The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

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Hokurn
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Hokurn »

Miieep hat geschrieben: 06.12.2017 10:12
Hokurn hat geschrieben: 05.12.2017 14:27 Also ich kann mich bei Skyrim an keine einzige Quest erinnern. Na gut bis auf eine Gildenquest und das auch nur, weil ich mit dem Ergebnis so unzufrieden war. Ist aber auch 5 Jahre her bei mir...
Melde mich dann in 5 Jahren wie es beim Witcher ausschaut. :D
Potenziell würd ich aber schon sagen, dass man sich an ein paar Momente durchaus erinnern kann und eher für sich stehen als bei Skyrim. Das kam mir damals alles schon so belanglos vor. Am Ende landet man halt in ner Höhle. Auf der Oberfläche der Welt hatte ich hingegen viel Spaß. ;)
Auch nicht an das Wetttrinken mit Sam Guevenne und die damit verbundene Quest "Eine denkwürdige Nacht" ? :lol: Geilste Quest in Skyrim ... :mrgreen:
Vermutlich habe ich die nicht gespielt... :roll:

Ich habe 50h Skyrim gespielt. Muss sagen, dass ich nach der einen Gildenquest sehr satt war.
Show
Die wo man zum Werwolf werden konnte. Das Werwolf-sein habe ich dann als so unnötig und anstrengend empfunden, dass ich die eigentliche spielerische Belohnung schnell wieder rückgängig gemacht habe.
Insgesamt hatte das Spiel für mich seine Stärken was die Welt anging. Ich hab auch gerne den Bürgerkrieg gespielt, aber wenn das Questdesign in ner Höhle endete wurde es mir zu eintönig. Das ist mir bei Fallout 4 aber noch viel krasser aufgestoßen.
Ich würde sagen mit Skyrim hatte ich so 40h Spaß und die letzten 10h habe ich es dann zügig durchgezogen um es endlich durch zu haben.
Interessant ist es wegen der Welt natürlich trotzdem. Ich könnte es jetzt kaufen und völlig anders erleben. So irre viel hab ich ja nicht gemacht...
Wobei ich jede Gildenquest mal angefangen habe. Das hätte man noch intensivieren können. ;)

Und ich kenne die Addons noch net...
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Miep_Miep
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Hokurn hat geschrieben: 06.12.2017 10:22
Miieep hat geschrieben: 06.12.2017 10:12 Auch nicht an das Wetttrinken mit Sam Guevenne und die damit verbundene Quest "Eine denkwürdige Nacht" ? :lol: Geilste Quest in Skyrim ... :mrgreen:
Vermutlich habe ich die nicht gespielt... :roll:
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Hokurn
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Hokurn »

Miieep hat geschrieben: 06.12.2017 10:28
Hokurn hat geschrieben: 06.12.2017 10:22
Miieep hat geschrieben: 06.12.2017 10:12 Auch nicht an das Wetttrinken mit Sam Guevenne und die damit verbundene Quest "Eine denkwürdige Nacht" ? :lol: Geilste Quest in Skyrim ... :mrgreen:
Vermutlich habe ich die nicht gespielt... :roll:
Sakrileg!!1elf!11!!
Ich gelobe keine Besserung! :wink:
(naja vllt. iwann)
habib84
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von habib84 »

Vor 5 Jahren 50 Stunden gespielt - naja.

Alle 4 Gilden in Skyrim haben ne geile Questline, die für sich genommen schon mehr bieten als so manche Hauptquest in anderen RPGs. Wobei die Gefährten tatsächlich vergleichsweise schwach sind. Die Daedra-Quests haben auch alle tolle Lore und Charaktere, außerdem gibt's wirklich einzigartige Items als Belohnung. Was die normalen Nebenquests angeht, hat eigentlich jeder Ort 1 bis 2 tolle Geschichten zu bieten. Beispiel: Wolfskönigin in Einsamkeit, Mördersuche in Windhelm, Kult in Markarth, Baum in Weißlauf etc.
Ach ja: Dawnguard hat ne richtig geile Questline mit einem der besten Begleiter-NPCs überhaupt. OK ist n DLC aber gehört ja spätestens seit der Special Edition praktisch zum Hauptspiel.

