The Last Of Us Part 2 - Test

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Muchomacho
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Muchomacho »

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Du passt irgendwie nicht auf oder willst es nicht sehen. Man wollte alle töten, aber es gab Leute innerhalb der Gruppe zB. Owen, die das nicht wollten und somit die 2 am Leben gelassen werden.
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NoCrySoN
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von NoCrySoN »

Jemanden aufgefallen, das es im TV mindestens zwei verschiedene Werbespots gibt? Eines endet mit der Pistole in der Hand, ein anderes mit einem Messer. Im Netz findet man nur das mit der Pistole, obwohl teilweise das Thumbnail mit dem Messer abgebildet ist. Vllt gibt es noch mehr bzw. warum?

Seltsam, hab aber wohl auch zuviel Langeweile. :Blauesauge:
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Sun7dance
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Sun7dance »

@Muchomacho:
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Auch das ist unlogisch! Besagte Truppe um Abby befindet sich auf einem persönlichen Rachefeldzug, hinterlassen Zeugen, weil niemand auf die Idee kommt, dass die Gegenseite ebenfalls einen Rachefeldzug starten könnte und wundern sich hinterher, wenn genau das geschieht?
Sorry, ich bleibe dabei, die Szene ist massiv emotional inszeniert, aber schwach geschrieben und dient nur dem Plot.
Das reicht jetzt auch von meiner Seite.
Danke für die eine Korrektur aber!
Zuletzt geändert von Sun7dance am 24.06.2020 21:29, insgesamt 5-mal geändert.
Sinatra
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Sinatra »

Was ich übrigens technisch echt nicht gut umgesetzt fand - im Gegensatz zu fast allen anderen Aspekten - war gar nicht die KI der Gegner, sondern der Mitspieler. Vielleicht war ich auch etwas verwöhnt, weil ich gerade davor nochmal God of War durchgespielt hatte, aber Atreus ist so ein wertvoller Begleiter, dass er mir in den Passagen ohne ihn spieltechnisch regelrecht gefehlt hat. Er ist ein richtiger Powerfaktor, der mir einiges an Arbeit abnimmt. Die Begleiter bei LoU2 waren dagegen reine Plot devices, gefühlt haben ihre Kugeln auch irgendwie nur die Hälfte an Schaden gemacht. Ich weiß gar nicht, ob die überhaupt mal einen Gegner eigenständig erledigt haben :D Das könnte man aber durch einen einfachen Patch beheben imho.
Zuletzt geändert von Sinatra am 24.06.2020 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Danilot
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Danilot »

Sinatra hat geschrieben: 24.06.2020 21:34 Was ich übrigens technisch echt nicht gut umgesetzt fand - im Gegensatz zu fast allen anderen Aspekten - war gar nicht die KI der Gegner, sondern der Mitspieler. Vielleicht war ich auch etwas verwöhnt, weil ich gerade davor nochmal God of War durchgespielt hatte, aber Atreus ist so ein wertvoller Begleiter, dass er mir in den Passagen ohne ihn spieltechnisch regelrecht gefehlt hat. Er ist ein richtiger Powerfaktor, der mir einiges an Arbeit abnimmt. Die Begleiter bei LoU2 waren dagegen reine Plot devices, gefühlt haben ihre Kugeln auch irgendwie nur die Hälfte an Schaden gemacht. Ich weiß gar nicht, ob die überhaupt mal einen Gegner eigenständig erledigt haben :D Das könnte man aber durch einen einfachen Patch beheben imho.
Das hat doch auch was mit dem eingestellten Begleiter-Schwierigkeitsgrad zu tun? Wenn du da die Schwierigkeit runter stellst, dann sollten sie eigentlich gut was wegmetzeln. Dann kann Dina auch mal zeigen, dass sie die größere Kampfsau ist als Ellie und nicht immer nur davon reden. ;)
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Muchomacho
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Muchomacho »

Sun7dance hat geschrieben: 24.06.2020 21:27 @Muchomacho:
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Auch das ist unlogisch! Besagte Truppe um Abby befindet sich auf einem persönlichen Rachefeldzug, hinterlassen Zeugen, weil niemand auf die Idee kommt, dass die Gegenseite ebenfalls einen Rachefeldzug starten könnte und wundern sich hinterher, wenn genau das geschieht?
Sorry, ich bleibe dabei, die Szene ist massiv emotional inszeniert, aber schwach geschrieben und dient nur dem Plot.
Das reicht jetzt auch von meiner Seite.
Danke für die eine Korrektur aber!
Man kann natürlich auf nichts eingehen was mehrere Personen dazu gesagt haben und weiter auf seine gewollt verdrehte Story beharren. Macht die Story trotzdem nicht wahr. Aber trotzdem, Danke für nichts 😂
Zuletzt geändert von Muchomacho am 24.06.2020 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Danilot
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Danilot »

