Resident Evil - Test
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Re: Resident Evil - Test
Gute Frage. Bis auf die Perspektive (3rd Person, 1st Person) fand ich die Unterschiede nicht so groß. Survival? -Check. Adventure? -Check. RPG? -Beides eher rudimentär, was Sammeln anging. Gab es große Entwicklungsmöglichkeiten? Wüßte ich bei beidem nicht.
Die Genres haben sich eben immer mehr und mehr vermischt. Und das 3rd Person 3D-Genre ist ja heute standard, und wird nicht mehr so benannt. Damals war das neu. Also stand das vor dem eigentlichen damaligen Genre (RPG, (Action-)Adventure, etc.)).
Auf jeden Fall hatten mich die Horror-Soft-Titel bis RE1 mehr beeindruckt, als Alone In The Dark, so rein grafisch. Ich finde auch nicht alles toll, was damals kam, nur weil auf einmal alles in 3D sein musste. Ist ja kaum etwas schlechter gealtert, als frühe 3D-Titel.
Selbst die "Interaktiven Filme" von damals haben sich ja weitaus besser gehalten. (War Phasmagoria eigentlich auch etwas Survival, oder nur Adventure?)
Ich kann auch eine Frage z.B. für mich bis heute nicht beantworten: Ich habe RE2 mehrmals durchgespielt, - mit beiden Charakteren, Teil 1 dagegen bis heute nicht einmal. Obwohl ich beide hatte auf der PS1. Ich kam auf RE1 komischerweise nie so wirklich klar und kann nicht festmachen, woran es lag, liebte jedoch Teil 2. Ich weiß es echt nicht. Oberflächlich betrachtet war es doch fast das Gleiche. Ne "Grafikhure" war ich nicht, und Teil 1 sah ja auch gut aus. Aber irgendetwas muss es gewesen sein. Teil 2 hat mich fast "süchtig" gemacht. Ich weiß bis heute nicht warum.
Die Genres haben sich eben immer mehr und mehr vermischt. Und das 3rd Person 3D-Genre ist ja heute standard, und wird nicht mehr so benannt. Damals war das neu. Also stand das vor dem eigentlichen damaligen Genre (RPG, (Action-)Adventure, etc.)).
Auf jeden Fall hatten mich die Horror-Soft-Titel bis RE1 mehr beeindruckt, als Alone In The Dark, so rein grafisch. Ich finde auch nicht alles toll, was damals kam, nur weil auf einmal alles in 3D sein musste. Ist ja kaum etwas schlechter gealtert, als frühe 3D-Titel.
Selbst die "Interaktiven Filme" von damals haben sich ja weitaus besser gehalten. (War Phasmagoria eigentlich auch etwas Survival, oder nur Adventure?)
Ich kann auch eine Frage z.B. für mich bis heute nicht beantworten: Ich habe RE2 mehrmals durchgespielt, - mit beiden Charakteren, Teil 1 dagegen bis heute nicht einmal. Obwohl ich beide hatte auf der PS1. Ich kam auf RE1 komischerweise nie so wirklich klar und kann nicht festmachen, woran es lag, liebte jedoch Teil 2. Ich weiß es echt nicht. Oberflächlich betrachtet war es doch fast das Gleiche. Ne "Grafikhure" war ich nicht, und Teil 1 sah ja auch gut aus. Aber irgendetwas muss es gewesen sein. Teil 2 hat mich fast "süchtig" gemacht. Ich weiß bis heute nicht warum.
Re: Resident Evil - Test
Erstaunlich das Sweet Home von Capcom hier noch keiner erwähnt hat.
Genau genommen hat Capcom schon seit 1989 ein Survival Horror Game basierend auf einer Art Herrenhaus und der Türsequenz rausgebracht.
Genau genommen hat Capcom schon seit 1989 ein Survival Horror Game basierend auf einer Art Herrenhaus und der Türsequenz rausgebracht.
