroße (negative) Kritik sein, ist ja mein Fehler, wenn ich falsche Erwartungen/Hoffnungen an das Spiel stelle
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Re: SOMA - Test
Jetzt ist auch das Video-Fazit online: http://www.4players.de/4players.php/tvp ... Fazit.html
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Re: SOMA - Test
James Dean hat geschrieben:Die Geschichte fand ich super, vor allem die moralischen Aspekte, ob man die Maschinen nun wie Menschen behandelt oder nicht. Auch wie Simon mit sich selbst umgehen musste an zwei Stellen im Spiel. Der Twist war auch nicht notwendig, aber ich hatte mich nach Amnesia (Teil 1 und Teil 2 hatten ja auch eine nette übernatürliche Wendung gehabt) nochmal auf irgendeine knackige Wendung gefreut, dass alles nur ein Traum sei oder so ähnlich. Davon war ich nämlich zuerst ausgegangen und dachte mir schon in den ersten Minuten des Spiels: Ah okay, Simon hat Hirnblutungen, da wird das ganz Ölzeugs, das aus den Wänden kommt, doch bestimmt eine Metapher für seinen Hirnschaden sein oder so etwas in der Richtung. Ich war also eher davon ausgegangen, dass das alles nur eine Realitätsflucht von Simon ist, um seine Krankheit besser verarbeiten zu können oder etwas in der Richtung. War ja anscheinend auch ursprünglich in etwa geplant gewesen, wie man sieht, wenn man sich das Video in supersecret.rar anschaut (sind ca. 25 Minuten Gameplay aus der ursprünglichen Fassung, bevor man 2013 alles neu überarbeitet hat). Das soll jetzt auch keine allzugroße (negative) Kritik sein, ist ja mein Fehler, wenn ich falsche Erwartungen/Hoffnungen an das Spiel stelle
Spoiler
Show
Das hätte ich wiederum als Enttäuschung empfunden. Ich fand es gerade gut, so wie es war. Grausame Realität. Der alte Simon ist lange tot, man selbst ist nur eine Kopie.
Und so war das Ende doch in gewisser Weise auch ein Twist: Man bekommt im Gegensatz zum letzten Transfer zu spüren, wie es sich für den "Verlierer" anfühlt. Man hat gewonnen und doch verloren.
Und so war das Ende doch in gewisser Weise auch ein Twist: Man bekommt im Gegensatz zum letzten Transfer zu spüren, wie es sich für den "Verlierer" anfühlt. Man hat gewonnen und doch verloren.
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Re: SOMA - Test
Ich hab es bereits seit ein paar Tagen beendet. Es stimmt, dass man im Vergleich zu Amnesia I & II den Horror und auch das Gameplay (noch) weiter zurück geschraubt haben. Deswegen war für mich der Einstieg etwas zäh. Wenn euch das auch so geht: Weiterspielen.
Denn nach ein oder zwei Stunden entwickelt sich dieses Spiel zu einem beeindruckend deprimierenden und nachdenklichem Spiel, das clever erzählt und von vorne bis hinten durchdacht ist. Und es hat nach einigen der härtesten und traurigsten Entscheidungen verlangt, die ich je in einem Videospiel erlebt habe - und das ganze ohne es je mit irgendeinem Belohnungssystem oder Moralmeter zu unterfüttern. Es geht nur um dich und die Entscheidung. Ganz groß.
Im Gegensatz zu Jörg finde ich es explizit positiv, dass die Entscheidungen für die Story keine Rolle spielen. Das unterstreicht nochmal, dass es nur um dich geht. Du spielst nicht nur auf "Happy End" oder auf die beste Belohnung, wie sonst oft bei solchen Systemen.
Wo Amnesia vom Moment lebte, hat mich Soma bis ins Bett und in den Schlaf verfolgt. Eine sehr lohnenswerte Erfahrung, wenn auch von der Umsetzung des Gameplays her mitunter etwas frustrierend - wenn es nach mir ginge hätte man die Monster komplett weglassen können, das hätte dem Spiel nicht geschadet.
Denn nach ein oder zwei Stunden entwickelt sich dieses Spiel zu einem beeindruckend deprimierenden und nachdenklichem Spiel, das clever erzählt und von vorne bis hinten durchdacht ist. Und es hat nach einigen der härtesten und traurigsten Entscheidungen verlangt, die ich je in einem Videospiel erlebt habe - und das ganze ohne es je mit irgendeinem Belohnungssystem oder Moralmeter zu unterfüttern. Es geht nur um dich und die Entscheidung. Ganz groß.
Im Gegensatz zu Jörg finde ich es explizit positiv, dass die Entscheidungen für die Story keine Rolle spielen. Das unterstreicht nochmal, dass es nur um dich geht. Du spielst nicht nur auf "Happy End" oder auf die beste Belohnung, wie sonst oft bei solchen Systemen.
Wo Amnesia vom Moment lebte, hat mich Soma bis ins Bett und in den Schlaf verfolgt. Eine sehr lohnenswerte Erfahrung, wenn auch von der Umsetzung des Gameplays her mitunter etwas frustrierend - wenn es nach mir ginge hätte man die Monster komplett weglassen können, das hätte dem Spiel nicht geschadet.
