Metal Gear Solid 3: Snake Eater

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johndoe-freename-79283
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Beitrag von johndoe-freename-79283 »

@Evin,
Schön das du es für mich zum 100.mal wiederholst...darfst es auch gerne noch weitere 100.mal tun ;)
Ich hab mir deine Postings vorher nich durchgelesen....wieso auch...ich bilde mir meine eigene Meinung.

\"NICHT JEDER KRITIKPUNKT SENKT DEN SPIELSPAß ODER SENKT DIE WERTUNG\"
wenn dem so wäre,wieso bekommt das Game dann so ne \"schlechte\" Wertung?
Nur weil Snake nich in der Nase bohren kann oder wärend des gesamten Games nich einmal pinkeln muss,wird die Wertung gesenkt?
Man führt Kritikpunkte nur dann an,wenn sie das Game negativ beeinflusssen.
Bei mir is jedenfalls der Eindruck entstanden,das um jeden Preis,irgendwas in der Kritikseite stehn muss.
Das sind kleinigkeiten die nich der Rede wert sind.
Beim nächstenmal meckert der vieleicht noch rum,weil wärend der Ladezeit,der Screen für ne Sekunde stockt.
johndoe-freename-79054
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Beitrag von johndoe-freename-79054 »

Evin hat geschrieben:Was ich mit dem inkonsequenten Cure-System meinte ist folgendes: du brichst dir ein Bein, packst eine Schiene sowie etwas Bandage drum rum und gut ist? Naaaaaaajaaaa...
Was sollte denn dann noch sein? Möchtest du, dass Snake anschließend noch 3 Wochen humpelt?
Heilung ist in einem Videospiel immer vollkommen unrealistisch. Normalerweise würde bei 95% aller Verletzungen zumindest eine Nacht in der Notaufnahme angesagt sein. Und würde man sowas konsequent umsetzen, dann würde der Spielspaß gegen Null gehen, weil quasi jede Verletzung ein Game Over nach sich zieht.
In MGS3 wurde eben versucht, anstatt der üblichen Medipacks detaillierter auf Verletzungen und ihre Behandlungen einzugehen. Und ich persönlich finde, dass das sehr gut gemacht wurde. Es ist im Prinzip nix anderes als ein verlängertes Benutzen eines Medikits, aber es ist auf jeden Fall mal was anderes und vor allen Dingen Neues, dass es so afaik noch nie gegeben hat. Ich würde jetzt weiß Gott nicht darauf pochen, dass dieses Heilsystem der Standard wird, aber gerade bei diesem Spiel passt es imo hervorragend rein.
johnskalt
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Tag!

Beitrag von johnskalt »

Ich muß sagen, ich bekomm so langsam die Krätze!
Habt ihr echt nichts besseres zu tun (z.B. MGS3 spielen)als 11 Seiten lang darüber zu diskutieren was 4Players für eine Wertung vergeben hat?!
Schon mal was von Pressefreiheit gehört, wenn euch der Test nicht gefällt, dann braucht ihr denn doch einfach nicht zu lesen.
Ich hab auch eine andere Meinung als das Testergebnis, na und! Ist doch mal interresant zu wissen, was andere von dem Spiel denken.
See ya
Evin
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Beitrag von Evin »

[quote="Shin Kaiser"
Man führt Kritikpunkte nur dann an,wenn sie das Game negativ beeinflusssen.[/quote]
Oder wenn man meint dass es ANDERE stört. Aber nur weil mich etwas stört, heißt das noch langen icht dass ich deshalb etwas vom SPIELSPAß verliere.


@Harry:
Das ist mir vollkommen klar. Das ist ein Punkt an dem sich Spielspaß und Realismus treffen. Aber irgendwelche Einschränkungen hätte ich mir schon gewünscht.
Wie wäre es, dass sich Snake für eine gewisse Zeit langsamer, weniger sicher, lauter vorwärts bewegt? Wenn er an den Händen verletzt ist, warum erschwert man das Zielen nicht? Warum veringert man dann nicht die Ausdauer? All das wären Möglichkeiten das Cure-System konsequenter zu machen, ohne zu frustrieren.
Aber was wird gemacht? Ich darf für jeden Blutegel entfernen, wenn ich mich mal 5 Sekunden im Sumpf befinde. IMHO haben sie nur die nervigen Aspekte des Cure-Systems hervorgehoben.

Jörg hat gute Ansätze geliefert:
Wieso kann man sich beim Kugel entfernen nicht (optional?) zusätzlich verletzen? Warum hat man sich ncihts einfallen lassen um das Ganze reizvoller zu gestalten? Das Messer mittels Analogsticks zu bewegen? Warum kann man das mitten im Kampf? Warum kann sich ncihts entzünden?