Re: Resident Evil - Test
ging mir lustigerweise auch so. damals auf der ps1 RE2 gesuchtet bis zum umfallen mit allen Enden und Teil 1 nach mehreren malen nach paar Stunden abgebrochen, weil ich ums verrecken nicht weiterkam oder weils mir zu schwer wurde. Hatte auch beide Teile gehabt. Nunja fand auch das Setting und die Charaktere aus Teil 2 besser . Umso geiler war es, dass wir so ein hochwertiges Remake von Teil 2 bekommen haben.DerDude1977 hat geschrieben: ↑23.05.2019 00:28 Gute Frage. Bis auf die Perspektive (3rd Person, 1st Person) fand ich die Unterschiede nicht so groß. Survival? -Check. Adventure? -Check. RPG? -Beides eher rudimentär, was Sammeln anging. Gab es große Entwicklungsmöglichkeiten? Wüßte ich bei beidem nicht.
Die Genres haben sich eben immer mehr und mehr vermischt. Und das 3rd Person 3D-Genre ist ja heute standard, und wird nicht mehr so benannt. Damals war das neu. Also stand das vor dem eigentlichen damaligen Genre (RPG, (Action-)Adventure, etc.)).
Auf jeden Fall hatten mich die Horror-Soft-Titel bis RE1 mehr beeindruckt, als Alone In The Dark, so rein grafisch. Ich finde auch nicht alles toll, was damals kam, nur weil auf einmal alles in 3D sein musste. Ist ja kaum etwas schlechter gealtert, als frühe 3D-Titel.
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Ich kann auch eine Frage z.B. für mich bis heute nicht beantworten: Ich habe RE2 mehrmals durchgespielt, - mit beiden Charakteren, Teil 1 dagegen bis heute nicht einmal. Obwohl ich beide hatte auf der PS1. Ich kam auf RE1 komischerweise nie so wirklich klar und kann nicht festmachen, woran es lag, liebte jedoch Teil 2. Ich weiß es echt nicht. Oberflächlich betrachtet war es doch fast das Gleiche. Ne "Grafikhure" war ich nicht, und Teil 1 sah ja auch gut aus. Aber irgendetwas muss es gewesen sein. Teil 2 hat mich fast "süchtig" gemacht. Ich weiß bis heute nicht warum.
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Re: Resident Evil - Test
Oh Mann, hoffentlich bekommt die anderen Versionen (Xbox One) ein Update ich will die Galerie !
- Hühnermensch
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Re: Resident Evil - Test
Bin ich der einzige, den schon bei der HD-Neuauflage für PS4 und Co. die neue Steuerung gestört hat? Imo macht die vieles im Spiel viel zu einfach, Zombies lassen sich mühelos umlaufen und austricksen, selbst der Tyrant ist teilweise machtlos, weil man einfach viel zu agil reagieren kann. Vieles im Spiel wurde ja mit den Tank Controls im Hinterkopf designed, was durch die neue Steuerung ärgerlicherweise ausgehebelt wird.
How ironic, that a game called Magic the Gathering would tear us apart.
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Re: Resident Evil - Test
Wenn sie dich gestört hat, warum hast du dann nicht mit der alten gespielt?Hühnermensch hat geschrieben: ↑23.05.2019 10:01 Bin ich der einzige, den schon bei der HD-Neuauflage für PS4 und Co. die neue Steuerung gestört hat? Imo macht die vieles im Spiel viel zu einfach, Zombies lassen sich mühelos umlaufen und austricksen, selbst der Tyrant ist teilweise machtlos, weil man einfach viel zu agil reagieren kann. Vieles im Spiel wurde ja mit den Tank Controls im Hinterkopf designed, was durch die neue Steuerung ärgerlicherweise ausgehebelt wird.
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Re: Resident Evil - Test
Das habe ich, aber seinerzeit habe ich das Spiel auch getestet, weswegen ich mir die neue Art der Steuerung ja angeschaut habe und mir damals schon diese Verschlimmbesserung aufgefallen ist. Es ist ja sehr löblich von Capcom, die (wenigen) Probleme vom Resi-Remake anzugehen, aber imo wäre dieser Punkt nicht nötig gewesen. Schlechter wird der Titel dadurch ja nicht. Nur eben um einiges leichter.CryTharsis hat geschrieben: ↑23.05.2019 10:13 Wenn sie dich gestört hat, warum hast du dann nicht mit der alten gespielt?
