Nennt man halt den Unterschied zwischen Arcade und Sim. Du gehörst wohl eherdann zur ersten Gruppe.liovalio hat geschrieben:was an dem ding gut sein soll...muss mir jemand beibringen glaub ich...grafik find ich jetzt eher lau..und die strecken??immer das selbe..aber des fällt euch wohl net auf..?
Dazu brauchst echt ne fahrschule..mit controller hab ich da keine chance,und die bekackten strafen wenn ich eh auf null runter muss bei nem neuen reset..von 16 sekunden macht es einfach gesagt völlig unmotivierend diesen müll zu spielen,...
da hab ich gleich wieder mein dirt 2 raus geholt und bin abgegeangen ...und hat a great feeling...verglichen mit dem krückstocjk
DiRT Rally - Test
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Re: DiRT Rally - Test
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Re: DiRT Rally - Test
Was denke ich noch erwähnenswert ist und im Test nicht ganz durchkommt, ist die Tatsache, dass Streckenunebenheiten ununterbrochen vorhanden sind (die Asphaltrallys mal ausgenommen). Soll heißen selbst wenn es schnurgerade geradeaus geht schlägt der Wagen ständig hin und her da man Meter für Meter über Wellen und durch Spurrillen donnert. Vor allem in England gibt es da einen krassen Abschnitt bei dem einem jenseits der 200km/h Angst und Bange wird. Dazu sollte man bei Sprüngen höllisch aufpassen. Landet man zu hart oder auf einem Randstein zerlegt es die Reifen und man darf sich auf der Felge ins Ziel schleppen.
Für mich ist es jedenfalls eine Offenbarung. Richard Burns Rally ist zwar noch einen Tick realistischer und vor allem brutaler aber warm wurde ich damit nie. Dirt Rally ist nahezu perfekt. Es fehlt nur ein ehrlicheres Schadensmodell denn die Autos halten einfach viel zu viel aus. Wobei ein heftigerer Unfall so oder so jede Chance auf einen Sieg unerreichbar werden lässt.
Zumindest stellenweise bin ich immerhin an dem Punkt angelangt, bei dem ich mich nach einer Etappe darüber ärgere, zwei Kurven nicht richtig erwischt zu haben und ab und an gebremst hab' obwohl ich am Gas hätte bleiben können. Dann überwiegt aber wieder die Freude, dass der Wagen überhaupt heile geblieben ist. Aber genau so sollte eine Simulation sein.
Für mich ist es jedenfalls eine Offenbarung. Richard Burns Rally ist zwar noch einen Tick realistischer und vor allem brutaler aber warm wurde ich damit nie. Dirt Rally ist nahezu perfekt. Es fehlt nur ein ehrlicheres Schadensmodell denn die Autos halten einfach viel zu viel aus. Wobei ein heftigerer Unfall so oder so jede Chance auf einen Sieg unerreichbar werden lässt.
Zumindest stellenweise bin ich immerhin an dem Punkt angelangt, bei dem ich mich nach einer Etappe darüber ärgere, zwei Kurven nicht richtig erwischt zu haben und ab und an gebremst hab' obwohl ich am Gas hätte bleiben können. Dann überwiegt aber wieder die Freude, dass der Wagen überhaupt heile geblieben ist. Aber genau so sollte eine Simulation sein.
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I think the most important skill in life is being able to fake confidence. - Monika
Ich will dich zerbeißen! Bis du nur noch Mehl bist! Und dann backe ich einen Kuchen aus dir und den schmeiße ich dann weg! - Simon Krätschmer
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Re: DiRT Rally - Test
Also wenn man den controller in den Einstellungen anpasst und nicht die standarteinstellungen verwendet ist das Spiel sehr gut mit pad zu handeln.
Hatte anfangs auch meine schwierigkeiten. Aber inzwischen ist Gruppe b auch mit pad fahrbar
Hatte anfangs auch meine schwierigkeiten. Aber inzwischen ist Gruppe b auch mit pad fahrbar
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Re: DiRT Rally - Test
Dirt Rally ist die perfekte Sim auf die ich seit Coling Mc Rae Rally gewartet habe. Strecken, Fahrgefühl, Steuerung,FFB Effekte alles perfekt!! Mit mein Fanatec CSW V2 Lenkrad fährt es sich einfach sehr gut! Das dass Schadensmodell nicht so streng geworden ist finde ich persönlich nicht schlimm. Schließlich muss das Auto noch mehrere Etappen durchhalten und zwischendurch etwas repariert werden. Außerden ist man genug bestraft wenn man wertvolle Zeit deswegen verliert. Daher: Unfälle vermeiden! Dann braucht man auch kein Schadensmodell. ^^
Was mich nur wundert ist nur die Aufnahmequalität von 4Players. Es sieht so aus als ob sie mit ein Controller gefahren sind anstatt mit ein Lenkrad. Die Lenkbewegungen sind viel zu hektisch auf dem Video, so fährt kein Sim Racer.
