Death Stranding - Test

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gnadenlos-GER
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von gnadenlos-GER »

Du schlägst mit Quadrat zu und kannst sie mit L+R und dann Quadrat rammen - die Kämpfe sind dabei so einfach, dass Du problemlos ganze Lager ohne Waffen niederschlagen kannst.
Dunning-Kruger
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Dunning-Kruger »

Zusätzlich kannst du mit L2 + R2 + X ausweichen

Mit dem Packseil kannst du mit L2 und dann R2 ausweichen

Wenn man ein Gepäckstück in der Hand trägt kann man damit mit Quadrat zuhauen

Wenn man beim Ausholen die Taste, mit der man das Gepäck in der Hand festhält (jenachdem L2 oder R2), loslässt, wirft Sam das Gepäck.

Jede Taste ist belegt und wird genutzt, verstehe das Problem nicht.

Ablenken kann man, indem man entweder Gepäck in die Nähe eines Mules wirft oder sich Pingen lässt, das Gepäck ablegt (Ping-Position wird Schemenhaft angezeigt) und dann in der Nähe versteckt.

Wenn die Dinge noch nicht funktionieren weiterspielen und Missionen erledigen, das Spiel ist keine Botw Open Sandbox wo man in der ersten halben Stunde alles wichtige bekommt, um dann tun und lassen zu können was man will. Das Spiel hat sehr starke, langanhaltende Progression, die Fahrzeuge kann man auch nicht sofort nutzen
Ich tue das, was viele tun sollten:

Bei Themen, die mich sowieso nicht interessieren, gar nicht erst posten.


Let's Plays sind wie Pornos: nach dem Angucken weiß man, was abging, aber nicht, wie es sich angefühlt hat
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Progame
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Progame »

Also Game war bisher kein Fehlkauf.

Hätte aber ein paar Fragen:

- Gibt es ne Möglichkeit, Missionen für Sam und Standardaufträge "in einem Rutsch" anzunehmen, so dass man nicht aus dem Terminal raus muss und dann wieder rein, um beide zu haben?

- Mit den Blutgranaten kann man die schwebenden Geister nicht treffen, oder? Klappt bei mir nur bei Monstern, die am Boden sind, also die Hände oder die Bosse.

- Wo kann man die "Gesundheit" von dem Motorrad sehen (in Balkenform)? Ich hab da nur ne Batterieanzeige.

- Gibt ja von den Hilfestellungen her welche, die von Chars kommen, denen man auch im Game begegnet (z.B. die Leitern am Anfang von Igor, dem Leichentransporteur), die auch Offline da sind und dann eben Onlinehilfen. Hab da auch jede Menge, obwohl ich kein PS-Plus habe. Gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Abonnenten von PS-Plus und Nicht-Abonnenten?

Thx
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Halueth
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Halueth »

Brannigan hat geschrieben: 13.11.2019 04:45 Also Game war bisher kein Fehlkauf.

Hätte aber ein paar Fragen:

- Gibt es ne Möglichkeit, Missionen für Sam und Standardaufträge "in einem Rutsch" anzunehmen, so dass man nicht aus dem Terminal raus muss und dann wieder rein, um beide zu haben?

- Mit den Blutgranaten kann man die schwebenden Geister nicht treffen, oder? Klappt bei mir nur bei Monstern, die am Boden sind, also die Hände oder die Bosse.

- Wo kann man die "Gesundheit" von dem Motorrad sehen (in Balkenform)? Ich hab da nur ne Batterieanzeige.

- Gibt ja von den Hilfestellungen her welche, die von Chars kommen, denen man auch im Game begegnet (z.B. die Leitern am Anfang von Igor, dem Leichentransporteur), die auch Offline da sind und dann eben Onlinehilfen. Hab da auch jede Menge, obwohl ich kein PS-Plus habe. Gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Abonnenten von PS-Plus und Nicht-Abonnenten?

Thx
1. Frage: Nein, Aufträge für Sam und Standardaufträge kann man nicht gleichzeitig annehmen. Nervt mich auch etwas, ist halt so.

2. Frage: Mit den Blutgranaten kann man auch schwebende Geister treffen, bevor sie einen bemerken. Wenn man mit der Granate zielt und den Geist im Visier hat verfärbt sich das Zielsymbol rot dann trifft man auch.

3. Frage: Die Gesundheit des Fahrzeugs kann man evtl. in der Garage sehen, ka ob das richtig ist. Ansonsten sieht man, ob es kaputt daran wie verrostet es ist, ähnlich wie die Gepäckstücke.