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Re: Resident Evil - Test
Bin fast durch und es läuft mit konstanten 30 fps. Also exakt wie die PS4 Version. Das gilt übrigens auch für RE Zero. Genau wie damals auf dem Gamecube nagen bei Letzterem die Ladezeiten ziemlich an den Nerven.MrLetiso hat geschrieben: ↑22.05.2019 22:15Schande! Das wird bei 3 parallel erscheinenden REs doch wohl möglich sein4P|Michael hat geschrieben: ↑22.05.2019 18:13 Hi!
Mir ist nichts aufgefallen, hab es aber natürlich auch nicht nochmal durchgespielt
Trotzdem Danke!
Re: Resident Evil - Test
Vielen Dank!Sigistauffen hat geschrieben: ↑23.05.2019 12:48 Bin fast durch und es läuft mit konstanten 30 fps. Also exakt wie die PS4 Version. Das gilt übrigens auch für RE Zero. Genau wie damals auf dem Gamecube nagen bei Letzterem die Ladezeiten ziemlich an den Nerven.
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Re: Resident Evil - Test
Die "klassische" Steuerung war halt ein großer Kritikpunkt an den alten Spielen, also war es richtig von Capcom, diese im Remake zu überarbeiten und toll, dass sie alten Fans trotzdem die Möglichkeit gegeben haben, das Spiel so zu steuern, wie sie es kennen.Hühnermensch hat geschrieben: ↑23.05.2019 11:35Das habe ich, aber seinerzeit habe ich das Spiel auch getestet, weswegen ich mir die neue Art der Steuerung ja angeschaut habe und mir damals schon diese Verschlimmbesserung aufgefallen ist. Es ist ja sehr löblich von Capcom, die (wenigen) Probleme vom Resi-Remake anzugehen, aber imo wäre dieser Punkt nicht nötig gewesen. Schlechter wird der Titel dadurch ja nicht. Nur eben um einiges leichter.CryTharsis hat geschrieben: ↑23.05.2019 10:13 Wenn sie dich gestört hat, warum hast du dann nicht mit der alten gespielt?
Aber natürlich ist das Remake mit der alternativen Steuerung leichter. Horror-Spiele ziehen einen Teil ihrer Faszination auch immer daraus, wie viel Balast dem Spieler aufgehalst und wie sehr er eingeschränkt wird. Und da die alte Steuerung ein einziger Krampf war, können nun mal die kleinsten Veränderungen dazu führen, dass das Spiel leichter wird.
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Re: Resident Evil - Test
Wenn es stimmt, was die Herren von StayForever gesagt haben, dann hat Capcom ja bei Interviews etc. damals nach außen hin behauptet, Resident Evil sei eine Fortsetzung von Sweet Home - während sie gleichzeitig allen Entwicklern verboten haben, bei Presseanfragen irgendwie den Namen "Alone in the Dark" zu erwähnen - oder dessen Existenz anzuerkennen.
Das Lustige an den alten Spielen ist ja, dass ihr Survival-Aspekt zu großen Teilen nur mit der nicht ganz so optimalen Steuerung zusammenhängt. Die Resourcenknappheit war, je nach Spiel, nicht schlimmer als in manchem Oldschool-Shooter - aber die würden wir heute niemals "Survival Shooter" nennen.
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Re: Resident Evil - Test
Oft sorgt die modernisierte Steuerung aber auch dafür, dass man seinem Unheil volles Rohr in die Arme rennt. Gerade wenn man die Punkte, an denen von einer zur nächsten Kamera geschaltet wird noch nicht kennt.Hühnermensch hat geschrieben: ↑23.05.2019 10:01 Bin ich der einzige, den schon bei der HD-Neuauflage für PS4 und Co. die neue Steuerung gestört hat? Imo macht die vieles im Spiel viel zu einfach, Zombies lassen sich mühelos umlaufen und austricksen, selbst der Tyrant ist teilweise machtlos, weil man einfach viel zu agil reagieren kann. Vieles im Spiel wurde ja mit den Tank Controls im Hinterkopf designed, was durch die neue Steuerung ärgerlicherweise ausgehebelt wird.
