Ghost Recon Breakpoint - Test

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johndoe818235
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von johndoe818235 »

Wow, bei dem Fazit ist ne 61 eigentlich gutmütig. Verstehe ich das richtig, jede Waffe tötet bei nem Kopfschuss sofort? Das würde diesen Loot Shice ja wirklich unnötig machen. Allein dann fällt man für mich durch.
Da AC auch seit mehreren Teilen seinen Charakter verloren hat, bleibt R6 Siege für mich das einzige gescheite Spiel, das Ubisoft in letzter Zeit rausgebracht hat. Aber selbst da hat es ja gar nichts mehr mit alten Teilen zu tun...
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Herschfeldt
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von Herschfeldt »

MikeimInternet hat geschrieben: 09.10.2019 17:10 Hatte bereits nach der Demo das Gefühl, dass es kein Spiel ist, das man unbedingt haben muss.
:thumbsup:
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Stryx
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von Stryx »

61 Punkte, eine überraschend milde Wertung. Sei es drum. Ein Spiel nach dem niemand gefragt hat. Da wird selbst EA neidisch, angesichts des Shitstormes den Ubisoft abbekommen hat. Da wurden sie wohl ein bisschen auf dem falschen Fuß erwischt und haben nicht damit gerechnet, dass die Stimmung fernab der Whales so negativ angesichts der MTA´s sein wird. Dürfte aber nicht lange dauern, bis sie die wieder in´s Spiel integrieren.

Saubande.
Man kann es sich manchmal echt nicht mehr ausdenken.
Chris Dee
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von Chris Dee »

Nachdem ich den Test vollständig gelesen hatte, fand ich die 61 auch überraschend großzügig - für ein Spiel, das die Checkliste all dessen, was man an einem Spiel hassen kann, nahezu vollständig abarbeitet:

- viele Bugs und Unstimmigkeiten - check
- unnötige Survival-Elemente - check
- Coop-Fokus inklusive Always-On-Pflicht im Singleplayer - check
- sinnloser Wust von Fortschritts- und Freischaltsystemen - check
- dröge Sammelei als Selbstzweck - check
- lahme Open World - check
- grenzdebile KI - check
- Pay-to-Shortcut - check

Da kann der Rest so toll sein wie er will, "befriedigend" ist da - zumindest auf meiner ganz persönlichen Skala - weit entfernt ...
USERNAME_2700538
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von USERNAME_2700538 »

Wow 61% ich hätte echt mehr erwartet, das ist Hart.
Felerlos
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von Felerlos »

Ich habe mich entschieden, das nicht zu kaufen, denn die Tests sind überall schlecht. Ich hoffe ich bereue das nicht irgendwann, weil es doch gut ist.
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Onkel Picard
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von Onkel Picard »

Tom Clancy rotiert mittlerweile so hart im Grab dass man sich fragt warum er noch nicht in China rausgekommen ist.
Sorry Marcel, aber an dem Game ist leider gar nichts "befriedigend".
Aller höchstens ausreichend (für Hirntote).
Ehrlich gesagt längst überfällig dass Jörg bei diesem ganzen Ubischrott zur Abwechslung mal die Keule schwingt.
stefan251
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von stefan251 »

Kann mir bitte jemand erklären, wieso man für "Pay to Shortcut" Geld ausgeben wollte?!

Ich mein Pay to Win kann ich ja grad noch nachvollziehen irgendwie, wenn man Geld ausgibt, um besseres Zeug schneller zu kriegen, um sich eventuell Grindzeit zu ersparen oder schneller andere Spieler killen zu können...

Aber Pay to Shortcut klingt für mich nach "Ich zahl Geld, um ein Spiel und dessen Story schneller beenden zu können". Keine Ahnung... wie wenn ich Geld ausgeb, um Kapitel XY überspringen zu "dürfen"...

Versteh ich das richtig?

Weil wenn ja, wieso tut man sowas? Ich mein ich geb Geld aus, um das Game zu zocken und dann nochmal, um es nicht mehr zu zocken? :lol:
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Spiritflare82
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Das hätte bei mir 45% bekommen, das Spiel ist Schrott, egal wie mans dreht und wendet, sehe nicht was da noch befriedigend oder ausreichend ist. Das Game ist mangelhaft.
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monthy19
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von monthy19 »

adler.Kaos hat geschrieben: 09.10.2019 19:00 Wow, bei dem Fazit ist ne 61 eigentlich gutmütig. Verstehe ich das richtig, jede Waffe tötet bei nem Kopfschuss sofort? Das würde diesen Loot Shice ja wirklich unnötig machen. Allein dann fällt man für mich durch.
Da AC auch seit mehreren Teilen seinen Charakter verloren hat, bleibt R6 Siege für mich das einzige gescheite Spiel, das Ubisoft in letzter Zeit rausgebracht hat. Aber selbst da hat es ja gar nichts mehr mit alten Teilen zu tun...
Gegner ohne Helm ja.
Bei denen mit Helm benötigt man 2 Schüsse. Ist doch ok denke ich. Die Gegner haben auch keinen Lebensbalken der kleiner wird, sondern man kann an der Ausrüstung sehen, wie viel sie aushalten.

