Crysis 3 - Test

[M4sterL]

Was für ne Diskussion! Crysis 3 hat türkisch spendiert bekommen, weil die Türken Faruk Yerli, Avni Yerli und Cevat Yerli es so wollten. Wenn ich eine deutsche Spieleschmiede in der Türkei hätte, dann würde ich neben türkisch vielleicht auch deutsch mit dazu geben. Why not?

Ganz einfach: Wäre es statt Türkisch z.B. Schwedisch, würden sich drei bis vier Leute darüber amüsieren und es wäre vergessen. Bei Türkisch ist es offensichtlich anders. Auch wenn da Gründe vorgeschoben werden, die an sich nachvollziehbar klingen, dürfte es klar sein, daß da Resentiments mitschwingen, die natürlich niemand bewußt hat oder gar zugibt.

Ja, das könnte sein. Wir leben leider in einem Land voll mit latenten Rassisten. Besonders Muslime und Türken stehen auf einer "Mag ich nicht-Liste". Anders ist die positive Resonanz von einem Buch wie "Deutschland schafft sich ab" auch nicht zu erklären.

Wollen wir jetzt eine Gesellschaftskritik aus dem Thread machen? Dass das Buch "Deutschland schafft sich ab" lediglich Auswertungen von diversen Statistiken ( von externen Quellen wie Bundesämter ) enthält sollte doch mittlerweile zu jedem durchgedrungen sein. Überhaupt ist es unverschämt, die Masse der Gesellschaft als latent rassistisch zu bezeichnen. Wenn du so viele "latente Rassisten" kennst, solltest du vielleicht dein soziales Umfeld überprüfen.

Meine Meinung dazu: Ist völlig okay aber ich selbst hätte auch lieber die englische Sprache gesehen bzw. gehört. Englisch kann jeder und entgegen der Meinung eines Users hier, versteht man auch das meiste - selbst wenn man kein Englisch-Profi ist.
Da etliche Action-Streifen ( v.a. aus dem military Sektor ) nunmal aus den USA kommen und selbige auch einen großen Militärapparat haben & die englische Sprache auch irgendwie cooler klingt, kauft man einer harten Spezialeinheit nunmal eher ein "Kill confirmed" als ein "teyit öldürmek" ab. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, ich will nur halt nicht jedesmal wenn ich einen Gegner fertig gemacht habe das Gefühl haben, meine Basis möchte mir einen Döner verkaufen.

[Temeter]

@temeter
Das A und O für Spielspaß bleiben aber weiterhin Grafik, Gameplay und Musik. Am meisten noch Gamplay, denn wenn das nicht stimmt, kann alles andere noch so toll sein. Wenn jedoch Grafik, Musik und Story nicht so der Knüller sind, würde das dem Spielspaß keinen Abbruch tun. Die Story kann man mMn auch komplett weglassen bzw. rudimentär andeuten.
Deshalb ist also eine kaum vorhandene Story für mich nie ein Negativpunkt gewesen. Wenn eine vorhanden ist, umso besser, wenn jedoch keine da ist, darf das nicht negativ bewertet werden. Wie gesagt: Wer das tut, benutzt die falschen Medien.
In (anspruchsvollen) Büchern und Filmen MUSS sie vorhanden sein, weil sie den Kern des Werks darstellt, in Spielen stellt nunmal die Spielmechanik den Kern dar.

Diese Perspektive ist zu engstirnig. Hat beispielsweise 2001: A Space Odyssey eine komplexe Story? Absolut nicht. Und dennoch gilt er als revolutionärer Meilenstein. Es gibt viele anspruchsvolle Filme, sogar Kurzfilme, die trotz ihrer simplen Geschichte eine Menge aussagen können. Der oberflächliche Plot ist in Kunstfilmen sogar für gewöhnlich recht simpel.