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Re: Resident Evil - Test
Lag vielleicht daran, dass Teil 2 trotz ähnlich hohem skill ceiling (gibt es da einen passenden Deutschen Begriff für?) deutlich zugänglicher war. Die ink ribbons waren zahlreicher, one-hit-kill Gegner gab es auch keine mehr, und man musste auch nicht mehr händisch zielen. Die spektakuläreren Momente lagen dank Null Prozent Körperfettanteil auch deutlich näher beisammen. Gibt kaum ein anderes Spiel, das so straff durchdesignt ist. In der Hinsicht ist es meiner Meinung sogar dem tollen RE2 remake voraus. Ganz so unfreiwillig komisch war Teil 2 auch nicht mehr, aber das hat mich in den Neunzigern ehrlich gesagt nicht gejuckt.DerDude1977 hat geschrieben: ↑23.05.2019 00:28 Gute Frage. Bis auf die Perspektive (3rd Person, 1st Person) fand ich die Unterschiede nicht so groß. Survival? -Check. Adventure? -Check. RPG? -Beides eher rudimentär, was Sammeln anging. Gab es große Entwicklungsmöglichkeiten? Wüßte ich bei beidem nicht.
Die Genres haben sich eben immer mehr und mehr vermischt. Und das 3rd Person 3D-Genre ist ja heute standard, und wird nicht mehr so benannt. Damals war das neu. Also stand das vor dem eigentlichen damaligen Genre (RPG, (Action-)Adventure, etc.)).
Auf jeden Fall hatten mich die Horror-Soft-Titel bis RE1 mehr beeindruckt, als Alone In The Dark, so rein grafisch. Ich finde auch nicht alles toll, was damals kam, nur weil auf einmal alles in 3D sein musste. Ist ja kaum etwas schlechter gealtert, als frühe 3D-Titel.
Selbst die "Interaktiven Filme" von damals haben sich ja weitaus besser gehalten. (War Phasmagoria eigentlich auch etwas Survival, oder nur Adventure?)
Ich kann auch eine Frage z.B. für mich bis heute nicht beantworten: Ich habe RE2 mehrmals durchgespielt, - mit beiden Charakteren, Teil 1 dagegen bis heute nicht einmal. Obwohl ich beide hatte auf der PS1. Ich kam auf RE1 komischerweise nie so wirklich klar und kann nicht festmachen, woran es lag, liebte jedoch Teil 2. Ich weiß es echt nicht. Oberflächlich betrachtet war es doch fast das Gleiche. Ne "Grafikhure" war ich nicht, und Teil 1 sah ja auch gut aus. Aber irgendetwas muss es gewesen sein. Teil 2 hat mich fast "süchtig" gemacht. Ich weiß bis heute nicht warum.
Falls du das remake des ersten Teils noch nicht gespielt hast kann ich es trotzdem wärmstens empfehlen. Lässt das Original weit hinter sich und ist meiner Meinung ein nahezu perfektes Spiel.
Re: Resident Evil - Test
Fähigkeitenbegrenzung. Für den englischen Begriff in seiner Bedeutung gibt es im deutschsprachigen Raum afair kein direktes Wort, um die Begrenzung an Können, die man einbringen kann, auszudrücken.Sigistauffen hat geschrieben: ↑23.05.2019 15:38 ähnlich hohem skill ceiling (gibt es da einen passenden Deutschen Begriff für?)
Fähigkeitengrenze wird mehr für die Grenze des eigenen Könnens verwendet. Skill Ceiling bzw. Skill Cap kann ebenfalls für einen persönlich genutzt werden, um zu sagen "mehr kann ich nicht, das ist die Grenze meines Könnens". Unabhängig der Umgebung, in der man sich bewegt. Wie bspw. die Eigenheiten eines Spieles beim Tastendrücken eingeschränkt zu werden, wenn man eine Taste 20mal die Sekunde drücken kann, aber das Spiel maximal 15mal registriert.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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Re: Resident Evil - Test
Womöglich findest du hier eine Antwort:
https://youtu.be/sAbcc2C0r6w
Kurzfassung: läuft so gut wie die PS4-Fassung.