Was mich nur wundert ist nur die Aufnahmequalität von 4Players. Es sieht so aus als ob sie mit ein Controller gefahren sind anstatt mit ein Lenkrad. Die Lenkbewegungen sind viel zu hektisch auf dem Video, so fährt kein Sim Racer.
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Re: DiRT Rally - Test
das ist auch der grosse unterschied codemaster hat eigentlich immer recht einsteiger freundliche rennspiele gehabt die aber mit der zeit zu einfach wurden(grid 2).Elderbunnie hat geschrieben:Als Lenkradnutzer kann ich nur sagen, dass es ohne Fahrhilfen selbst für einen versierten Simracer (und ich mach das seit über 10 Jahren) anfangs einiges an Einarbeitung und Training braucht. Vor allem die Frontgetriebenen Fahrzeuge anständig und schnell zu bewegen ist tatsächlich nicht einfach und fast schon frustrierend da diese Antriebsbedingt nur ungern in eine Kurve rutschen wollen. Deswegen rate ich jedem erstmal ohne viel auf Punkte zu achten mit dem Mini oder Lancia einfach nur das nötige Geld einzufahren um dann gleich den Sprung zu machen und mit einem langsamen 1970er Hecktriebler richtig anzufangen. Ich kam jedenfalls mit dem Fiat dann sehr gut zurecht. Driftwillig aber nicht zu schnell.liovalio hat geschrieben:was an dem ding gut sein soll...muss mir jemand beibringen glaub ich...grafik find ich jetzt eher lau..und die strecken??immer das selbe..aber des fällt euch wohl net auf..?
Dazu brauchst echt ne fahrschule..mit controller hab ich da keine chance,und die bekackten strafen wenn ich eh auf null runter muss bei nem neuen reset..von 16 sekunden macht es einfach gesagt völlig unmotivierend diesen müll zu spielen,...
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Wie gut oder schlecht es mit dem Controller geht kann ich logischerweise nicht beurteilen aber vor allem am Anfang Finger weg von den schnellen Fahrzeugen, vor allem der Gruppe B. Bis ich den Peugeot 205 in England (mit Lenkrad!) heil über die erste Etappe gebracht habe brauchte ich über 20 Anläufe und dabei kam dann eine Zeit heraus die ich auch mit dem Fiat hätte fahren können weil ich wie ein Sonntagsfahrer unterwegs war um ja nichts kaputt zu machen. Wenn man dann aber den Bogen raus hat ist man nach wenigen Etappen zwar nervlich komplett erledigt aber feiert sich das geschafft zu haben.
Empfehlenswert ist es jedenfalls mit manueller Schaltung zu fahren um sich jederzeit mit der Motorbremse noch durch die Kurve retten zu können. Auf die manuelle Kupplung kann man verzichten, damit sollte man sich erst nach ordentlichem Training auseinander setzen. Die kann bei einem Hecktriebler helfen wenn der Drift wegen zu viel Gas in Richtung Dreher tendiert und man dann die Leistung auf der Hinterachse kappen kann.
Einfach bedenken, dass die Lernkurve von Dirt Rally so ziemlich die steilste ist die ein Codemasters Spiel je hatte und wesentlich mehr Übung erfordert. Da du den Dirt 2 Vergleich ziehst: Das bin ich auf dem PC problemlos mit Tastatur gefahren, bei Dirt Rally völlig undenkbar.
ich bin froh das sie auch mal eine sim raushauen und das auch noch im rally sport.
Zuletzt geändert von flo-rida86 am 09.01.2016 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DiRT Rally - Test
genau das werden aber viele erst gar nicht machen einfach weil kein bock oder zeit oder es gar nicht mercken.Setschmo hat geschrieben:Also wenn man den controller in den Einstellungen anpasst und nicht die standarteinstellungen verwendet ist das Spiel sehr gut mit pad zu handeln.
