Outcast - Second Contact - Test
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Als Fan des Spiels kann man scheinbar locker 20% auf die 4Players Wertung drauf legen
- Stormrider One
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Auf jeden fall...neue Spieler würde ich es aber nicht zumuten dieses spiel ist wie ein Opel Manta...!!!
MFG
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Weil es dem Tester anscheinend heute keinen Spaß mehr macht ? Ist wohl rein subjektiv. Jeder hatte wohl mal was was einen früher gefallen hat und heute nicht mehr mag. Outcast war eins meiner ersten PC Spiele und ich war ähnlich davon fasziniert damals wie viele andere auch. Wenn ich es heute nochmal Spiele stimme ich dem Jörg voll und ganz zu ist es doch extrem schlecht gealtert. Das ist meine Meinung und mir macht es auch kein Spaß mehr ehrlich gesagt. Aber wenn es dir Spaß macht ist doch alles ok.Stormrider One hat geschrieben: ↑21.11.2017 16:16 Damals hat das ballern doch auch spass gemacht ,warum soll es jetzt auf einmal kein spass machen?
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- Todesglubsch
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Weil man mittlerweile besseres gewohnt ist? Nicht alle Änderungen von "modernen Spielen" sind schlecht.Stormrider One hat geschrieben: ↑21.11.2017 16:16 Damals hat das ballern doch auch spass gemacht ,warum soll es jetzt auf einmal kein spass machen?
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Ich erinner mich aber dunkel, dass die Outcast-KI damals gelobt wurde, weil sie in Deckung geht und sich in Häusern versteckt.
- LouisLoiselle
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Muss man ja immer noch, soweit ich weiss, werden die erst markiert, wenn man mal mit ihnen gesprochen hat. Und danach ist das natürlich sehr bequem, wenn man sie wiederfinden muss, zumal sie ja auch recht ähnlich aussehen, vor allem aus der Ferne :wink:
Das ist keine Meinung, sondern Wissenschaft. Und Wissenschaft ist ein kaltherziges Biest mit einem Stahldildo zum Umschnallen - Vincent Masuka
- Jörg Luibl
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Spiele sind ja immer Kinder ihrer Zeit. Als ich 1999 gespielt habe, hatte ich natürlich ganz andere Vergleiche, Maßstäbe und Gedanken hinsichtlich einer möglichen Spielezukunft im Kopf. Ich konnte über vieles, was eben damals nicht Standard war, hinwegsehen und empfand anderes, was heute Standard ist, vielleicht als kreativ. In fast 20 Jahren hat sich doch einiges an Ansprüchen und Spieldesign verändert.
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Das ist immer das Problem mit Remakes von Spieleklassikern. Die Faszination für ein Spiel muss oft in einem zeitlichen Kontext erlebt werden. So ist das Spiel dann tatsächlich nur etwas für damalige Liebhaber.
Ich bezweifle z.B., dass das Shadow of the Collossus Remake sonderlich gut wird. Auch da fehlt der zeitliche Kontext. God of War 1 war gerade ein halbes Jahr draußen und selbst da waren die Endgegner noch nicht sonderlich riesig. Aber mit den Nachfolgern und in Zeiten von Bayonetta locken mir die Titanen lediglich ein Schulterzocken hervor. Und Melancholie hin oder her, die riesige Welt ist in der aktuellen Open World Zeit belanglos.
So schade es ist, wer Final Fantasy VI nicht Mitte der Neunziger gespielt hat wird die Magie dieses Klassikers wahrscheinlich nie nachvollziehen können. Die Bombast Grafik, das hervorragende Spielsystem, die epische Story, was für ein Antagonist mit Kefka...
Ich bin noch am Überlegen Skyrim nachzuholen. Da ist es lediglich 6 Jahre her seit der Veröffentlichung. Und seitdem ist gefühlt jedes Spiel Open World und das damalige Questsystem muss sich mit dem Witcher messen. Hmm... Mal schauen...
Ich bezweifle z.B., dass das Shadow of the Collossus Remake sonderlich gut wird. Auch da fehlt der zeitliche Kontext. God of War 1 war gerade ein halbes Jahr draußen und selbst da waren die Endgegner noch nicht sonderlich riesig. Aber mit den Nachfolgern und in Zeiten von Bayonetta locken mir die Titanen lediglich ein Schulterzocken hervor. Und Melancholie hin oder her, die riesige Welt ist in der aktuellen Open World Zeit belanglos.