Zum Spiel. Habe jetzt ca. 10 Stunden mit UPlay+ gespielt.
Mit macht es spass. Allerdings gehöre ich zu den Leuten die looten geil finden.
Die Story kann man komplett vergessen. Die Grafik ist auf dem PC nicht wirklich optimiert. Da braucht man seine Zeit um eine Einstellung zu finden in der es gut aussieht und auch noch flüssig läuft.

Die Spielewelt finde ich um einiges schlechter als beim ersten Teil. Sieht zwar ab und auch gut aus, aber diese Insel lößt bei mir garnichts aus. Ist mir komplett egal.

Das Gameplay ist aber gut gelungen finde ich. Es macht spass eine Basis einzunehmen. Einfach ist es auch nicht.
Das Erkunden mit der Drohne ist Sinnvoll und gut integriert.
Nerven tun die ganzen Spots an denen sich Gegner aufhalten. Auch die Fahrzeug Patrouillieren sind ätzend.
Am schlimmsten aber sind die Random Drohen die, wenn sie einen entdecken, direkt instant eine Gruppe Gegner spawnen lassen. Richtig nervig.

Das Skillsystem finde ich gut und gelungen. Es macht schon spass zu leveln und man merkt auch direkt den Unterschied.

Ich habe mich bis jetzt auch nicht dazu genötigt gefühlt, irgend welche MTs zu nutzen. Zumindest ist mir da nichts penetrantes aufgefallen.

Die Wertung hier aber insgesamt richtig. Das Spiel ist gefühlt, noch im Betastadion.
Das ist eine Signatur...
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Danilot
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von Danilot »

stefan251 hat geschrieben: 10.10.2019 03:26 Kann mir bitte jemand erklären, wieso man für "Pay to Shortcut" Geld ausgeben wollte?!

Ich mein Pay to Win kann ich ja grad noch nachvollziehen irgendwie, wenn man Geld ausgibt, um besseres Zeug schneller zu kriegen, um sich eventuell Grindzeit zu ersparen oder schneller andere Spieler killen zu können...

Aber Pay to Shortcut klingt für mich nach "Ich zahl Geld, um ein Spiel und dessen Story schneller beenden zu können". Keine Ahnung... wie wenn ich Geld ausgeb, um Kapitel XY überspringen zu "dürfen"...
Genau Pay to shortcut bedeutet: Man bezahlt mit Echtgeld z.B. für EP-Booster, Waffen, Erfahrungspunkte oder Blaupausen um Spielmechaniken abzukürzen. Das an sich ist schon etwas widersinnig - Vollpreis zahlen und dann das Spiel abkürzen - aber eklig wird es, wenn solche Mechaniken in ein Spiel gepackt werden damit die Spieler zum Kauf solcher Zeitsparer animiert werden.

Ich meine man ist in Breakpoint jetzt nicht wirklich auf Booster oder Extraerfahrungspunkte angewiesen. Aber es gibt ein Level- und Erfahrungspunkte- sowie ein Lootsystem mit Gearscore im Game, welche an sich wenig Sinn machen und letztlich Spielzeitstrecker sind.

Ach die Alwaysonline-Pflicht für Solospieler gibt es nur damit man die neusten Skins der anderen Spieler im Hub sehen kann(muss).

Das gesamte Design von Breakpoint ist so gewählt, dass der Spieler lange im Game ist und immer wieder kleine Kaufanreize bekommt, zum harten Nachteil der Immersion und des Spielflusses.

Ich hatte mich wirklich auf das Game gefreut, aber mir machte der Loot/Gearscore die Immersion schon in den Betas kaputt. Das Beutekisten auf Häuserdächern rumliegen ist komplett lächerlich. Ich hoffe Ubisoft fällt mit diesem Mist-Game auf die Nase und fährt ihre Gier wieder etwas zurück.

Das Spieldesign sollte zu erst den Entwicklern und den Spielern gefallen und nicht der Marketingabteilung.
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monthy19
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von monthy19 »

Danilot hat geschrieben: 10.10.2019 08:33
stefan251 hat geschrieben: 10.10.2019 03:26 Kann mir bitte jemand erklären, wieso man für "Pay to Shortcut" Geld ausgeben wollte?!