Und was sagt hat dein Kommentar zu Spec Ops? Grafik, Gameplay und Musik sind allesamt eher durchschnitt, trotzdem hat das Spiel für eine Menge Wirbel gesorgt und eine gute kritische Rezeption erhalten. Solange du darauf nicht mal eingehen kannst, macht das was du sagst einfach keinen Sinn.

[Usul]

Da etliche Action-Streifen ( v.a. aus dem military Sektor ) nunmal aus den USA kommen und selbige auch einen großen Militärapparat haben & die englische Sprache auch irgendwie cooler klingt, kauft man einer harten Spezialeinheit nunmal eher ein "Kill confirmed" als ein "teyit öldürmek" ab. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, ich will nur halt nicht jedesmal wenn ich einen Gegner fertig gemacht habe das Gefühl haben, meine Basis möchte mir einen Döner verkaufen.

Dann kannst du die deutsche Sprachausgabe nutzen und brauchst keine Angst haben, daß du einen Döner bekommst. Latenter Resentiments sind in jedem Menschen vorhanden, mal mehr, mal weniger. Wer bei einer Bonus-Sprachausgabe vehement gegen die türkische Variante ist - wohlwissen, daß die Chefs der Entwicklerschmiede Türken sind und von daher durchaus eine gewisse Affinität und damit Erklärung für die Wahl der Sprache vorhanden sein sollte -, zeigt für mich, daß die Resentiments weniger latent sind als bei anderen.

[fuxx]

@temeter
Das A und O für Spielspaß bleiben aber weiterhin Grafik, Gameplay und Musik. Am meisten noch Gamplay, denn wenn das nicht stimmt, kann alles andere noch so toll sein. Wenn jedoch Grafik, Musik und Story nicht so der Knüller sind, würde das dem Spielspaß keinen Abbruch tun. Die Story kann man mMn auch komplett weglassen bzw. rudimentär andeuten.
Deshalb ist also eine kaum vorhandene Story für mich nie ein Negativpunkt gewesen. Wenn eine vorhanden ist, umso besser, wenn jedoch keine da ist, darf das nicht negativ bewertet werden. Wie gesagt: Wer das tut, benutzt die falschen Medien.
In (anspruchsvollen) Büchern und Filmen MUSS sie vorhanden sein, weil sie den Kern des Werks darstellt, in Spielen stellt nunmal die Spielmechanik den Kern dar.

Diese Perspektive ist zu engstirnig. Hat beispielsweise 2001: A Space Odyssey eine komplexe Story? Absolut nicht. Und dennoch gilt er als revolutionärer Meilenstein. Es gibt viele anspruchsvolle Filme, sogar Kurzfilme, die trotz ihrer simplen Geschichte eine Menge aussagen können. Der oberflächliche Plot ist in Kunstfilmen sogar für gewöhnlich recht simpel.

Und was sagt hat dein Kommentar zu Spec Ops? Grafik, Gameplay und Musik sind allesamt eher durchschnitt, trotzdem hat das Spiel für eine Menge Wirbel gesorgt und eine gute kritische Rezeption erhalten. Solange du darauf nicht mal eingehen kannst, macht das was du sagst einfach keinen Sinn.

Kurzfilme sind sogar meistens anspruchsvoll, weil sie filmische Gedichte sind, die ihre Aussage komprimieren müssen ohne sich mit einer ausgefeilten Geschichte zu befassen. Aber darum geht's doch gar nicht...sondern darum, dass eine nicht vorhandene Story/Aussage/Weltanschauung ein Spiel nicht abwerten kann! Musst das andersherum sehen.
Hab Spec Ops nicht gespielt, aber die gute Kritik kann's ja nur wegen seiner Herangehensweise an die Kriegsthematik aus der Sicht des kleinen Soldaten bekommen haben. Ist lobenswert, ich würde es aber aus der Sicht des Spielspaßes um keinen Deut besser bewerten als wenn es eine klassische Schwarz-Weiß-Story bieten würde, weil ich es in einem Spiel für unnötig halte und ich mich über Bücher und Dokumentarfilme viel besser informieren kann. Finde es teilweise sogar lächerlich so etwas in dem Genre unterbringen zu wollen.
Dann würde ich eher in Richtung Heavy Rain als interaktivem Film gehen: Das Spiel ist genial, obwohl es fast nur aus Story besteht :O komisch ne
Aber vielleicht bin ich da auch "zu" puristisch.