Hatte anfangs auch meine schwierigkeiten. Aber inzwischen ist Gruppe b auch mit pad fahrbar
jedenfalls hab ich das oft gemerkt bei den konsolenspielern bei pcars.
Zuletzt geändert von flo-rida86 am 09.01.2016 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DiRT Rally - Test
Hallo!
Nur kurz: Ich hatte am Anfang ebenfalls meine Probleme mit dem Controller und dachte zuerst auch, das Ding wäre nahezu unspielbar. Mit etwas Eingewöhnung und leichten Anpassungen kam ich aber hervorragend zurecht und landete trotz Pad-Steuerung auch bei vielen Online-Herausforderungen im oberen Drittel. Das passt zum generellen Ansatz: Man muss zwar Arbeit investieren, wird dann aber auch belohnt
@Gaspedal
Richtig erkannt. Die meisten Aufnahmen habe ich in der Redaktion gemacht, wo ich ausschließlich mit dem Controller unterwegs war. Das Lenkrad steht zu Hause und dort bin ich mehr gefahren als aufzunehmen
Gute Fahrt und schönes Wochenende!
Nur kurz: Ich hatte am Anfang ebenfalls meine Probleme mit dem Controller und dachte zuerst auch, das Ding wäre nahezu unspielbar. Mit etwas Eingewöhnung und leichten Anpassungen kam ich aber hervorragend zurecht und landete trotz Pad-Steuerung auch bei vielen Online-Herausforderungen im oberen Drittel. Das passt zum generellen Ansatz: Man muss zwar Arbeit investieren, wird dann aber auch belohnt
@Gaspedal
Richtig erkannt. Die meisten Aufnahmen habe ich in der Redaktion gemacht, wo ich ausschließlich mit dem Controller unterwegs war. Das Lenkrad steht zu Hause und dort bin ich mehr gefahren als aufzunehmen
Gute Fahrt und schönes Wochenende!
Re: DiRT Rally - Test
Das Spiel bietet übrigens Oculus Rift Unterstützung. Das sollte in einem Testbericht mittlerweile mindestens mal erwähnt werden.
- MesseNoire
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Re: DiRT Rally - Test
Gegen andere Spieler dürftest du damit trotzdem kein Land sehen. Rally ist aber eh ein Titel, der sich nicht wirklich an Controller Fahrer wendet. Von daher bin ich mal auf den PS4/One Release gespannt, da werden 95% in den Foren wahrscheinlich fluchen, was für ein Dreck das Spiel ist.Setschmo hat geschrieben:Also wenn man den controller in den Einstellungen anpasst und nicht die standarteinstellungen verwendet ist das Spiel sehr gut mit pad zu handeln.
Hatte anfangs auch meine schwierigkeiten. Aber inzwischen ist Gruppe b auch mit pad fahrbar
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Re: DiRT Rally - Test
Es gab in den letzten Jahren genug Spiele die allen möglichen Glimmbimm wie Drifts und Funracing boten, jetzt wurde es endlich wieder Zeit für ein vernünftiges Rallye Spiel. Bisher musste ich mit den mehr oder weniger guten WRC Spielen leben . Aber allein die Grafik war hier so dermaßen Steinzeit und auch die Strecken waren nicht wirklich schön.
Natürlich ist DIrt Rallye kein Vergleich zum butterweichen Fahren ohne viel Unebenheiten bei Dirt 3.
Kann ehrlich gesagt den Kritikpunkt wegen der kostenintensiven d.h. zeitraubenden Freischaltung der Fahrzeuge und Meisterschaften nicht ganz verstehen. Gerade das hat mich bei vielen Rennspielen sehr gestört, dass man täglich mit Autos und Geld beschmissen wird und oft schon der gesamte Content von Beginn an freigeschalten ist.
Fahre bisher mit dem Wii Pro Controller in der 60er und 70er Jahre Meisterschaft und nähere mich langsam dem ersten Gesamtsieg. Ja der Anfang war schwer und Tagesbestzeiten sind bei vielen Strecken noch fast unerreichbar. An den Controllereinstellungen hab ich bisher nix geändert (Bin da auch leicht überfordert und muss mir erstmal Tipps holen). Aber zumindest komm ich bisher ganz gut zurecht, auch wenn manchmal das Feingefühl am Stick fehlt (minimale Bewegungen) und ich deswegen etwas sicherer fahre.
Da ich später mal in den Online Modus reingucken will wäre ein Lenkrad schon eine Überlegung wert.^^
Natürlich ist DIrt Rallye kein Vergleich zum butterweichen Fahren ohne viel Unebenheiten bei Dirt 3.