Ich glaube, viele Leute verwechseln diese endlos generierten Tavernen-Quests mit dem "Handmade"-Zeugs.
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Levi 
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Levi  »

Alles "geil"


.... Mehr ist bei mir nicht hängen geblieben von deinem Post 😐
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Redshirt
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Redshirt »

Levi  hat geschrieben: 06.12.2017 15:57 Alles "geil"


.... Mehr ist bei mir nicht hängen geblieben von deinem Post 😐
Mega unnötig.
habib84
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von habib84 »

Levi  hat geschrieben: 06.12.2017 15:57 Alles "geil"


.... Mehr ist bei mir nicht hängen geblieben von deinem Post 😐
"Geil" kommt 2 x in meinem Beitrag vor. Ich finde auch nicht "alles" geil, sondern nur die erwähnten Quests und Questreihen aus dem Spiel "Skyrim", für die ich explizit Beispiele genannt habe. Pegida find ich z. B. nicht geil. Dass bei dir sonst nicht viel hängen geblieben ist - sorry! Ich hab aber auch gar nicht mit dir geredet, kann also damit leben.

Geile Grüße
Dein Habib
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Hokurn
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Hokurn »

habib84 hat geschrieben: 06.12.2017 15:28 Vor 5 Jahren 50 Stunden gespielt - naja.

Alle 4 Gilden in Skyrim haben ne geile Questline, die für sich genommen schon mehr bieten als so manche Hauptquest in anderen RPGs. Wobei die Gefährten tatsächlich vergleichsweise schwach sind. Die Daedra-Quests haben auch alle tolle Lore und Charaktere, außerdem gibt's wirklich einzigartige Items als Belohnung. Was die normalen Nebenquests angeht, hat eigentlich jeder Ort 1 bis 2 tolle Geschichten zu bieten. Beispiel: Wolfskönigin in Einsamkeit, Mördersuche in Windhelm, Kult in Markarth, Baum in Weißlauf etc.
Ach ja: Dawnguard hat ne richtig geile Questline mit einem der besten Begleiter-NPCs überhaupt. OK ist n DLC aber gehört ja spätestens seit der Special Edition praktisch zum Hauptspiel.

Ich glaube, viele Leute verwechseln diese endlos generierten Tavernen-Quests mit dem "Handmade"-Zeugs.
Ich verfahre ja eh immer ein bisschen nach dem Prinzip, dass ich nur das Spiele worauf ich Bock habe. Ich komplettiere daher selten bis nie. Hab jetzt gerade bei Witcher 3 Spaß dran alles mal anzupacken. Bei Skyrim war das weniger der Fall.
Dadurch komme ich halt nie auf auf die 100h von jemanden der alles Spielt und schon gar net auf 500h aufwärts von jemanden der wirklich alles in sich aufsaugt.
Für mich ist das aber auch iwie Teil eines Rollenspiels, dass ich entscheide wem ich helfe. Viele deiner genannten Quests sagen mir auch etwas ohne mich jetzt ganz genau erinnern zu können.
Lass das gute Nebenquests sein ok. Für mich hinkt der Witcher Vergleich aktuell, aber das könnte daran liegen, dass ich da grad dran bin. Von "Mehr bieten" als so manche Hauptquest bin ich dann aber doch wirklich weit entfernt. Klar werden woanders oft auch nur Klischees abgespult, aber eine Hauptquest genießt doch meistens ein bisschen Inszenierung und paar Wendungen. Das wären schon sehr schwache Rollenspiele wenn Skyrim die mit seinen Nebenaufgaben schlägt.

Ich kann mir aber vorstellen, dass ich mir mal nen geschichtlichen "Fuck the World"-Charakter mache und so ne Katze mit Bogen spiele. Selbst als Nord oder Kaiserlicher war man immer ein Fremder in der Welt. Obwohl das ja die Herkunft beziehungsweise die Besatzungszone war. Die Katzen durften nur in den Slums leben. Das passt iwie besser zu den Reaktionen, die einem im Spiel so entgegen kommen.