4. Frage: Da ich PS plus hab kann ich nicht sagen ob es da einen Unterschied gibt, aber wenn du auch Zeug von anderen siehst und kein Plus hast, dann wird es wohl keinen geben.
Briany
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Briany »

Brannigan hat geschrieben: 13.11.2019 04:45
- Gibt ja von den Hilfestellungen her welche, die von Chars kommen, denen man auch im Game begegnet (z.B. die Leitern am Anfang von Igor, dem Leichentransporteur), die auch Offline da sind und dann eben Onlinehilfen. Hab da auch jede Menge, obwohl ich kein PS-Plus habe. Gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Abonnenten von PS-Plus und Nicht-Abonnenten?

Thx
Genau DAS wurde dir von mehreren Usern schon erklärt. Du hast aber alles überlesen und lieber auf den gehört, der lieber stänkern wollte und völlig unqualifizierten Nonsens von sich gegeben hat.
Also nochmal: Nein. Es macht keinen unterschied ob du PS+ hast oder nicht.
Und selbst wenn du komplett offline spielen solltest wirst du Hilfestellungen anderer sehen und Likes bekommen. Nur sorgt dann die eine KI für eben jenes.

@chrissjumper: Ich hab das Gefühl du machst dir das Spiel komplizierter als es ist. Eigentlich wird alles erklärt. Jede Kleinigkeit über Steuerung, Anzeigen, Kampf usw. Du musst nur mal ein bisschen weiterspielen und dich erstmal von dem Spiel treiben lassen.
So kommen immer mehr Funktionen hinzu. Die meisten hier scheinen (mich eingeschlossen) sehr lang im 3. Kapitel zu hängen. Da hat man schon alle möglichen Fähigkeiten und Freiheiten. Trotzdem kommt im Laufe des Spieles immer wieder was dazu.

Im zweifelsfall einfach mal in den Tutorials im Menü nachlesen oder mit der Steuerung experimentieren, sie bietet ein paar recht innovative Ideen.
TyresTyco
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von TyresTyco »

Da ich die Story Progression mit dem Straßennetz koppel, hänge ich seit ca 30 h an Kapitel 4-5 fest und farme jede Menge Metal und Keramik. Dabei fällt auf, dass die mules wirklich schwach sind.

Die ki ist zum Teil ok aber zum Teil auch echt dämlich. Flankieren tun sie abunzu aber sonst laufen die straight zu dir, fast alle mules im Lager. Manche Waffen trivilisieren alle Lager.

So gut das Spiel auch ist. Irgendwann durch Kapitel 5 ist man so gut gerüstet, dass man alles im Spiel oder besser gesagt auf der Mittel map... einfach nieder mähen kann. Und nein. Nicht tödlich. Hätte ich ehrlich gesagt net gedacht, bei dem Einstieg und der Story die vermittelt wie gefährlich alles ist. Bissel zu einfach.
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ClassicGamer76
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von ClassicGamer76 »

Ich muss nach etwa 10 Stunden Spielzeit sagen, dieses Spiel artet in Arbeit und Stress aus, ich bekomme jedes Mal Plaque wenn ich fertig bin von A nach B, B nach C, C nach A u.s.w. zu reisen und irgendeinen Nonsens abzuliefern in ein Regengebiet zu kommen und mich von den Geistern angreifen zu lassen, auf dem Motorrad. Alleine das Motorrad ist so eine spielerische Qual, oder das ständige schaukeln mit der Beladung, wenn man durch die Welt läuft, die ständigen Bedürfnisse, das stolpern, Babyhüten, waschen, pinkeln, verfolgt werden von den Mules... alles noch irgendwo erträglich, doch es gibt keine Schnellreisefunktion oder irgendetwas komfortables, mit denen man Anfangs die Gegend 100% vom Regen oder dem Tod reinigen kann, keine Ahnung ob ich nur genug Blutbombem brauche oder nicht. Es ist jetzt zweimal so gewesen, dass ich den Controller in die Ecke geworfen habe, weil der Tod mal wieder dachte mich nicht vorbei reisen zu lassen zum Punkt an dem ich bereits zig mal war. Ätzend, echt ätzend. In den letzten Stunden kaum Story, einfach nur A nach B, B nach C. Ich glaube mit diesem Konstrukt, das echt viel zu überladen ist, werde ich mich nicht anfreunden. Muss ich auch nicht. Wenn ich schon hadere es wieder anzuschalten, ist es einfach nicht das richtige Spiel für mich und meine Bandbreite ist echt groß.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