Re: SOMA - Test
Ich habe in Soma keine großen Erwartungen gesetzt...aber...aber mich konnte es von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten und auch auf eine Weise, welche andere Games nicht mehr schaffen. Gerade in den ruhigen momenten konnte man noch mal ein wenig reflektieren was gerade abgegangen ist und die Isolation "geniessen".
Die Stimmung erinnert mich an Alien Isolation, System Shock und Metroid Prime 1 und 2 mit ein wenig Doom 3(vom Design her).
Selbst in den Foren gibt es noch angenehme Beiträge und alles lädt zum Nachdenken ein.
Eventuelle SPOILER:
Ich finde es sehr schade, dass das Spiel so Linear war und man vor allem am Ende keine Entscheidungsfreiheit hatte.
Auch die Reaktion von Simon zum Schluss hat absolut nicht gepasst. Er hatte doch schon erlebt was mit einer Kopie passiert oder nicht? Weshalb also dieses übertriebene ausflippen? Die Arche selbst hätte ich auch nicht als Ende gewählt - ich hätte sie gestartet, aber nur optional. Ich hätte am liebsten der WAU geholfen neues leben zu erschaffen welches auf dieser Welt überleben kann und dazu im Stande sein wird selbständig zu "leben". Die WAU selbst hat ja versucht alles am leben zu erhalten, aber ohne die eigentliche Bedeutung von Leben zu verstehen - was daraus geworden ist sieht man ja...
Wenn man sich die Trailer alle so ansieht bemerkt man aber auch, dass das Spiel scheinbar eine enorme Entwicklung durchgemacht hat. Viele Passagen sind dermaßen verändert, oder fehlen, dass man den Eindruck gewinnt, dass FG etwas komplett anderes machen wollte, aber dann bemerkt hat, dass Soma in seiner jetzigen Form besser funktioniert, aber die Zeit nicht mehr reichte um es noch besser hinzubekommen. Bin gespannt was da noch so alles kommt.
Filme wie "Moon", die Star Trek NG Folge "Riker:2=?", die Farscape Folge in der John Crichton 3 geteilt wird, oder eben BattleStar Galactica mit seinen unterschiedlichen Zylonen(welche nacher auch gegen die eigenen Modelle rebellieren) sind von der Thematik her ähnlich und regen ebenso zum Nachdenken an. Wer ist "echt" und bin das noch ich, oder bricht tatsächlich nach einiger Zeit die Kontinuität und es entstehen unterschiedliche Lebewesen, welche zwar identisch sind, aber doch unterschiedliche Erfahrungen machen und daher unterschiedlich auf Situationen reagieren usw.
Ich finde Soma ist schon etwas besonderes und hoffe, das Frictional Games da noch was drauflegt und sich nicht nur auf die Custom Stories verlässt.
PS.: Ist schon krass welche Spiele alles released werden während man auf "Routine" wartet....ob das noch jemals rauskommt?
Die Stimmung erinnert mich an Alien Isolation, System Shock und Metroid Prime 1 und 2 mit ein wenig Doom 3(vom Design her).
Selbst in den Foren gibt es noch angenehme Beiträge und alles lädt zum Nachdenken ein.
Eventuelle SPOILER:
Ich finde es sehr schade, dass das Spiel so Linear war und man vor allem am Ende keine Entscheidungsfreiheit hatte.
Auch die Reaktion von Simon zum Schluss hat absolut nicht gepasst. Er hatte doch schon erlebt was mit einer Kopie passiert oder nicht? Weshalb also dieses übertriebene ausflippen? Die Arche selbst hätte ich auch nicht als Ende gewählt - ich hätte sie gestartet, aber nur optional. Ich hätte am liebsten der WAU geholfen neues leben zu erschaffen welches auf dieser Welt überleben kann und dazu im Stande sein wird selbständig zu "leben". Die WAU selbst hat ja versucht alles am leben zu erhalten, aber ohne die eigentliche Bedeutung von Leben zu verstehen - was daraus geworden ist sieht man ja...
Wenn man sich die Trailer alle so ansieht bemerkt man aber auch, dass das Spiel scheinbar eine enorme Entwicklung durchgemacht hat. Viele Passagen sind dermaßen verändert, oder fehlen, dass man den Eindruck gewinnt, dass FG etwas komplett anderes machen wollte, aber dann bemerkt hat, dass Soma in seiner jetzigen Form besser funktioniert, aber die Zeit nicht mehr reichte um es noch besser hinzubekommen. Bin gespannt was da noch so alles kommt.
Filme wie "Moon", die Star Trek NG Folge "Riker:2=?", die Farscape Folge in der John Crichton 3 geteilt wird, oder eben BattleStar Galactica mit seinen unterschiedlichen Zylonen(welche nacher auch gegen die eigenen Modelle rebellieren) sind von der Thematik her ähnlich und regen ebenso zum Nachdenken an. Wer ist "echt" und bin das noch ich, oder bricht tatsächlich nach einiger Zeit die Kontinuität und es entstehen unterschiedliche Lebewesen, welche zwar identisch sind, aber doch unterschiedliche Erfahrungen machen und daher unterschiedlich auf Situationen reagieren usw.
