Sonst geh ich meist mit Ihrer Meinung konform, in dem Fall seh ich das anders. Unterm Strich ist das einfach Metroidvania, wie die anderen Titel auch. Die meisten zu bekommenden oder auszubauenden Fähigkeiten sind dann sogar die Waffensysteme, was bei der geringen Anzahl(und Variation) an Gegnern noch sinnloser auf mich wirkt.4P|T@xtchef hat geschrieben:Nur mal ganz kurz: Song of the Deep lässt sich nur schwer mit Kampf-Plattformern à la Guacamelee vergleichen, in denen u.a. Springen, Tempo, Waffenwechsel, Kombogeschnetzel und Bosse wichtig sind.
Das hier ist eine wesentliche entspanntere Abenteuer-Irrfahrt, die nicht vom Kampf, sondern von der Erkundung sowie kleinen "Magic Moments" und subtilen Figurenreaktionen lebt, die Spiele wie Guaca oder Castlevania gar nicht erst anbieten.
Insomniac Games "zaubert" mitunter, deshalb gab es auch Gold.
Ansonsten bin ich offensichtlich entweder total unsensibel(aber mein Lieblingsspiel ist Shadow of the Colossus, also denke ich das nicht), oder abgestumpft, aber subtile Figurenreaktionen und Magic Moments konnte ich keine ausmachen. Ist halt ein nettes Märchen