ClassicGamer76 hat geschrieben: 13.11.2019 09:26 Ich muss nach etwa 10 Stunden Spielzeit sagen, dieses Spiel artet in Arbeit und Stress aus, ich bekomme jedes Mal Plaque wenn ich fertig bin von A nach B, B nach C, C nach A u.s.w. zu reisen und irgendeinen Nonsens abzuliefern in ein Regengebiet zu kommen und mich von den Geistern angreifen zu lassen, auf dem Motorrad. Alleine das Motorrad ist so eine spielerische Qual, oder das ständige schaukeln mit der Beladung, wenn man durch die Welt läuft, die ständigen Bedürfnisse, das stolpern, Babyhüten, waschen, pinkeln, verfolgt werden von den Mules... alles noch irgendwo erträglich, doch es gibt keine Schnellreisefunktion oder irgendetwas komfortables, mit denen man Anfangs die Gegend 100% vom Regen oder dem Tod reinigen kann, keine Ahnung ob ich nur genug Blutbombem brauche oder nicht. Es ist jetzt zweimal so gewesen, dass ich den Controller in die Ecke geworfen habe, weil der Tod mal wieder dachte mich nicht vorbei reisen zu lassen zum Punkt an dem ich bereits zig mal war. Ätzend, echt ätzend. In den letzten Stunden kaum Story, einfach nur A nach B, B nach C. Ich glaube mit diesem Konstrukt, das echt viel zu überladen ist, werde ich mich nicht anfreunden. Muss ich auch nicht. Wenn ich schon hadere es wieder anzuschalten, ist es einfach nicht das richtige Spiel für mich und meine Bandbreite ist echt groß.

Kann ich alles gut nachvollziehen.
Für mich gibt es aktuell zwar viel Pro aber auch viel Contra. Contra besonders auf den Spielspaß bezogen. Aber ist es nicht so, dass die ersten 10 Std. "schleppend" sein sollen und es danach besser wird ? Sowas in der Richtung hat Kojima glaube ich gesagt.


TyresTyco
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von TyresTyco »

Man kann die map nicht permanent clearen. Nur kurz die Gegend damit man sein stuff dort erledigen kann. Mule Lager mehr als 5 min. Gd Gebiet ca. gefühlt nur ne minute

Schnellreisen gibt es auch recht schnell. Nur verliert man dabei immer alles was man dabei hat. Bzw wird im Spind gelagert.

Wer schnell durch gd Gebiet will und 15-20 Blutgranaten dabei hat. Lässt euch catchen, läd euere Ladung ab und viel Spaß. Geht zum Teil schneller.

Umso weiter man ist, umso einfacher wird es die verschiedenen Gefahren entweder kurzzeitig zu clearen oder zu umgehen. Tool Progression macht es möglich.
Wortgewandt
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Wortgewandt »

Und ich bleibe dabei - die besten Momente des Spiels sind die, wo nicht gesprochen wird.

Sobald jemand den Mund aufmacht, wirds einfach banal oder langweilig oder sogar infantil bedeutungsschwanger. Das ist wirklich ganz schlechtes Writing. Warum das bei Jörg so durchgegangen ist, bleibt mir ein Rätsel.

Maximal sind die Dialoge und die geschriebenen Emails okay und treiben die Handlung voran.

Die Dialoge sind derart einfach und simpel aufgebaut. Da sind manche Soaps einfallsreicher.

Und das hat nix mit einer Übersetzung aus dem japanischen zu tun. Ich schätze, das Spiel wurde von Anfang an auf Englisch geschrieben.
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Spiritflare82
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Bin irgendwo im letzten drittel, das game ist absolut top und ich bin noch immer begeistert auch wenn ich wie schon erwähnt gerne eine hardcore survival version davon hätte, das Spiel ist einfach sehr sehr leicht auch auf hart...

Und die Animationen die man zwar per pause überspringen kann bräuchten definitiv überspringen mit X Taste, es ist einfach nervig viermal abzubrechen wenn man Sam duscht...