Ich finde Soma ist schon etwas besonderes und hoffe, das Frictional Games da noch was drauflegt und sich nicht nur auf die Custom Stories verlässt.
PS.: Ist schon krass welche Spiele alles released werden während man auf "Routine" wartet....ob das noch jemals rauskommt?
Re: SOMA - Test
Genau das meinte ich auch damit, dass es sehr wohl viele Entscheidungen im Spiel gibt, die aber eben in ihrer Konsequenz nicht den Spielverlauf oder das Ende ändern, sondern sie wirklich mit dem eigenen Gewissen vereinbart werden müssen. Das waren für mich Konsequenzen auf einer anderen, viel persönlicheren Ebene.Vinterblot hat geschrieben: Im Gegensatz zu Jörg finde ich es explizit positiv, dass die Entscheidungen für die Story keine Rolle spielen. Das unterstreicht nochmal, dass es nur um dich geht. Du spielst nicht nur auf "Happy End" oder auf die beste Belohnung, wie sonst oft bei solchen Systemen.
Überhaupt, was würde passieren, wenn man beim Wechsel in den Tauchanzug sein anderes Ich leben lässt, und beide wieder aufeinandertreffen würden. Beide würden von sich behaupten, der "echte" Simon zu sein. Dabei sind beide Kopien. Und Roboter. Wie zu Beginn die Szene mit Carl. So herrlich absurd.
Re: SOMA - Test
Das Game ist wirklich sehr gut. Ich habe schon lange kein Spiel mehr gespielt, dass mich so gepackt hat.
Re: SOMA - Test
Ihr verzichtet auf Spoilertags trotzdem gehört das Zeug rein... Das sind keine eventuellen Spoiler, das SIND Spoiler...
Ich werde auf einen günstigeren Preis warten.
Penumbra fand ich besonders wegen den interaktiven Rätseln und dem ungewöhnlichen Setting so toll.
Amnesia fand ich (wenn auch gruselig) vom reinen Gameplay viel zu langweilig.
Das hier scheint sich irgendwo in der Mitte einzureihen. Für 12 € gerne mal, aber für Vollpreis nicht.
Wie sieht es denn mit der Spielzeit aus?
Ich werde auf einen günstigeren Preis warten.
Penumbra fand ich besonders wegen den interaktiven Rätseln und dem ungewöhnlichen Setting so toll.
Amnesia fand ich (wenn auch gruselig) vom reinen Gameplay viel zu langweilig.
Das hier scheint sich irgendwo in der Mitte einzureihen. Für 12 € gerne mal, aber für Vollpreis nicht.
Wie sieht es denn mit der Spielzeit aus?
Re: SOMA - Test
Es sind wohl acht Stunden. Ich dachte, dass es sechs waren bei mir, aber da habe ich denke ich ein paar Stunden unterschlagen. Ließ sich einfach nicht mehr nachvollziehen ohne Steam.Jazzdude hat geschrieben:Wie sieht es denn mit der Spielzeit aus?
"Amnesia I & II" ist nur so dahergesagt, oder? A Machine for Pigs hatte nämlich deutlich weniger von beidem. Da biste ja recht bald (und das Ding war ja auch saukurz) nur noch von einem 3-Sekunden-Puzzle zum anderen gelaufen.Vinterblot hat geschrieben:Ich hab es bereits seit ein paar Tagen beendet. Es stimmt, dass man im Vergleich zu Amnesia I & II den Horror und auch das Gameplay (noch) weiter zurück geschraubt haben. Deswegen war für mich der Einstieg etwas zäh. Wenn euch das auch so geht: Weiterspielen.
Ist jetzt schon das zweite Mal, dass ich "Amnesia I & II" lese. Die haben doch außer des Settings und dass es Monster gibt fast gar nichts mehr miteinander gemein Da ist Soma noch näher am Erstling.
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Re: SOMA - Test
Deswegen ja
Darüber hinaus fand ich Amnesia II als ganzheitliche Erfahrung keinen Deut schlechter als Teil I. Frictional geht halt von Titel zu Titel mehr ins Narrative. Ich betrachte das nicht als schlecht, sondern als Abwechslung zu Gameplay-fokussierten Titeln wie z.B. Pillars of Eternity.
(noch) weiter zurück geschraubt
Darüber hinaus fand ich Amnesia II als ganzheitliche Erfahrung keinen Deut schlechter als Teil I. Frictional geht halt von Titel zu Titel mehr ins Narrative. Ich betrachte das nicht als schlecht, sondern als Abwechslung zu Gameplay-fokussierten Titeln wie z.B. Pillars of Eternity.
Re: SOMA - Test
..und deshalb wundere ich mich ja, weil Machine for Pigs wesentlich weniger Gameplay bot als Soma :wink:Vinterblot hat geschrieben:Deswegen ja
(noch) weiter zurück geschraubt