So schade es ist, wer Final Fantasy VI nicht Mitte der Neunziger gespielt hat wird die Magie dieses Klassikers wahrscheinlich nie nachvollziehen können. Die Bombast Grafik, das hervorragende Spielsystem, die epische Story, was für ein Antagonist mit Kefka...
Ich bin noch am Überlegen Skyrim nachzuholen. Da ist es lediglich 6 Jahre her seit der Veröffentlichung. Und seitdem ist gefühlt jedes Spiel Open World und das damalige Questsystem muss sich mit dem Witcher messen. Hmm... Mal schauen...
- Stormrider One
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Jeder wie es mag ,habe ja nichts gegen ,wie ich schon sagte heutige Spieler würde ich es innen auch nicht zumuten heute so etwas zu spielen...selber habe ich aber damit kein Problem ,nach 10 Minuten Eingewönheit (schreibt man das so?)kann ich problemlos bei jede alte spiel das ich früher auch gerne gespielt habe eintauchen und spass haben(man sagt ja ...alte liebe rostet nicht )
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Doch habe ich, ich habe es vor circa 5-6 Jahren das erste mal gespielt und es hat mich richtig umgehauen. Aussage widerlegt.godsinhisheaven hat geschrieben: ↑21.11.2017 16:51 So schade es ist, wer Final Fantasy VI nicht Mitte der Neunziger gespielt hat wird die Magie dieses Klassikers wahrscheinlich nie nachvollziehen können. Die Bombast Grafik, das hervorragende Spielsystem, die epische Story, was für ein Antagonist mit Kefka...
Nein wirklich, das mit Skyrim ist doch Jacke wie Hose, was hat sich denn groß in den letzten Spielejahren verändert? Nicht sonderlich viel abseits von technischen Standards, es hat sich ein gewisser Trend in Spieldesignentscheidungen eingegliedert ob sie jetzt gut oder schlecht sind muss jeder für sich selbst unterscheiden. Doch als objektiv schlecht kann man es nicht bezeichnen.
In WoW z.B haben sie ja irgendwann Questmarker eingeführt, damit man ohne groß den Questtext zu lesen jeden Zielort automatisch abarbeiten kann, es wird einen permanent auf der Minimap angezeigt wo man hin laufen muss, selbst bei Quests die keinen genauen Zielort benennen (weil man ihn vielleicht ursprünglich selbst suchen sollte)
In heutigen Spielen ist das gang und gäbe und gilt als modern, doch ist es auch etwas was man als eine eindeutige Verbesserung zu damals sehen kann? Nun es hat seine Vorteile, aber beraubt dem Spieler jeglicher Eigeninitivative, anstatt Fährenlesefähigkeiten zu zeigen bzw beim Spiel seinen Kopf anzustrengen folgt man nur noch Markierungen. Viel zu viele Spiele heutzutage zeigen viel zu viel auf der Karte und sonst wo und nehmen damit jegliche Überraschung weg, für mich war das eigentliche "convience-feature" der Dolchstoß zu World of Warcraft.
Final Fantasy 6 mag in Augen vieler Spieler veraltet wirken - klar die Präsentation und der Stand der Technik sind eben noch von 1994 - doch am generellen Spieldesign, hat sich in den letzten 23 Jahren nichts geändert. So legt das Spiel einen großen Fokus auf taktische Kämpfe mit Gegnern (gerade Bosse) die sich erheblich voneinander unterscheiden, einer großen individuell anpassbaren RPG-Party, die im Laufe des Spiels wächst; einen Twist bei dem sich die generelle, logische Spielstruktur ändert; sehr viel zum selbst entdecken und freischalten, optionale Herausfoderungen, einer dynamischen Geschichte bei der Spiel und Handlung wunderbar aufeinander abgestimmt und gepaced wurden und und und... mit diesen Mechanismen kann das Spiel auch heute noch brillieren
es hängt ganz davon ab wie sehr der Spieler gewillt ist sich von visuellem und dem fehlen der Komfortfunktion ablenken zu lassen, die Frage ist, sieht der Spieler dasselbe was auch du in dem Spiel sieht?