Gibt es in Skyrim eigentlich auch Ork/Argonier-Siedlungen?
Die restlichen Rassen waren für mich immer recht logisch erklärt warum man nur hier und da nen Reisenden trifft. bei den Ork/Argonier habe ich damals fast nichts gefunden.
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Hokurn hat geschrieben: 06.12.2017 16:51 Gibt es in Skyrim eigentlich auch Ork/Argonier-Siedlungen?
Die restlichen Rassen waren für mich immer recht logisch erklärt warum man nur hier und da nen Reisenden trifft. bei den Ork/Argonier habe ich damals fast nichts gefunden.
Es gibt sogar mehrere Orkfestungen in Himmelsrand. Diese dürfen nur von Orks betreten werden. Nicht-Orks erhalten nur Zutritt wenn sie sich mit ihnen gut stellen.

Argonier gibt´s eigentlich eher selten in Himmelsrand. Mal als Reisende, Händler, Mitglieder in Orden oder Questgeber (Einsamkeit bsw.)
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Hokurn
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Hokurn »

Miieep hat geschrieben: 06.12.2017 16:59
Hokurn hat geschrieben: 06.12.2017 16:51 Gibt es in Skyrim eigentlich auch Ork/Argonier-Siedlungen?
Die restlichen Rassen waren für mich immer recht logisch erklärt warum man nur hier und da nen Reisenden trifft. bei den Ork/Argonier habe ich damals fast nichts gefunden.
Es gibt sogar mehrere Orkfestungen in Himmelsrand. Diese dürfen nur von Orks betreten werden. Nicht-Orks erhalten nur Zutritt wenn sie sich mit ihnen gut stellen.

Argonier gibt´s eigentlich eher selten in Himmelsrand. Mal als Reisende, Händler, Mitglieder in Orden oder Questgeber (Einsamkeit bsw.)
Hm dann muss ich mich bei Zeiten zwischen Orks oder Khajit entscheiden....
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Hokurn hat geschrieben: 06.12.2017 17:08 Hm dann muss ich mich bei Zeiten zwischen Orks oder Khajit entscheiden....
Khajiit :D Die sind definitiv niedlicher
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Hokurn »

Miieep hat geschrieben: 06.12.2017 17:12
Hokurn hat geschrieben: 06.12.2017 17:08 Hm dann muss ich mich bei Zeiten zwischen Orks oder Khajit entscheiden....
Khajiit :D Die sind definitiv niedlicher
Das liegt im Auge des Betrachters! :lol:
Außerdem würde mein Khajit sich den radikalen Rebellen anschließen damit sich die Menschen und deren Ordnung selbst zerstören. :D
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von habib84 »

Hokurn hat geschrieben: 06.12.2017 16:51
Ich verfahre ja eh immer ein bisschen nach dem Prinzip, dass ich nur das Spiele worauf ich Bock habe. Ich komplettiere daher selten bis nie. Hab jetzt gerade bei Witcher 3 Spaß dran alles mal anzupacken. Bei Skyrim war das weniger der Fall.
Dadurch komme ich halt nie auf auf die 100h von jemanden der alles Spielt und schon gar net auf 500h aufwärts von jemanden der wirklich alles in sich aufsaugt.
Für mich ist das aber auch iwie Teil eines Rollenspiels, dass ich entscheide wem ich helfe. Viele deiner genannten Quests sagen mir auch etwas ohne mich jetzt ganz genau erinnern zu können.
Lass das gute Nebenquests sein ok. Für mich hinkt der Witcher Vergleich aktuell, aber das könnte daran liegen, dass ich da grad dran bin. Von "Mehr bieten" als so manche Hauptquest bin ich dann aber doch wirklich weit entfernt. Klar werden woanders oft auch nur Klischees abgespult, aber eine Hauptquest genießt doch meistens ein bisschen Inszenierung und paar Wendungen. Das wären schon sehr schwache Rollenspiele wenn Skyrim die mit seinen Nebenaufgaben schlägt.
Auf die 100 Stunden + kommen viele auch durch unterschiedliche Charaktere. Das ist die große Stärke aller TES-Teile. Die Welt ist der Sandkasten, die Story bestimmst du. Einfach mal direkt der Diebesgilde beitreten und auf die HQ pfeifen oder Alchemist werden und nur Handel betreiben, nur gut, nur böse, nur Vampir etc. pures Rollenspiel halt. Nur 100 Std. + mit nem Allrounder und alles machen, das fände ich auch fad

