Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

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Fiddlejam
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Fiddlejam »

nexttothemoon hat geschrieben:Eins muß man "AC 3" lassen, es hat ja per DLC noch eine alternative Realität zu bieten: Die Indianer haben den Krieg gewonnen ... Mutig, spaßig anzusehen, aber vom Gameplay leider langweilig. Dennoch, für amerikanische Verhältnisse sehr mutig.
What? oO
)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:denn egal was man heute gelehrt bekommt, wircklich nachträglich profitiert von diesem Krieg in Amerika haben nur wieder die Machthaber und Reichen, dem Gesindel ging es danach wie eh und je. Und letzten Endes waren es auf beiden Seite Engländer, auch wenn es heute anders verkauft wird mit einem Stempel der Gerechtigkeit. Dies kann man sich als Kriegssieger für alle Zeit und die Ewigkeit beanspruchen.
Also genau das, was in AC3 zu Genüge behandelt wird...
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Oldholo
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Oldholo »

@FireEmblem:

Da hat aber jemand 'nen dicken Happen Antiamerikanismus gefuttert. :wink:

Wer wovon am meisten profitiert hat, lässt sich immer nur bis zu einem gewissen Grad sagen, da wir natürlich die Alternative nicht kennen. Ginge es Amerika heute besser, wenn es erst später entdeckt und durch Niederländer statt Engländer bevölkert worden wäre? Was hätte das Ausbleiben des Bürgerkrieges für die Gegenwart bedeutet? Wie sehr romantisieren wir die Zeit der englischen Kolonie Amerikas, wie sehr die indigenen Stämme? Das können wir heute alles nur schwer einschätzen, und obwohl es natürlich klar ist, dass immer die Mächtigen am Meisten vom Kuchen abbekommen (das ist keine rein US-Amerikanische Spezialität), ist es uns heute unmöglich zu sagen, ob nicht auch die Meisten Anderen eher profitiert denn verloren haben, und ob es nicht vielleicht noch schlimmer wäre, wenn alles anders gekommen wär'.
Des Weiteren ist das nun sowieso alles Vergangenheit, und es lebt auch niemand mehr, der irgendetwas mit dem Bürgerkrieg, geschweige denn der Zeit davor zu tun hatte, entsprechend wären Anklagen gegen ein (dahingehend völlig unschuldiges) Volk als Solches sowieso unangemessen.

Zur Entdeckung Amerikas sei nur so viel gesagt: Es war die Entdeckung durch die europäischen Nationen. Das kann man als Anmaßung empfinden, aber wenn einem bewusst ist, dass Amerika bereits bevölkert war, kann man es auch einfach als (etwas faule) Abkürzung verstehen. Alles eine Frage der Grundeinstellung.
johndoe1525641
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

Oldholo hat geschrieben:@FireEmblem:

Da hat aber jemand 'nen dicken Happen Antiamerikanismus gefuttert. :wink:
Ach, weeßte, ich sehe mich nicht als Anti-Amerikaner. Aber die Freundschaft wird schon auf eine harte Probe gestellt, nicht nur deshalb, weil sie eine Botschaft in Sichtweite zum Reichstag zur Spionagezentrale ausgebaut haben, sondern weil die Amis meinen, sie seien überhaupt die Größten. USA, das sind für mich Aretha Franklin, John Lee Hooker, Kurt Cobain, Kyuss -- das können keine schlechten Menschen sein. Nur haben sie die schlechte Angewohnheit, überall Militärbasen zu errichten -- und dann nie wieder mal nachhause zurückzugehen. Das haben zuletzt die Römer so gehandhabt, und die waren zum Ende ihrer Zeit auch nicht mehr so gern gesehen.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Nein, nicht Antiamerika. Ich schaue zu viele Serien und filme an denen ich gefallen habe und die aus den Gefilden kommen. Falls sie nicht gerade mit Patriotismus klecksen und man um das Leben des Präsidenten im weißen Haus bangen muss, das infiltriert wurde von Terroristen.

Ich möchte einfach einen Perspektivwechsel, wenn es denn historisch ist. Wo man eine Nation spielt die dann einmal verloren hat und selbige sich dann dafür hier durchsetzt.