@Sun7dance

Zum Thema unnötige Rücksichtnahme mit Zeugen:
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Technisch gesehen macht es wenig Sinn, wenn Abbys Gruppe nicht fürchtet für ihre Tat zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Aber (!) es gibt 2 gute Gründe warum Abbys Gruppe Tommy und Ellie am Leben ließ:
1. Owen ist hier der treibende Faktor. Er kann es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren die Beiden zu töten. Ohne ihn wären Ellie und Tommy tot gewesen. Und wichtig, Abby die Anführerin hört Owen zu, er ist für sie von allen Anwesenden am wichtigsten. Deswegen lässt sie sie leben.

2. Was sollte mit den Zeugen auch passieren? Dann kommen 4/5 Leute nach Seattle und wollen sich rächen? An WLF-Mitgliedern, die mit über tausend Soldaten die halbe Stadt kontrollieren, hinter ihrer Festung hocken, ausgerüstet mit militärischem Gerät der FEDRA?

Und diese harten Rächer aus dem verschneiten Jackson sollen dann gefährlicher sein als die Scars, mit denen sich die WLF seit Jahren bis aufs Blut bekämpft? Unwahrscheinlich. Ellie und ihre Freunde hatten eigentlich keine Chance, sie hätten niemals alle Mörder von Joel erwischen können. Schon das Tommy zu Beginn das Serevina-Hotel im Alleingang zusammenschießen kann war mehr als unwahrscheinlich. Es ist dann halt ein Game.

Abbys Gruppe hatte gute Gründe zu glauben, dass sie zurück in Seattle absolut sicher sind vor Rächern aus Jackson.
Zuletzt geändert von Danilot am 24.06.2020 22:24, insgesamt 2-mal geändert.
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VincentValentine
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von VincentValentine »

So nachdem ich mich sammeln und über das Ende nachdenken konnte


+ fantastisches TPS welches mit meinem absoluten Favoriten Phantom Pain mithalten kann. Die Variabilität, das Feeling und Handling der Waffen kombiniert mit den weitläufigen Arealen haben für intensive, packende und oft scheiternde Stealth Momenten gesorgt. Gerade dieser Adrenalinkick wenn du entdeckt wirst, und auf die Gegner losstürmst, einem Gegner die Flasche ins Gesicht wirfst und erledigst, den anderen zwei ein Molotov hinwirfst, daraufhin aber dennoch angeschossen wirst am Boden liegst und mit letzer Kraft noch die Schrottflinte auspackst und den Gegner kurz vor dem Tod erledigst......Wahnsinn.

+ eine tolle Semi Open World bzw offene Areale in Sachen Gamedesign. Man hat aus den Fehler von Uncharted 4 gelernt und sinnvolle offene Areale gestaltet die zum Erkunden einladen und gutes enviromental storytelling betreiben. Mit den Briefen hat man mehr über den Krieg zwischen Fedra und WLF erfahren, über die Menschen die in den Gebäuden gelebt haben bzw. über den Hintergrund ihres Todes. In der Summe hat das der Atmosphäre unheimlich gut getan, jedem Gebäude eine kleine Story zu verleiben.

+ Grafik, Animationen und Details sind wie man von Naughty Dog gewohnt ist, auf einem unheimlich hohen Niveau und stellen teilweise schon eine neue Messlatte dar. Ich konnte zum Teil garnicht fassen, dass dieses Spiel auf meiner Ps4 läuft

+ schöner Mix aus Action, Stealth und Horrorsektionen. Da gab es gerade in Sachen Horror einige Level, wo ich Herzrasen bekam.

+ Unvorhersehbares Leveldesign und Encounter - zumindest im Vergleich zu den anderen Naughty Dog Spielen wo man schon meilenweit wittern kann, wann die nächste Feindeswelle auftritt, gab es bei TLOU doch desöfteren Szenarien wo keine Kämpfe stattgefunden haben, obwohl diese eigentlich prädestiniert für diese Ortschaft waren & gleichzeitig kam es dann zu eben jenen Kämpfen wenn ich es garnicht erwartet habe. Ich finde es schön, das man da die Formel etwas gemischt hat


+ die Einstellungsoptionen boten eine große Vielfalt, wo man auch in Sachen Schwierigkeitsgrad einiges einstellen konnte.