Weiß der Spieler das Spiel für das zu schätzen was das Spiel sein möchte, damals wie heute und kann es das entsprechend dieser Kritieren beurteilen?
Viele heutige Spiele sind, wenn man sie aufs Wesentliche herunterbricht: den ganzen Artsy fartsy Grafikkram und die cineastische Inszenierung weglässt, nichts anderes und müssen nach wie vor auch auf dieser Ebene mit den alten Klassikern konkurrieren, denn für gutes Gameplay, Spiel und Leveldesign braucht es keine Ressourcen oder Erfahrung, sondern Kreativität. Und davon gab es damals nicht weniger wie heute, ganz im Gegenteil, wie heißt es noch so schön: "the enemy of art, is the absence of limitations"
Ich halte es daher für ein Gerücht dass das Verständnis von Spiel und Spieldesign damals auf einem niedrigeren Niveau war, der Fokus und auch die Zielgruppe war zum Teil einfach nur eine ganz andere.
Zuletzt geändert von PfeiltastenZocker am 21.11.2017 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Gut, wenn ihr wirklich davon ausgegangen seid, dann kann ich natürlich die Wertung verstehen. Ich habe das Spiel jetzt nicht so intensiv verfolgt und mich erst recht kurz vor Release damit auseinander gesetzt und ich muss sagen, dass es mir so erstaunlich viel spaß macht. Eigentlich fast genausoviel wie das Original. Ich möchte mich da aber jetzt festlegen, welche von den beiden Versionen für mich die bessere ist...4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑21.11.2017 15:12Von einer Neuauflage nach 18 Jahren? Ähm, ja. Appeal hat genau das in Videos und auf Messen versprochen. Sie hätten die Steuerung, Kamera, Waffen, Kämpfe, Menüs und vor allem (!) die künstliche Intelligenz komplett überarbeitet. Da muss man sagen, dass sie komplett überfordert waren. Aber viel fataler: Sie haben das Rätselhafte durch ihre halbgaren Modernisierungen und Ideen fast getilgt. Mich als Veteran haben sie damit verloren - von der Art brauch ich keinen weiteren Teil.
@Screenshots: Jup, das muss raus. Beim nächsten Mal!;)
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Re: Outcast - Second Contact - Test
@PfeiltastenZocker
Keine Frage, ich wollte ja nicht ausschließen, dass man Meisterwerke auch Jahre später so empfindet. Übrigens wollte ich Skyrim nicht schlecht machen, nur zeitlich einordnen. Wie gesagt, ich überlege es zu spielen.
Und zu FFVI: kannst du dir vorstellen wie es 15 Jahre früher auf dich gewirkt hätte? Eben im zeitlichen Kontext?
Keine Frage, ich wollte ja nicht ausschließen, dass man Meisterwerke auch Jahre später so empfindet. Übrigens wollte ich Skyrim nicht schlecht machen, nur zeitlich einordnen. Wie gesagt, ich überlege es zu spielen.
Und zu FFVI: kannst du dir vorstellen wie es 15 Jahre früher auf dich gewirkt hätte? Eben im zeitlichen Kontext?
Re: Outcast - Second Contact - Test
Ich spiele immernoch Morrowind hin und wieder, zwar mit Graphikmods etc, und die Animationen sowie Figurenmodelle sehen mittlerweile ziemlich mies aus, doch das Spiel macht immernoch viel Faszination fuer mich aus, und es macht immernoch spaß. Und da nen Charakter zu finden, das kann schonmal dauern, besonders in den Ashlands, was mich frustriert und gleichzeitig froehlich macht , immer wieder XD (meist weil mn immer wieder an der selben Stelle falsch abbiegt und wenn mand as dann kapiert hat sich freut,daß man ihn endlichg efunden hat )
Re: Outcast - Second Contact - Test
Herr Luibl, Sie sind alt geworden.die Dialoge nerven ebenso wie Cutters Sprüche
- Ryo Hazuki
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Re: Outcast - Second Contact - Test
Das Spiel ist damals vollkommen an mir vorbeigegangen & ich denke so soll es auch bleiben