Das Curesystem ist imo die Zukunft. Aber es bedarf noch vieler Ideen und Verbesserungen.
-gone-
johndoe-freename-79054
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Beitrag von johndoe-freename-79054 »

Evin hat geschrieben:Wie wäre es, dass sich Snake für eine gewisse Zeit langsamer, weniger sicher, lauter vorwärts bewegt? Wenn er an den Händen verletzt ist, warum erschwert man das Zielen nicht? Warum veringert man dann nicht die Ausdauer? All das wären Möglichkeiten das Cure-System konsequenter zu machen, ohne zu frustrieren.
Da fallen mir aber etliche Möglichkeiten ein, wo solche zusätzlichen Verschärfungen zu Frust führen könnten. Es sei nur mal der Kampf gegen The End erwähnt, wo man permanent 100% fit sein muss.
Und außerdem : Was ist "gewisse Zeit"? Eine Minute? Zwei? 30 Sekunden? Egal, wieviel Zeit verstreicht, sie wird unlogisch und schwachsinnig bleiben, wenn der Spielspaß erhalten bleiben soll. Ramm dir mal ein Messer in die Hand und schau nach, wann du sie wieder gebrauchen kannst.
Und obendrein werden sich dann wieder viele Leute aufregen, dass er entweder viel zu kurz oder viel zu lang gehandicapt ist.
Jörg hat gute Ansätze geliefert:
Wieso kann man sich beim Kugel entfernen nicht (optional?) zusätzlich verletzen? Warum hat man sich ncihts einfallen lassen um das Ganze reizvoller zu gestalten? Das Messer mittels Analogsticks zu bewegen?
Weil der Mann (Snake) weiß, was er zu tun hat und nicht planlos drauflos fleischert.
Stell dir mal folgende Situation vor : Du hast gerade mit Ach und Krach eine kritische Situation gemeistert und musst dich verarzten, weil du auf dem letzen Loch pfeifst. Du pobelst mit dem Messer rum, machst einen Fehler - zack - "Game Over : Sie sind tot, weil sie zublöd sind, sich selbst zu heilen". DAS nenne ich Frust, denn da dürfte gerade am Anfang des Spieles 'ne Menge schief gehen.
Und um das Ganze auch noch richtig interaktiv zu machen, müsste man ja auch noch einen verdammt großen Teil der biologischen Abläufe in Snake's Körper simulieren (Stichwort : Hauptschlagadern). Sollen die Entwickler auch noch unter die Mediziner gehen?
Und dazu kommt ja noch folgender Punkt : Snake muss alles selber machen, aber ER ist auch verletzt. Also zittern die Hände, man hat Schmerzen und ist abgelenkt. Das müsste auch alles darsgestellt werden. Also zaubern wir mal eine mehr oder wenige wüste Kakophonie aus Farbe und Ton auf den Bildschirm und lassen den Analogstick so krass vibirieren, dass es unheimlich schwer wird, präzise Bewegungen mit dem Stick durchzuführen. Dann haben wir in etwa die Situation, in der sich Snake mit Schuss- und tiefen Schnittwunden befindet. Mach jetzt mal so' ne OP, ohne sich dabei noch zusätzlich zu killen. Und nicht vergessen : Da du verletzt bist, nimmt die Energie während der Behandlung noch weiter ab und wird demzufolge immer schwieriger, je länger du rumtrödelst.
Warum kann man das mitten im Kampf? Warum kann sich nichts entzünden?
Könnte man es nicht im Kampf, wäre man unheimlich schnell hinüber => Frust hoch 17.
Und das mit dem Entzünden läuft auf die gleiche Antwort hinaus wie beim Rumpulen mit dem Messer : Um sowas konsequent umsetzen zu können, braucht es umfangreiches medizinisches Wissen. Wie sollen die Entwickler festlegen, was sich entzünden soll und was nicht? Außerdem müsste das Heilprozedere um einen großen Teil aufblähen. Und soll Snake dann auch noch regelmäßig Antibiotika schlucken?
Das Curesystem ist imo die Zukunft. Aber es bedarf noch vieler Ideen und Verbesserungen.
Natürlich kann man da immer mehr Sachen hinzufügen, bis man am Ende eine reinrassige Urwald-OP-Simulation ins Spiel integriert hat. Nur was soll das bringen? Wer will dann sagen, wo Schluss ist? Wenn all die Dinge, die du forderst, in das System integriert werden, werden weitere Leute kommen (solche wie Jörg) und u.a. die Sachen verlangen, die ich oben beschieben habe. Und so geht das immer weiter. Und früher oder später (eher früher) ist der Spielspaß komplett dem Realitätswahn zum Opfer gefallen und dann beschweren sich auch wieder alle.
s33k
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Beitrag von s33k »