Ich mein Pay to Win kann ich ja grad noch nachvollziehen irgendwie, wenn man Geld ausgibt, um besseres Zeug schneller zu kriegen, um sich eventuell Grindzeit zu ersparen oder schneller andere Spieler killen zu können...

Aber Pay to Shortcut klingt für mich nach "Ich zahl Geld, um ein Spiel und dessen Story schneller beenden zu können". Keine Ahnung... wie wenn ich Geld ausgeb, um Kapitel XY überspringen zu "dürfen"...
Genau Pay to shortcut bedeutet: Man bezahlt mit Echtgeld z.B. für EP-Booster, Waffen, Erfahrungspunkte oder Blaupausen um Spielmechaniken abzukürzen. Das an sich ist schon etwas widersinnig - Vollpreis zahlen und dann das Spiel abkürzen - aber eklig wird es, wenn solche Mechaniken in ein Spiel gepackt werden damit die Spieler zum Kauf solcher Zeitsparer animiert werden.

Ich meine man ist in Breakpoint jetzt nicht wirklich auf Booster oder Extraerfahrungspunkte angewiesen. Aber es gibt ein Level- und Erfahrungspunkte- sowie ein Lootsystem mit Gearscore im Game, welche an sich wenig Sinn machen und letztlich Spielzeitstrecker sind.

Ach die Alwaysonline-Pflicht für Solospieler gibt es nur damit man die neusten Skins der anderen Spieler im Hub sehen kann(muss).

Das gesamte Design von Breakpoint ist so gewählt, dass der Spieler lange im Game ist und immer wieder kleine Kaufanreize bekommt, zum harten Nachteil der Immersion und des Spielflusses.

Ich hatte mich wirklich auf das Game gefreut, aber mir machte der Loot/Gearscore die Immersion schon in den Betas kaputt. Das Beutekisten auf Häuserdächern rumliegen ist komplett lächerlich. Ich hoffe Ubisoft fällt mit diesem Mist-Game auf die Nase und fährt ihre Gier wieder etwas zurück.

Das Spieldesign sollte zu erst den Entwicklern und den Spielern gefallen und nicht der Marketingabteilung.
Verwerflich sind MTs auf jeden Fall.
Aber im Spiel wird man zu keinem Punkt, jetzt 10 Stunden, dazu aufgefordet im Shop zu kaufen.
Auch im sicial Hub wird man nicht direkt animiert. Wer schaut sich denn stundenlang Leute an und will dann deren Kleidungsskins? Klar gibt es Menschen die dafür empfänglich sind. Aber viele sind das nicht.
Ich war im Übrigen bis jetzt nur einmal in dem Hub. Seit dem nicht mehr. Also selbst zeitlich ist man nicht gezwungen sich dort aufzuhalten.

Ich finde MTs auch kacke, aber hier wird das Spiel schlechter gemacht als es ist.

Dennoch ist die Wertung von 4Players richtig. Ich würde nie mals mehr als 70 geben.
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Civarello
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von Civarello »

monthy19 hat geschrieben: 10.10.2019 10:00

Verwerflich sind MTs auf jeden Fall.
Aber im Spiel wird man zu keinem Punkt, jetzt 10 Stunden, dazu aufgefordet im Shop zu kaufen.
Auch im sicial Hub wird man nicht direkt animiert. Wer schaut sich denn stundenlang Leute an und will dann deren Kleidungsskins? Klar gibt es Menschen die dafür empfänglich sind. Aber viele sind das nicht.
Ich war im Übrigen bis jetzt nur einmal in dem Hub. Seit dem nicht mehr. Also selbst zeitlich ist man nicht gezwungen sich dort aufzuhalten.

Ich finde MTs auch kacke, aber hier wird das Spiel schlechter gemacht als es ist.

Dennoch ist die Wertung von 4Players richtig. Ich würde nie mals mehr als 70 geben.
Jetzt kommt mittlerweile die Verteidigung dass man ja im Spiel nicht andauernd aufgefordert wird etwas zu kaufen. Ganz ehrlich, an dem Punkt wo man mittlerweile so gut wie alles per MTX kaufen kann macht das den Braten auch nicht mehr fett. Vor einem Jahr war es noch "Aber sind ja nur Cosmetics", also noch ok. Jetzt gehen die MTX immer weiter über reine Cosmetics hinaus, und dann kommt "Aber man wird im Spiel ja nicht die ganze Zeit drauf gestossen", also nicht so schlimm. Wohin die "Sind ja nur Cosmetics"-Verteidigung geführt hat sieht man ja......