Zum Thema Sprachen und türkisch: Wo ist das Problem, wenn Deutsch verfügbar ist? Verstehe die Aufregung nicht ganz.

[Temeter]

Kurzfilme sind sogar meistens anspruchsvoll, weil sie filmische Gedichte sind, die ihre Aussage komprimieren müssen ohne sich mit einer ausgefeilten Geschichte zu befassen. Aber darum geht's doch gar nicht...sondern darum, dass eine nicht vorhandene Story/Aussage/Weltanschauung ein Spiel nicht abwerten kann! Musst das andersherum sehen.
Hab Spec Ops nicht gespielt, aber die gute Kritik kann's ja nur wegen seiner Herangehensweise an die Kriegsthematik aus der Sicht des kleinen Soldaten bekommen haben. Ist lobenswert, ich würde es aber aus der Sicht des Spielspaßes um keinen Deut besser bewerten als wenn es eine klassische Schwarz-Weiß-Story bieten würde, weil ich es in einem Spiel für unnötig halte und ich mich über Bücher und Dokumentarfilme viel besser informieren kann. Finde es teilweise sogar lächerlich so etwas in dem Genre unterbringen zu wollen.
Dann würde ich eher in Richtung Heavy Rain als interaktivem Film gehen: Das Spiel ist genial, obwohl es fast nur aus Story besteht :O komisch ne
Aber vielleicht bin ich da auch "zu" puristisch.

Ach, man sollte Spiele einfach so nehmen wie sie am meisten Spaß machen, dafür sind sie ja da. Man sollte nur auch andere Perspektiven akzeptieren können :wink:
Und viele Spieler halten eine Geschichte für nicht ganz unwichtig. Ansonsten liefert der Test ja alle nötigen Informationen. Für dich kannst du sicher 10 Punkte draufrechnen.

Spec Ops ist übrigens weder wegen der kleinen Perspektive, noch wegen irgendeinem Realismus so hochgelobt. Es ist im Grunde wie eine Erkundung eines Kriegstraumas in einer Art Postkarten-Dubai, in dem es in jeglicher Hinsicht immer weiter bergab geht. Nebenbei wird da noch auf recht häßliche Weise mit "realistischen" Militärshootern abgerechnet. Das Spiel liefert im Laufe seiner Geschichte zumindest eine entfernte Vorstellung, wie sich PTSD anfühlen muss. Hier sind Gemeplay und Optik nur ein Mittel zum Zweck, um mit eine Spielerfahrung zu erzeugen. Konnte die miese Demo leider schlecht vermitteln.

Heavy Rain habe ich noch nicht ausprobiert. Der Vorgänger (Fahrenheit) hat mich nämlich ein wenig abgeschreckt. Da hat man noch mit einer interressanten Geschichte und einem Stück Mistery angefangen, bis sich die Macher mit der Story irgendwann völlig verfahren haben und das ganze dann am Ende notdüfrtig zusammengeflickt haben. Da hat man richtig gemerkt, wie denen am Ende die Ideen ausgegangen sind. Sieht das bei Heavy Rain denn besser aus?