- es kam des öfteren vor, dass man eien Cutscene erreicht und dann die restlichen Räume nicht mehr erkunden konnte oder z.b einen Raum oder eine Fläche betritt womit der Zugang zu vorherigen Arealen geblockt ist. Ich war z.b in einem Hotel und haben den zweiten Stock untersucht, wo eine Cutscene erschien und ich danach das Hotel verlassen haben ohne eine Möglichkeit zurückzukehren um den dritten Stock nochmal anzuschauen

- Hier und da kleine KI Aussetzer

- Für meinen Geschmack war das Spiel etwas zu lang gestreckt
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vor allem bei der Storyline von Abbie


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Nun kommen wir zur Story - Was war das für eine Achterbahnfart - ich bin völlig platt.
Es ist wie Druckmann schon damals angedeutet hat eine komplett andere Storyrichtung als der Vorgänger was die Grundthematik angeht....Während The Last of Us ebenfalls eine brutales düstere Reise war durch die Zombieapokalypse, so hatte man dennoch die personifizierte Hoffnung in Form von der unschuldigen süßen als auch frechen Ellie die einen begleitet hat und für schöne lustige Momente inmitten eines düsteren Spiels gesorgt hat. Die emotionale Komponenten und die Charakterbeziehung zwischen den beiden war einzigartig inszeniert und sorgte letztendlich für eine glaubhaft entwickelte Vater-Tochter Beziehung. Das Ende von The Last of Us war bittersüß, die trotz des Endes, von schönen Gefühlen geprägt waren. Ich wollte wissen wie es weitergeht....hätte aber auch kein Problem gehabt auf eine Fortsetzung zu verzichten mit den Gedanken dass die beiden ein ruhiges Leben führen


The Last of Us 2 ist das komplette Gegenteil - Ich fühle mich ausgelaugt, traurig und leer nach dem Ende. Und die Tatsache das Ellie alles verloren hat und jetzt komplett alleine ist, eben das wovor sie am meisten Angst hatte, hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack.
Zumindest bei mir hat der Twist und Perspektivwechsel mit Abby funktioniert - ich habe sie nicht ins Herz geschlossen wie es bei Joel und Ellie der Fall war, aber konnte zumindest ihre Ansichten und ihr Motiv verstehen und auch hinter ihre Fassade ihre guten Seiten erblicken.
Was als Hass begonnen hat, entwickelte sich zu Empathie und Mitleid. Ich wollte sie nicht sterben sehen zum Schluss, und dass eben dieses Spiel micht praktisch dazu zwingen wollte löste ein Unbehagen bei mir aus - Props an ND sowas zu schaffen. Auch beim ersten Encounter zwischen Abbie und Ellie dachte ich mir nur '' ich will nicht das nicht, hört endlich auf'' -
Alles in allem ist The Last of Us ein krönender Abschluss, der eher an ein OldBoy erinnert als John Wick, was wahrscheinlich die meisten erwartet haben und wollten.


Edit: Sorry für Rechtschreibfehler
Zuletzt geändert von VincentValentine am 24.06.2020 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
huenni1987
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von huenni1987 »

VincentValentine hat geschrieben: 24.06.2020 22:33 Die Variabilität, das Feeling und Handling der Waffen kombiniert mit den weitläufigen Arealen haben für intensive, packende und oft scheiternde Stealth Momenten gesorgt. Gerade dieser Adrenalinkick wenn du entdeckt wirst, und auf die Gegner losstürmst, einem Gegner die Flasche ins Gesicht wirfst und erledigst, den anderen zwei ein Molotov hinwirfst, daraufhin aber dennoch angeschossen wirst am Boden liegst und mit letzer Kraft noch die Schrottflinte auspackst und den Gegner kurz vor dem Tod erledigst......Wahnsinn.
Nachdem ich in Teil 1 eigentlich immer super per schleichen durchgekommen bin, hatte ich schon die Befürchtung es liegt am höher gewordenen Alter das ich ständig entdeckt werde. :) Am Anfang habe ich einfach alles versaut und war dadurch regelmäßig nur dabei mein ganzes Arsenal abzufeuern um durch zu kommen. :D

Nach einer Zeit ging es dann besser, aber die Passagen mit den Hunden waren für mich am schlimmsten. Gott habe ich mich da angestellt.