Wendungen gibt es in den Gilden-Quests genug. Mal die dunkle Bruderschaft gespielt? Inszenierung - ja, die gibt es in Skyrim nicht. Hat aber nichts mit Story, Quests etc. zu tun. Für meinen Geschmack wird das zu oft durcheinander gewürfelt. Für Cut Scenes ist man bei Skyrim natürlich falsch.

Beispiel schlechte Hauptquest: Pillars of Eternity. Noch nie so ne lappige HQ erlebt, die praktisch nur aus 2 bis 3 Visionen besteht. Aber gut, wir sind schon wieder beim Hexer. Sind sich wohl alle einig, dass der geile Questreihen hat. Ich persönlich finde es aber problematisch, wenn einem von einem Spiel fast nur Cut Scenes im Gedächtnis bleiben. Dann kann ich nämlich auch ne Serie gucken. Ist aber auch tagesformabhängig.
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Hokurn
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von Hokurn »

habib84 hat geschrieben: 06.12.2017 17:40 Auf die 100 Stunden + kommen viele auch durch unterschiedliche Charaktere. Das ist die große Stärke aller TES-Teile. Die Welt ist der Sandkasten, die Story bestimmst du. Einfach mal direkt der Diebesgilde beitreten und auf die HQ pfeifen oder Alchemist werden und nur Handel betreiben, nur gut, nur böse, nur Vampir etc. pures Rollenspiel halt. Nur 100 Std. + mit nem Allrounder und alles machen, das fände ich auch fad

Wendungen gibt es in den Gilden-Quests genug. Mal die dunkle Bruderschaft gespielt? Inszenierung - ja, die gibt es in Skyrim nicht. Hat aber nichts mit Story, Quests etc. zu tun. Für meinen Geschmack wird das zu oft durcheinander gewürfelt. Für Cut Scenes ist man bei Skyrim natürlich falsch.

Beispiel schlechte Hauptquest: Pillars of Eternity. Noch nie so ne lappige HQ erlebt, die praktisch nur aus 2 bis 3 Visionen besteht. Aber gut, wir sind schon wieder beim Hexer. Sind sich wohl alle einig, dass der geile Questreihen hat. Ich persönlich finde es aber problematisch, wenn einem von einem Spiel fast nur Cut Scenes im Gedächtnis bleiben. Dann kann ich nämlich auch ne Serie gucken. Ist aber auch tagesformabhängig.
Pillars kenne ich (evtl. noch) nicht...
Ach es kommt halt drauf an. Mir fällt als Konsument ein Witcher mit ner hübschen Cutscene natürlich leichter als wenn ich mir bei Skyrim vorstelle Händler zu spielen. Klar übe ich das im Grunde aus aber ich wüsste nicht, dass man da viele Möglichkeiten hätte. Das fängt ja schon damit an, dass man keinen Wagen hat und richtige Handelsbeziehungen kann man auch nicht aufbauen. Das ist natürlich auch nicht nötig, aber das wird bei TES immer so hervorgehoben mit den ganzen Möglichkeiten.... Viel passiert da halt im Kopf.

Dunkle Bruderschaft hab ich nicht ganz durch gehabt. Bin eigentlich überall rein und hab mir ein paar Vorteile gezogen. Hab aber bis auf die Gefährten nichts durchgespielt. Das passte damals aber auch nicht so recht in das Bild, dass ich von meinem Char hatte.
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casanoffi
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Re: The Elder Scrolls 5: Skyrim - Test

Beitrag von casanoffi »

Gibt es keine Möglichkeit im Spiel, den Gamma-Wert zu korrigieren, oder bin ich nur zu doof, es zu finden?
Ich bilde mir ein, dass ich zu Beginn des Spiels die Helligkeit einstellen durfte.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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