Mir wäre ein Spiel welches so dreist monetarisiert ist keine 30 % wert......ganz davon abgesehen dass es peinlich ist solch einen Murks unter dem Namen "Ghost Recon" zu veröffentlichen.........
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Kajetan
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von Kajetan »

monthy19 hat geschrieben: 10.10.2019 10:00 Aber im Spiel wird man zu keinem Punkt, jetzt 10 Stunden, dazu aufgefordet im Shop zu kaufen.
So direkt inne Fresse rein läuft das auch nicht. Das wird sehr viel subtiler gemacht :)
Auch im sicial Hub wird man nicht direkt animiert. Wer schaut sich denn stundenlang Leute an und will dann deren Kleidungsskins? Klar gibt es Menschen die dafür empfänglich sind. Aber viele sind das nicht.
Aber auf GENAU DIESE Menschen zielt diese Mechanik ab. Die Menschen, die GENAU DAFÜR empfänglich sind, sind dann diejenigen, die in diesen Spielen verdammt viel Geld liegen lassen, um immer im coolsten Outfit rumrennen zu können. Das sind die sog. Wale, deren Anfixen, Festhalten und Ausnehmen das eigentliche Ziel dieser Geschäftsmodelle sind. Leute wie Du, die auf so etwas nicht abfahren, die sich nicht anfixen lassen, sind nichts weiter als der notwendige Hintergrund, vor dem potentiellen Wal dann mit ihren Outfits paradieren können. Ohne Mitspieler kann auch nix vorgeführt werden, wird also nix gekauft. Sprich, auch wenn Du nix kaufst, so ist alleine Deine Anwesenheit im Spiel nötig, damit dieses Geschäftsmodell funktioniert.

Wenn Du also solche Geschäftsmodelle ablehnst, dann halte Dich von allen Spielen fern, die so etwas enthalten. Je weniger Leute solche Spiele zocken, umso geringer ist die Motivation für anfällige Spieler viel Geld in ihren Charakter zu stecken, umso weniger funktioniert dieses Geschäftsmodell und umso eher bleiben wir alle von diesen Ausgeburten der Gier verschont.
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Grimmbold
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Re: Ghost Recon Breakpoint - Test

Beitrag von Grimmbold »

Ich gestehe, ich habe mich drauf gefreut, im Coop hatten einen Heidenspass mit GRW. Wir hatten auch Spass in TD und TD2. Ich habe auch Spass in AC-Origins/Odysee.

Was ich nicht wollte, war "Ghost Division - Origins Odysee" Lootshooter (auch wenn der Titel etwas griffiges hätte...).
Die MTX regen mich nicht gross auf, ich hab zwei Kinder, da ist dafür eh kein Geld da :)

Aber die Lootverwurstung - und die mit den MTX verwursteten Skinboxen und Lootboxen sind mir schon zu doof.
Ständig poppen irgendwo Kisten auf. Heck, warum kann man Gegnern nicht einfach die Waffen abnehmen und dadurch freischalten?

Und dann das Setting. Dschungel, dreckige SpeCops - und dann Elektroautos am Strassenrand, auf dem Halo Homeworld Freeway??? Und das ganze Drohnengeschmeiss? Das ist in MGS cool, weil da erwartet man es...
Der doofe Hub macht jede immersion kaputt...

Meine Hoffnung, bis zuletzt, war ja, dass es ein überarbeiteter HC Modus in Spiel schafft, aber nö...

Und wenn schon kopieren, warum dann nicht das, was gut ist? Das Bountyhunter System aus AC Odysee, verknüpft mit dem Nemesis System aus der Shadow of Mordor Reihe:
Man generiert Aufmerksamkeit durch Feuergefechte, ab einem bestimmten Level wird eine Hunter Force geschickt, die einem folgt, den Brotkrumen aus Feindkontakten. Verhält man sich unaffällig, zieht die wieder ab / sichert nahe Gebiete.

Gebiete die oft Kontakt sehen, bekommen Strassensperren. Die Ressourcen der KI sind limitiert, macht man in Region A Rambazamba, muss irgendwann aus B und C Material abgezogen werden. etc... Damit wären dann auch Ressourcenangriffe sinnig...

Die Huntergroups merken sich dann die Taktiken, wurden sie aus der Distanz bekämpft, bringen sie Sniper mit, wurden sie in Hinterhalt gelockt, rüsten sie Helme und Body Armor auf. Flüchten die Spieler, setzen sie auf Luftbeweglichkeit. Das wären einfache if X =1 then Y = 2" Routinen.

Kann man dann sogar im Coop ausspielen. Ein paar Tankdepots im Dschungel sprengen - es werden Hubschrauber abgezogen, dann kann man in den Flughafen schleichen.

Ich könnt mir genausogut eine Kiste frisches Obst, Rum und ein Brathünschen wünschen... Hach... Elaine...
"Viking Men, Viking Men, plundering shore, another dragon ship sails out, discharging 20 more!"
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