Oder noch besser. Einfach in einer eigen kreierten fiktiven Welt, da kommen diese Konflikte nicht zu Stande. Assassins Creed gönne ich einen Ausflug in ein Fantasysetting.
Zur Entdeckung Amerikas sei nur so viel gesagt: Es war die Entdeckung durch die europäischen Nationen. Das kann man als Anmaßung empfinden, aber wenn einem bewusst ist, dass Amerika bereits bevölkert war, kann man es auch einfach als (etwas faule) Abkürzung verstehen. Alles eine Frage der Grundeinstellung.
Und der erste Ureinwohner, der kurz darauf nach Europa verreist ist (bzw. gewalttätig verschifft) hat wohl auch einen Kontinent entdeckt :lol: Warte, nicht nur Europa sondern auch Asien.
(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt - 4players Erste und Vorderste Front für Tierrecht, Tierschutz und Tierliebe. Jetzt besonders wuffig und quakig in sm4sh.

http://www.youtube.com/watch?v=LZ5-cHx2GOw
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Oldholo
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Oldholo »

)FireEmblem(Awakening hat geschrieben: Ich möchte einfach einen Perspektivwechsel, wenn es denn historisch ist. Wo man eine Nation spielt die dann einmal verloren hat und selbige sich dann dafür hier durchsetzt.
Das wäre zwar einerseits wirklich mal interessant, andererseits aber auch schwierig, wo es doch dem natürlichen Wunsch jedes Spielers entspricht, ein Spiel gewinnen zu wollen. Plötzlich auf der Verliererseite zu stehen, obwohl man alles richtig gemacht hat, hat so einen bitteren Beigeschmack, dass das Vielen sicher sauer aufstoßen würde. Und bei AC3+4 kommt natürlich noch erschwerend hinzu, dass sich die meisten Spieler eben eher mit den Kolonien als mit dem Empire oder "Indianern" identifizieren, womit Spieler durch die Gleichsetzung derer mit dem Feindbild noch weiter entfremdet würden.
)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Oder noch besser. Einfach in einer eigen kreierten fiktiven Welt, da kommen diese Konflikte nicht zu Stande. Assassins Creed gönne ich einen Ausflug in ein Fantasysetting.
Nah...AC zieht doch einen gewaltigen Teil seiner Faszination aus dem historischen Setting - für mich jedenfalls. Im Grunde verbringe ich nach jedem AC erst einmal Stunden damit, mich durch Wiki-Artikel zu lesen..über Masyaf und die Templer, die italienischen Stadtstaaten, die Borgia-Dynastie, das Osmanische Reich und sicher auch über den Unabhängigkeitskrieg, wenn ich denn mal AC3 spiele. Würde man den historischen Kontext aus Assassin's Creed entfernen, würde der Serie meines Erachtens nach etwas Essentielles fehlen.
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Sorgi
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Sorgi »

AC fand ich generell schon immer etwas überbewertet. Ich meine.. automatisch klettern... kennt man sonst nur aus Games für Fünfjährige. Echt nicht mein Ding gewesen, ein paar Stunden getestet und fast dabei weggedämmert. Danach war AC für mich gestorben.

Und weil ichs hier schon irgendwo gelesen habe: Mirrors Edge braucht unbedingt eine Fortsetzung! :-)

Allen AC Fans wünsche ich trotzdem viel Spaß!
johndoe1525641
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

)FireEmblem(Awakening hat geschrieben: Einer der größten Stirnklatscher ist die Aufzeichnung über die Entdeckung Amerikas selbst. Wie kann man ein Land entdecken, was bereits von Menschen bewohnt war?!
Wir wissen heute, daß nicht Kolumbus Amerika, der das damals noch "Indien" nannte, Amerika entdeckt hat. Die Wikinger waren schon ein paar Jahrhunderte vorher da, die sind die Nordroute nach Kanada gesegelt, die Indonesier haben Südamerika besiedelt, auch ein paar Katholiken waren vorher schon an der Nordostküste und haben dort kleine Dörfer errichtet, also, Kolumbus war nicht der erste.

Edit: Ganz zu schweigen von den Indianern, die kamen wahrscheinlich aus Ostasien (man sieht die Ähnlichkeit im Gesicht mit den Mongolen bis heute), die kamen zwei- bis dreitausend Jahre früher.