wer hat eigentlich behauptet, dass es cure system noch nicht in früheren spielen gab? vielleicht auf konsolen, aber seit Quake2 gibts die Mod Action Quake, bei der man sich verartzen muss, wenn man zusammengeschossen wurde, da man sonst verblutet. Zwar nicht so detailiert, aber man ist trotzdem gebremst. Und das scheint ja in MGS3 deutlich zu fehlen. Man wird nicht durch die Eigenschaften der Wunden gebremst, sondern durch das nervige abarbeiten (jeder Blutegel).

Man muss den Realismus ja nicht gleich übertreiben, denn der Grad ist zwar schmal, aber man kann immernoch bei der spielerischen Seite bleiben. Beispiele: Snake kann nicht mehr zielen durch zittern, also muss man zwangsweise vorsichtiger vorgehen und eher nahkampf anwenden. Snake fängt an zu husten, wenn er getroffen wurde. Ein sicheres Vorgehen wird noch schwerer. In diesem Zug muss die KI aber auch schnell genug sein und nicht wie sonst in jedem MGS-Teil planlos rumstehen bis Snake erstmal an ihnen dran ist.

Das System ist eine nette Idee, aber gänzlich sinnlos umgesetzt. Da steckt viel mehr Potential drin.
johndoe-freename-79054
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Beitrag von johndoe-freename-79054 »

Wenn die einzelnen Verletzungen direkte unterschiedliche Auswirkungen auf Snake's Physis hätten, müsste man sie genauso abarbeiten. So what?

Übrigens haben gerade die Blutegel die gewünschten Auswirkungen, da sie permanent und ziemlich radikal die Ausdauer senken, was dann zu unerwünschten Nebeneffekten wie zittrigen Händen beim Zielen führt.
slasher82
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Beitrag von slasher82 »

Vielleicht hätte Konami Videosequenzen und überflüssige Spezialeffekte wie Bump Mapping einbauen sollen, damit es von 4players eine 90er-Wertung bekommt.
Und vielleicht hätte man keine komplizierte Story nehmen sollen, sondern ein einfaches \"Rette die Prinzessin\" ala Nintendo, damit es Mainstream-kompatibler ist.
hardi40
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Beitrag von hardi40 »

Habe gerade die ersten sieben Stunden MGS3 hinter mir und muss auch sagen, dass ich den Testbericht absolut nicht nachvollziehen kann. Selten habe ich so einen Schwachsinn gelesen, obwohl es sehr \"nett\" geschrieben ist.
In diversen Online- und Printmagazinen gab es Noten jenseits der 90er Marke. Entweder ist das hier sponsered bei Microsoft, weil des den Titel (noch) nicht für die X-Box gibt oder der Schreiberling ist einfach nur inkompetent...
johndoe-freename-79541
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Klasse Konzept

Beitrag von johndoe-freename-79541 »

Hi,

ich hab mir jetzt mal den Test + alle Kommentare durchgelesen (huch… und schon wieder 90 Minuten um). Leute, nichts für ungut, aber hiermit habe ich mal wieder bewiesen bekommen weshalb ich die 4Players Site so gerne besuche. Die 4Players Community stellt als ganzes ein tolles Bild dar. Mit Community meine ich die Redakteure und die Besucher/Leser. Das ganze klappt immer sensationell gut! Redakteur schreibt vernünftigen / kritischen Text und die Community gibt ihren Senf dazu. Das Gesamtergebnis bilden Infos, die kein Print Magazin auch nur annähernd liefern kann. Pfeift auf die Prozentwertung. Jeder auch nur halbvernünftige Mensch wird sich nicht nach dem lesen dieses Textes / der Kommentare, dieses Spiel durch die Lappen gehen lassen. Ich hatte vor mir das Game in ein paar Tagen zu kaufen. Dank dieser Infos ist meine Vorfreude ins schier unendliche gewachsen! Klasse, weiter so!