Kann ehrlich gesagt den Kritikpunkt wegen der kostenintensiven d.h. zeitraubenden Freischaltung der Fahrzeuge und Meisterschaften nicht ganz verstehen. Gerade das hat mich bei vielen Rennspielen sehr gestört, dass man täglich mit Autos und Geld beschmissen wird und oft schon der gesamte Content von Beginn an freigeschalten ist.
Fahre bisher mit dem Wii Pro Controller in der 60er und 70er Jahre Meisterschaft und nähere mich langsam dem ersten Gesamtsieg. Ja der Anfang war schwer und Tagesbestzeiten sind bei vielen Strecken noch fast unerreichbar. An den Controllereinstellungen hab ich bisher nix geändert (Bin da auch leicht überfordert und muss mir erstmal Tipps holen). Aber zumindest komm ich bisher ganz gut zurecht, auch wenn manchmal das Feingefühl am Stick fehlt (minimale Bewegungen) und ich deswegen etwas sicherer fahre.
Da ich später mal in den Online Modus reingucken will wäre ein Lenkrad schon eine Überlegung wert.^^
- Wanderdüne
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Re: DiRT Rally - Test
Das klingt ja alles richtig gut. Das Spiel steht definitiv auf meiner Liste
Ich muss aber sagen, dass die Fahrzeuge nur langsam und durch viel Arbeit freizuschalten sind empfinge ich nicht als Negativpunkt. Ich hasse es wenn man in Rennspielen die Fahrzeuge hinterhergeworfen bekommt, da ist sofort meine Motivation im Keller.
Ich muss aber sagen, dass die Fahrzeuge nur langsam und durch viel Arbeit freizuschalten sind empfinge ich nicht als Negativpunkt. Ich hasse es wenn man in Rennspielen die Fahrzeuge hinterhergeworfen bekommt, da ist sofort meine Motivation im Keller.
- hydro skunk 420
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Re: DiRT Rally - Test
Dem kann ich nur zustimmen. So ist die Freude doch gleich viel größer, wenn man nach langer, harter Arbeit seinen Lohn einfährt. Forza 6 ist hier das genaue Gegenbeispiel. Hier wird man mit Autos und Kohle in Millionenhöhe zugeschissen. Das erstickt die Euphorie bereits im Keim.
Re: DiRT Rally - Test
Kommt immer auf das Tempo an. Wenn es Ausmaße wie in einem F2P Spiel annimmt, bei dem man wochenlang "grinden" muss, um was neues freizuschalten, geht die Motivation auch schnell flöten. Die Mischung macht es letztlich, was und wie schnell Dinge freigeschalten werden.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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- hydro skunk 420
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Re: DiRT Rally - Test
Stimmt natürlich. Beide Extreme sind Mist.
- Guffi McGuffinstein
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Re: DiRT Rally - Test
Also ich finde den Aufstieg angenehm langsam da man längere Zeit mit einem Auto verbringt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Rennspielen war ich mehrere Stunden mit dem Fiat unterwegs bis ich genug Geld hatte um mir dann einen E30 holen zu können. Danach kam der Ascona bei dem es noch länger dauerte usw. denn eine Rally wird mit jedem Stufenaufstieg (vorausgesetzt man schafft den natürlich) auch immer länger. Ich bin momentan bei der Gruppe A (Impreza usw.) und wenn man auf Masters fährt beinhaltet eine Rally 12 Etappen . Bei insgesamt 4 Läufen kommt man auf entspannte 48 Etappen wovon man nicht selten die ein oder andere neu starten muss. Da geht enorm viel Zeit ins Land die man dann mit einem einzigen Auto verbringt aber eben auch richtig kennen lernt.greenelve hat geschrieben:Kommt immer auf das Tempo an. Wenn es Ausmaße wie in einem F2P Spiel annimmt, bei dem man wochenlang "grinden" muss, um was neues freizuschalten, geht die Motivation auch schnell flöten. Die Mischung macht es letztlich, was und wie schnell Dinge freigeschalten werden.
Dass das sicher einige "Gelegenheitsracer" abschreckt ist nicht verwunderlich. Dafür ist das Erfolgserlebnis halt viel ausgeprägter und da man eben nur Geld bekommt kann man auch noch frei entscheiden wie man weiter macht. Das gefällt mir viel besser als wenn mir das Spiel irgendwelche Autos "aufzwingt".
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