Glaube das wird am Ende mein Spiel des Jahres...
ClassicGamer76 hat geschrieben: 13.11.2019 09:26 Ich muss nach etwa 10 Stunden Spielzeit sagen, dieses Spiel artet in Arbeit und Stress aus, ich bekomme jedes Mal Plaque wenn ich fertig bin von A nach B, B nach C, C nach A u.s.w. zu reisen und irgendeinen Nonsens abzuliefern in ein Regengebiet zu kommen und mich von den Geistern angreifen zu lassen, auf dem Motorrad. Alleine das Motorrad ist so eine spielerische Qual, oder das ständige schaukeln mit der Beladung, wenn man durch die Welt läuft, die ständigen Bedürfnisse, das stolpern, Babyhüten, waschen, pinkeln, verfolgt werden von den Mules... alles noch irgendwo erträglich, doch es gibt keine Schnellreisefunktion oder irgendetwas komfortables, mit denen man Anfangs die Gegend 100% vom Regen oder dem Tod reinigen kann, keine Ahnung ob ich nur genug Blutbombem brauche oder nicht. Es ist jetzt zweimal so gewesen, dass ich den Controller in die Ecke geworfen habe, weil der Tod mal wieder dachte mich nicht vorbei reisen zu lassen zum Punkt an dem ich bereits zig mal war. Ätzend, echt ätzend. In den letzten Stunden kaum Story, einfach nur A nach B, B nach C. Ich glaube mit diesem Konstrukt, das echt viel zu überladen ist, werde ich mich nicht anfreunden. Muss ich auch nicht. Wenn ich schon hadere es wieder anzuschalten, ist es einfach nicht das richtige Spiel für mich und meine Bandbreite ist echt groß.
jo scheint so wenn man den text liest...wirkt zusätzlich noch wie "Spiel null kapiert" sorry

einfach treiben lassen, das Game könnte man wenn man will über Wochen(!) spielen...
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 13.11.2019 10:09, insgesamt 2-mal geändert.
johndoe1197293
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Das Spiel birgt Suchtpotenzial. Immer wenn ich einen Hauch von Langeweile empfinde, kriege ich entweder ein neues Tool, mit dem sich Lieferungen interessanter gestalten lassen, oder die Story nimmt wieder an Fahrt auf.
Briany
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Briany »

Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 13.11.2019 10:06 Das Spiel birgt Suchtpotenzial. Immer wenn ich einen Hauch von Langeweile empfinde, kriege ich entweder ein neues Tool, mit dem sich Lieferungen interessanter gestalten lassen, oder die Story nimmt wieder an Fahrt auf.
Das war bei MGS5 schon so. Richtig gut.

@Spiritflare: man du fängst so gut an und dann sowas :Blauesauge:
Ob Spiel kapiert oder nicht ist völlig irrelevant. Es ist bei einem Spiel wie diesem doch absolut verständlich wenn man nach ein paar Stunden sagt "ist nicht meine Art von Spiel".
Dir gefällts, mir gefällts, vielen anderen gefällts. Reicht doch. :mrgreen:
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Rooster
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Rooster »

Spiritflare82 hat geschrieben: 13.11.2019 10:05 Bin irgendwo im letzten drittel, das game ist absolut top und ich bin noch immer begeistert auch wenn ich wie schon erwähnt gerne eine hardcore survival version davon hätte, das Spiel ist einfach sehr sehr leicht auch auf hart...

Und die Animationen die man zwar per pause überspringen kann bräuchten definitiv überspringen mit X Taste, es ist einfach nervig viermal abzubrechen wenn man Sam duscht...

Glaube das wird am Ende mein Spiel des Jahres...
ja, wird es für mich wohl auch werden! auch wenn sekiro ganz knapp dahinter rangiert.
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Rooster
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Rooster »

Wortgewandt hat geschrieben: 13.11.2019 09:56 Und ich bleibe dabei - die besten Momente des Spiels sind die, wo nicht gesprochen wird.

Sobald jemand den Mund aufmacht, wirds einfach banal oder langweilig oder sogar infantil bedeutungsschwanger. Das ist wirklich ganz schlechtes Writing. Warum das bei Jörg so durchgegangen ist, bleibt mir ein Rätsel.

Maximal sind die Dialoge und die geschriebenen Emails okay und treiben die Handlung voran.

Die Dialoge sind derart einfach und simpel aufgebaut. Da sind manche Soaps einfallsreicher.

Und das hat nix mit einer Übersetzung aus dem japanischen zu tun. Ich schätze, das Spiel wurde von Anfang an auf Englisch geschrieben.
ne, das liegt denke ich nicht an der übersetzung :lol: das ist die stimme von kojima... aber es ist besser geworden! :Blauesauge: ich genieße diese kitschigen und infantilen momente und nach all den jahren erwarte ich es gar nicht mehr anders. ich kann da stellenweise auch wirklich schmunzeln. bestes beispiel die schrotthändler quest und was danach noch mit den beiden passiert. :Blauesauge: es gibt aber auch viele ergreifende dialoge und momente die berühren. ein bisschen faible für anime schadet in dem fall auch nicht. würde allerdings naughty dog so abliefern... ich wäre stark irritiert.
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