Aber alle Welt feiert Kolumbus. *kopfkratz*
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Sevulon
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Sevulon »

nexttothemoon hat geschrieben:Aber alle Welt feiert Kolumbus. *kopfkratz*
Weil er das damals geltende Weltbild verändert hat. Das mit den Wikingern und Co. ist zwar richtig, war zu der Zeit aber vergessen bzw nicht bekannt. Es geht also weniger um die Entdeckung, sondern um die damit verbundende Revolution des Zeitgeistes inklusive des Glaubens .

Er hat es also für die Europäer [wieder-] entdeckt.
Zuletzt geändert von Sevulon am 30.10.2013 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Jabberwocky04
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Jabberwocky04 »

The Flower Maiden hat geschrieben:da regt man sich wieder über die "niedrige" Wertung auf, wurde doch in keinster Weise schlecht bewertet.
Meiner Meinung ist die viel zu hoch...
Die 4players Fanboys verstehen es einfach nicht.

Ich glaub keiner hier hat sich über die Zahl aufgeregt aber..........

Wenn ein Redakteur Wunschdenken in negative Punkte reinhaut ist das lächerlich.

Dinge die nicht existieren kann man nicht beweisen, also kann der Redakteur auch nicht beweisen das es negativ wiegt wenn Sachen die "ER HABEN WILL" nicht enthalten sind.

Kurz und knapp, sowas gehört gefeuert und hat mit einem Spieletester "NICHTS" zu tun.

Aber der angesprochene Redakteur testet ja nur so. Wird bestimmt auch für seine Inkometenz bezahlt.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

nexttothemoon hat geschrieben:
)FireEmblem(Awakening hat geschrieben: Einer der größten Stirnklatscher ist die Aufzeichnung über die Entdeckung Amerikas selbst. Wie kann man ein Land entdecken, was bereits von Menschen bewohnt war?!
Wir wissen heute, daß nicht Kolumbus Amerika, der das damals noch "Indien" nannte, Amerika entdeckt hat. Die Wikinger waren schon ein paar Jahrhunderte vorher da, die sind die Nordroute nach Kanada gesegelt, die Indonesier haben Südamerika besiedelt, auch ein paar Katholiken waren vorher schon an der Nordostküste und haben dort kleine Dörfer errichtet, also, Kolumbus war nicht der erste.

Edit: Ganz zu schweigen von den Indianern, die kamen wahrscheinlich aus Ostasien (man sieht die Ähnlichkeit im Gesicht mit den Mongolen bis heute), die kamen zwei- bis dreitausend Jahre früher.

Aber alle Welt feiert Kolumbus. *kopfkratz*
Das mit den Wikingern ist mir bekannt und wurde auch in The Vampire Diaries benutzt. Und das wie du sagst, Nomaden Von Ostasien (also von der riesigen Fläche, von der auch Kolumbus stammt) auf diesen Kontinent kamen, macht sie endgültig zu den Entdeckern. Da das große Wettrennen um die Besitznahme der Welt bei Afrika losging, wollen wir so fair sein, jedem das gleiche Anrecht auf eine nur einmal mögliche Leistung zu geben, egal welchen Aussehens. Manchmal denke ich, das Kolumbus diese Priorität immer noch haben darf, weil er Kleidung trug und ein Christ war. Man schaue sich nur mal an wie man eingeborenstämme in Dokus beschreibt und wie viel besser und fortschrittlicher wir doch sind. Auch wenn es nicht direkt ausgesprochen wird. Und hier kommt eine der wenigen guten Geschichten der Besiedlung Amerikas: Columbus Königen soll ihn ins Verlies geworfen haben, als sie erfuhr, welche schrecklichen dinge er den Bewohnern angetan hat. Nach dieser kleinen aufmunterung für das Wort Menschlichkeit, wurde dann auch schon die Bestie losgelassen und gemordet und geplündert was das Zeug hält im Namen Gottes von allen staaten europas gleichzeitig.
Zuletzt geändert von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt am 30.10.2013 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe1525641
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von johndoe1525641 »

Sevulon hat geschrieben:
nexttothemoon hat geschrieben:Aber alle Welt feiert Kolumbus. *kopfkratz*
Weil er das damals geltende Weltbild verändert hat. Das mit den Wikingern und Co. ist zwar richtig, war zu der Zeit aber vergessen bzw nicht bekannt. Es geht also weniger um die Entdeckung, sondern um die damit verbundende Revolution des Zeitgeistes inklusive des Glaubens .