[AtzenMiro]

Meine Meinung dazu: Ist völlig okay aber ich selbst hätte auch lieber die englische Sprache gesehen bzw. gehört. Englisch kann jeder und entgegen der Meinung eines Users hier, versteht man auch das meiste - selbst wenn man kein Englisch-Profi ist.
Da etliche Action-Streifen ( v.a. aus dem military Sektor ) nunmal aus den USA kommen und selbige auch einen großen Militärapparat haben & die englische Sprache auch irgendwie cooler klingt, kauft man einer harten Spezialeinheit nunmal eher ein "Kill confirmed" als ein "teyit öldürmek" ab. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, ich will nur halt nicht jedesmal wenn ich einen Gegner fertig gemacht habe das Gefühl haben, meine Basis möchte mir einen Döner verkaufen.

Wer sagt denn, dass du das Spiel auf türkisch spielen muss? Zock es auf deutsch und gut ist. Außerdem: nur die Xbox 360 Version hat ausschließlich die deutsche und türkische Sprachausgabe. Die PC-Version sowie PS3-Version hat auch Englisch, Spanisch, Französisch und glaube noch eine weitere.

Warum gerade die Xbox 360 nur die beiden haben, wird wohl an der DVD liegen.

[fuxx]

Für dich kannst du sicher 10 Punkte draufrechnen.

Genau das habe ich auch getan, siehe mein Test

Heavy Rain habe ich noch nicht ausprobiert. Der Vorgänger (Fahrenheit) hat mich nämlich ein wenig abgeschreckt. Da hat man noch mit einer interressanten Geschichte und einem Stück Mistery angefangen, bis sich die Macher mit der Story irgendwann völlig verfahren haben und das ganze dann am Ende notdüfrtig zusammengeflickt haben. Da hat man richtig gemerkt, wie denen am Ende die Ideen ausgegangen sind. Sieht das bei Heavy Rain denn besser aus?

Ich hab Fahrenheit wiederum nicht gespielt -.-'
Aber Heavy Rain kann ich jedem PS3-Besitzer und nach der Diskussion besonders Dir empfehlen:P. Sehr guter Krimi-/Thriller in Videospielform. Ich könnte jetzt verraten wer der Killer ist und Dir das Spiel versauen...also es ist dieser eine Mensch, der...ok ich lasse's xD

[Temeter]

Ich hab Fahrenheit wiederum nicht gespielt -.-'
Aber Heavy Rain kann ich jedem PS3-Besitzer und nach der Diskussion besonders Dir empfehlen:P. Sehr guter Krimi-/Thriller in Videospielform. Ich könnte jetzt verraten wer der Killer ist und Dir das Spiel versauen...also es ist dieser eine Mensch, der...ok ich lasse's xD

Joa, das wär jetzt mies gewesen
Also allgemein habe ich von dem Spiel jetzt so viel gutes gehört, da kann es eigentlich gar nicht solche durchhänger wie in Fahrenheit haben. Ich werd mir das Ding in nächster Zeit mal zulegen, ich brauche sowieso neues Spielefutter

[Sabrehawk]

Technisch hat Crytek es immer drauf gehabt und sogar industrielle Masstäbe gesetzt....nur mit inszenierung und story sowie dem balancing da hamse einfach
nie den nötigen letzten Kick rübergebracht...was ich letztlich von Crytek games sagen kann..ich hab sie fast alle gespielt seit Far Cry 1 aber nicht eins davon
hab ich bis zu Ende durchgezockt....und ich bin echt ne Grafikhure ^^

[johndoe724410]

gut dass ich es in der videothek geliehen habe.. nach 2 stunden stupides geballere verging mir die lust...

[BourbonKidD]

1 Stunde gespielt und es langweilt mich schon . Was bringt einem die beste Grafik, wenn der Rest nicht überzeugen kann?

[johndoe724410]

naja, so gut ist die grafik auch nicht... da gefällt mir dead space 3 oder halo 4 besser... da gibts zwar kein sich im wind wiegendes gras.. dafür wird man aber auch nicht unweigerlich an ein bündel plastikstrohhalme erinnert

[Heunert]

Technisch ist Crysis 3 für die 7-8 Jahre alten Konsolen einfach eine Wucht. Da gibt es in Sachen Multiplattform-Spiele nichts, was in meinen Augen besser ist. Es ist zwar gänzlich frei von kleineren Rucklern und so weiter, läuft aber erheblich besser als der zweite Teil. Daumen Hoch!