Keine Ahnung ob das so von der Redaktion gewollt ist, aber das Konzept klappt und geht auf. *daumenhoch*

Bis auf ein paar ausrutschern, eine klasse Diskussion!

mfg
Mangas
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Jörg Luibl
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Re: Klasse Konzept

Beitrag von Jörg Luibl »

Willkommen im 4Players-Forum!
Mangas83 hat geschrieben: Die 4Players Community stellt als ganzes ein tolles Bild dar. Mit Community meine ich die Redakteure und die Besucher/Leser. Das ganze klappt immer sensationell gut! Redakteur schreibt vernünftigen / kritischen Text und die Community gibt ihren Senf dazu. Das Gesamtergebnis bilden Infos, die kein Print Magazin auch nur annähernd liefern kann. Pfeift auf die Prozentwertung.

(..)

Keine Ahnung ob das so von der Redaktion gewollt ist, aber das Konzept klappt und geht auf. *daumenhoch*
Schönen Dank für den Hinweis auf die Fruchtbarkeit dieser kritischen Diskussionen. Am Ende resultiert daraus nur eines: Ein breites Spektrum an Hinweisen und Perspektiven für den Leser. Er kann seinen Trichter aufmachen und am Ende das durchsickern lassen, was für ihn wichtig ist.

Wir werden mit einem Test immer nur eine kritische Perspektive geben können, die man im Forum teilen, ablehnen oder ergänzen kann. Diese ständig aktualisierte Vielfalt ist der Vorteil von Online-Magazinen. :wink:

Bis denne
hardi40
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Beitrag von hardi40 »

Bin mit dem Spiel jetzt ca. zur Hälfte durch. Und total begeistert.
Den Testbericht kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen, muss aber gestehen, dass mir Jörgs Schreibstil unheimlich gut gefällt. Macht einfach Spaß, das zu lesen, wenngleich ich inhaltlich auch anderer Meinung bin.
Einige der Dinge, die du als kritikwürdig ansiehst, finde ich eher positiv. So z.B. die langen Zwischensequenzen...die machen doch gerade die Super Story aus. Oder, dass man nicht den ganzen Djungel zur Verfügung hat; man würde sich doch sonst total verloren vorkommen...und immer mit dem dumpfen Gefühl, etwas verpasst zu haben. Oder? Mit den engen Korridoren ist das doch bei Splinter Cell nicht anders. Da kann doch auch nur streng seine Route verfolgen.
Aber egal...kann nur sagen, dass es mir selten so schwer gefallen ist, das Gamepad wieder aus der Hand zu legen, wenn ich einmal angefangen habe zu spieln...
johndoe-freename-79822
Beiträge: 8
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Beitrag von johndoe-freename-79822 »

Mal so eine Frage: Wie findet ihr die Grafik im Vergleich zu Resident Evil 4??? Besser oder schlechter?
X~Plode~Junkman
Beiträge: 215
Registriert: 28.10.2003 17:17
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Beitrag von X~Plode~Junkman »

Resi4 ist eine andere Welt in Sachen Grafik.....
Kyanu
Beiträge: 53
Registriert: 29.04.2005 17:45
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Metal Gear Solid: Snake Eater - 84% sind wirklich zu wenig

Beitrag von Kyanu »

So nun habe ich mich auch einmal entschlossen, nachdem ich ein paar Kommentare gelesen habe, meinen Senf dazu zu geben.
Ich kann verstehen wenn man einem Spiel wie MGS: Snake Eater keine Traumwertung gibt, jedoch müssen mindestens 90% drin sein, da man Splinter Cell: Chaos Theory auch immer, meistens sogar höher, bewertet als Metal Gear. Das bringt mich gleich zu der größten Unverschämtheit, die ich je gelesen hab: Splinter Cell kriegt mehr Prozente als MGS!
Das kann für keinen vernünftigen Zocker eine befriedigende Bewertung sein, da Splinter Cell in keinster Weise MGS das Wasser reichen kann. Alleine die enormen Zwischensequenzen, die nicht an Hollywood erinnern, sondern Hollywood sind! Konami hat sich nämlich professionelle Hilfe von einem Regisseur geholt, der viel Erfahrung in Sachen Film hat. Man kann sich auch gut und gerne nachdem man das game durchgezockt hat hinlegen und noch einmal alle Videosequenzen genießen.
Auch die gesamte Spieltiefe und der Umfang waren exorbitant bei MGS: Snake Eater. Games wie Splinter Cell haben da nicht den Hauch einer Chance. Den einzigen Nachteil den das Spiel hat ist die altbewährte, extrem lästige Kameraposition(en). Die Japaner scheinen wohl extrem drauf abzufahren...mich störts gewaltig.

Doch davon mal abgesehen ist Metal Gear Solid: Snake Eater eines der besten Spiele dieses Jahres gewesen. Und ich würde in allen Fällen vom generellen Kauf von Splinter Cell: Chaos Theory abraten.
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