Übrigens ein nettes Detail. Tötet man den Besitzer des Hundes, bleibt der Hund in der Nähe des Herrchens und winselt, läuft drum herum schnuppert dran. Kommt dann ein anderer dazu läuft der Hund hin und macht auf das tote Herrchen aufmerksam. War mir irgendwie besonders aufgefallen.
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VincentValentine
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von VincentValentine »

huenni1987 hat geschrieben: 24.06.2020 22:43
VincentValentine hat geschrieben: 24.06.2020 22:33 Die Variabilität, das Feeling und Handling der Waffen kombiniert mit den weitläufigen Arealen haben für intensive, packende und oft scheiternde Stealth Momenten gesorgt. Gerade dieser Adrenalinkick wenn du entdeckt wirst, und auf die Gegner losstürmst, einem Gegner die Flasche ins Gesicht wirfst und erledigst, den anderen zwei ein Molotov hinwirfst, daraufhin aber dennoch angeschossen wirst am Boden liegst und mit letzer Kraft noch die Schrottflinte auspackst und den Gegner kurz vor dem Tod erledigst......Wahnsinn.
Nachdem ich in Teil 1 eigentlich immer super per schleichen durchgekommen bin, hatte ich schon die Befürchtung es liegt am höher gewordenen Alter das ich ständig entdeckt werde. :) Am Anfang habe ich einfach alles versaut und war dadurch regelmäßig nur dabei mein ganzes Arsenal abzufeuern um durch zu kommen. :D

Nach einer Zeit ging es dann besser, aber die Passagen mit den Hunden waren für mich am schlimmsten. Gott habe ich mich da angestellt.

Übrigens ein nettes Detail. Tötet man den Besitzer des Hundes, bleibt der Hund in der Nähe des Herrchens und winselt, läuft drum herum schnuppert dran. Kommt dann ein anderer dazu läuft der Hund hin und macht auf das tote Herrchen aufmerksam. War mir irgendwie besonders aufgefallen.
Ja gerade auf dem höheren Schwierigkeitsgrad hatte ich im späteren Verlauf ordentlich Probleme mit dem Stealth was aber auch daran liegt dass ich nicht die Geduld und das richtige Timing hatte. Die KI Bewegungsabläufe waren auch etwas variabler was das ganze etwas erschwert hat.

Oh Gott die Hunde xD Sobald Gegner mit Hunden erschienen sind, habe ich gleich meine Molotovs ausgepackt oder die Bomben platziert.

Ja das ist mir auch aufgefallen was anfangs auch etwas Mitleid bei mir ausgelöst hat. Ich glaube in dem Spiel stecken so viele Details die ich übersehen habe, da müsste ich erstmal ein NXGamer Video anschauen.
Gesichtselfmeter
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Alter, das fühlt sich an wie zwei Spiele, müsste echt doppelt so lang sein wie 1...egal geil.
ND hat bei mir, so glaub ich, einen Fetisch für Bodybuilderinnen ausgelöst...
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ich find Buff-Girl ziemlich cool. Der kauft man im Vergleich zu so ner 50kg-Maus a la Lara Croft tatsächlich ab, dass die Ä....e aufreissen kann
:lol:
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Muchomacho
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Muchomacho »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 25.06.2020 03:07 Alter, das fühlt sich an wie zwei Spiele, müsste echt doppelt so lang sein wie 1...egal geil.
ND hat bei mir, so glaub ich, einen Fetisch für Bodybuilderinnen ausgelöst...
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ich find Buff-Girl ziemlich cool. Der kauft man im Vergleich zu so ner 50kg-Maus a la Lara Croft tatsächlich ab, dass die Ä....e aufreissen kann
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Kann ich dir nur zustimmen, ich ärgere mich, das ich keinen Save-Point vor Abbys-Part des Spiel gesetzt habe, würde gerne nur Abbys-Part nochmal spielen
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sabienchen.banned
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Muchomacho hat geschrieben: 25.06.2020 08:44
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Kann ich dir nur zustimmen, ich ärgere mich, das ich keinen Save-Point vor Abbys-Part des Spiel gesetzt habe, würde gerne nur Abbys-Part nochmal spielen
Es gibt Chapter Select. Einfach laden und dann manuellen Speicherpunkt setzen.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 25.06.2020 08:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Smartina »

Ich mochte übrigens
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Abbys Sexszene
ausgesprochen gerne. Wirkte so rau, intensiv und menschlich, hat mir den Charakter tatsächlich noch einmal näher gebracht.
Zuletzt geändert von Smartina am 25.06.2020 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Halueth
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Re: The Last Of Us Part 2 - Test

Beitrag von Halueth »

Habe gestern den Abschnitt im
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Museum
gespielt. Sehr egreifend.

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Das Spiel ist echt die Wucht und es wurmt mich etwas, dass ich immer nur so kurz zocken kann...
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