Während ich bei Crysis 2 noch verstehen konnte, wieso manche Tester & Spieler dem Spiel nicht viel abgewinnen konnten, so ist es im Bezug auf den dritten Teil nahezu unverständlich. Die Level sind wieder offener geworden, von stupider Ballerei, die nur einen schlauchigen Weg nach vorne kennt, kann hier absolut nicht die Rede sein. Offenbar hat der ein oder andere doch größere Probleme mit seiner Wahrnehmung. Es werden einem also wieder mehr Möglichkeiten geboten, seine Ziele zu erfülen, Darüber hinaus gibt es noch manche Nebenmissionen. Auch ganz nett. Gegen die K.I. kann man auch nicht allzu viel schlechtes sagen, gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden agiert sie gut (Flankieren, in Deckung gehen, Granaten werfen ist aber wohl das Beste, was sie können ). Ich will nicht bestreiten, dass es schon bessere K.I.´s gegeben hat, aber man hat auch schon weitaus schlechteres gesehen.

Bleibt noch die Story. Crysis war noch nie für gutes Storytelling bekannt, warum sollte sich das ausgerechnet beim dritten Teil ändern? Ich kann diese Gier danach auch nicht mehr sehen. So langsam sollten diese Leute auch verstanden haben, dass manche Spiele das einfach nicht sein wollen.

Das einzige, was ich wirklich ernsthaft kritisieren würde, ist die verdammt kurze Spielzeit. Das haben sowohl der erste Teil, als auch der zweite Teil besser gemacht. Hier hat sich Crytek leider Gottes dem heutigen Trend angepasst.

Unter dem Strich ist Crysis 3 für mich definitiv ein guter Shooter, der mich bestens unterhalten hat. In meinen Augen macht das Spiel nicht allzu viel falsch. Das ist in Testnoten auf jeden Fall ein "Gut".

[Xris]

Hauptsache eine GTX 680 geht teilweise auf 30 Fps bei max Settings. Anstatt jedes noch so kleine Staubkorn "physikgerecht" zu streuen, hätten die besser mal an der KI gefeilt.

@temeter
Das A und O für Spielspaß bleiben aber weiterhin Grafik, Gameplay und Musik.

Vom Genre abhängig finde ich. In diesem stimme ich dir klar zu. Aber ein P&C Adventure mit Crysis Dialogen? o0

[Popobawa]

Ganz einfach: Wäre es statt Türkisch z.B. Schwedisch, würden sich drei bis vier Leute darüber amüsieren und es wäre vergessen. Bei Türkisch ist es offensichtlich anders. Auch wenn da Gründe vorgeschoben werden, die an sich nachvollziehbar klingen, dürfte es klar sein, daß da Resentiments mitschwingen, die natürlich niemand bewußt hat oder gar zugibt.

Da muss man keine Gründe vorschieben, ein ekliger nationalistischer Staat dessen netten Migranten jede negativ Statistik anführen, seien das Importbräute (vgl. Schweden), dumme Kinder die nicht mal in der 4. Generation Deutsch können (wie ist sowas überhaupt möglich?) und das ganze gepaart mit einen mittelalterlichen Sozialverständnis. Klar das man sich darüber ärgert und bei schwedisch eher schmunzeln würde, man verbindet ja damit nichts negatives. Ganz im Gegenteil, besseres Bildungssystem, emanzipierter und sozialer, dass wohl einzige Erschreckende ist das dort eine gewisse Gruppe die gleiche Probleme bereitet wie hier

http://www.welt.de/politik/article13853 ... oblem.html

Also verwunderlich ist es nicht das sich die Mehrheit nicht mit Antisemiten, Rassisten und Machos identifizieren will.