Er hat es also für die Europäer [wieder-] entdeckt.
Ich frag jetzt mal ganz böse: Und was hat Kolumbus gebracht? Dieser wundervolle, der letzte, der von Menschen entdeckt werden konnte, wurde innerhalb kürzester Zeit in eine Müllkippe verwandelt. Der weiße Mann ist doch wirklich das allerletzte. Die Indianer lebten dort wenigstens einige Jahrtausende mehr oder weniger in Frieden.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

nexttothemoon hat geschrieben:
Sevulon hat geschrieben:
nexttothemoon hat geschrieben:Aber alle Welt feiert Kolumbus. *kopfkratz*
Weil er das damals geltende Weltbild verändert hat. Das mit den Wikingern und Co. ist zwar richtig, war zu der Zeit aber vergessen bzw nicht bekannt. Es geht also weniger um die Entdeckung, sondern um die damit verbundende Revolution des Zeitgeistes inklusive des Glaubens .

Er hat es also für die Europäer [wieder-] entdeckt.
Ich frag jetzt mal ganz böse: Und was hat Kolumbus gebracht? Dieser wundervolle, der letzte, der von Menschen entdeckt werden konnte, wurde innerhalb kürzester Zeit in eine Müllkippe verwandelt. Der weiße Mann ist doch wirklich das allerletzte. Die Indianer lebten dort wenigstens einige Jahrtausende mehr oder weniger in Frieden.
Richtig, du gefällst mir. Die Ureinwohner haben jahrtausende wie eine einheit mit der Natur gelebt, fast so effizient wie Tiere. Kaum war der weiße mann da, roch es nach Tod und verderben. Ein Keil aus grauem stein und roter Flüßigkeit zog sich durch das Grün, bis zum anderen Ende. Die Geschichtsbücher sollten endlich auf neuen stand gebracht werden und Indianer in ihren rechtmäßigen Namen umgewandelt. Sie sind keine Inder und Columbus war nur ein Verbrecher, ihm gebührt gar nichts.
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Usul
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von Usul »

Ich möchte mich nicht in Amerika-"Diskussion" einmischen, aber eine Sache ist mir dann doch aufgefallen:
)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Das mit den Wikingern ist mir bekannt und wurde auch in The Vampire Diaries benutzt.
Was hat das Ganze mit Vampire Diaries zu tun? :)
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James Dean
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von James Dean »

)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:
Richtig, du gefällst mir. Die Ureinwohner haben jahrtausende wie eine einheit mit der Natur gelebt, fast so effizient wie Tiere. Kaum war der weiße mann da, roch es nach Tod und verderben. Ein Keil aus grauem stein und roter Flüßigkeit zog sich durch das Grün, bis zum anderen Ende. Die Geschichtsbücher sollten endlich auf neuen stand gebracht werden und Indianer in ihren rechtmäßigen Namen umgewandelt. Sie sind keine Inder und Columbus war nur ein Verbrecher, ihm gebührt gar nichts.
Wieso soll man Kolumbus für die Taten derjenigen verantwortlich machen, die nach ihm kamen? Sind die Entdecker der Kernspaltung Schuld an Hiroshima und Nagasaki?
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greenelve
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Re: Assassin's Creed 4: Black Flag - Test

Beitrag von greenelve »

Usul hat geschrieben:Ich möchte mich nicht in Amerika-"Diskussion" einmischen, aber eine Sache ist mir dann doch aufgefallen:
)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Das mit den Wikingern ist mir bekannt und wurde auch in The Vampire Diaries benutzt.
Was hat das Ganze mit Vampire Diaries zu tun? :)
Vampire sind seit Twilight voll trendy und müssen einfach überall sein. :Häschen:
James Dean hat geschrieben: Wieso soll man Kolumbus für die Taten derjenigen verantwortlich machen, die nach ihm kamen? Sind die Entdecker der Kernspaltung Schuld an Hiroshima und Nagasaki?
Zumindest war sich Oppenheimer der Tragweite seiner Erfindung bewusst.... Aber da sowieso alles ersteinmal militärisch genutzt bzw. auf deren Einsatz überprüft wird, dürfte gar nichts mehr erfunden werden. :(
(und nein...Kolumbus ist nicht schuld >.> )
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