South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

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billy coen 80
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben:Ich brauche aber glaube ich nun auch erstmal wieder etwas Urlaub von dem ganzen Zensur-Thema, den ich hiermit auch einreiche und mir prompt selbst bewillige. :mrgreen:
:lol: :lol: :lol:
Me 2!!!

Langsam ist genug dazu gesagt... und zwar zum mindestens 123 451 375. Mal... :wink:

Naja, wir sehen uns dann wahrscheinlich bei der 123 456 376. Diskussion zu diesem Thema wieder :winkhi:
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Sevulon
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von Sevulon »

billy coen 80 hat geschrieben:Bei dem, weswegen Spiele sonst so teilweise indiziert oder gar beschlagnahmt werden, ist es doch noch ganz OK, dass es nicht auch gleich schon ein KO-Kriterium ist, wenn Kriegswaffen ihren realen Vorbildern getreu abgebildet und auch noch mit den echten Namen versehen werden.
Werden da eigentlich Lizensgebühren an die Waffenhersteller fällig? Eigentlich ja schon, oder? Wenn man einen Aventador und einen Murciélago in ein Rennspiel verwenden will, muss man ja auch erst die Lizens dafür von Lamborghini erwerben. Ergo müsste man ja auch Heckler & Koch dafür bezahlen um die MP5 bei einem Shooter einbauen zu dürfen.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
billy coen 80
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Sevulon hat geschrieben:
billy coen 80 hat geschrieben:Bei dem, weswegen Spiele sonst so teilweise indiziert oder gar beschlagnahmt werden, ist es doch noch ganz OK, dass es nicht auch gleich schon ein KO-Kriterium ist, wenn Kriegswaffen ihren realen Vorbildern getreu abgebildet und auch noch mit den echten Namen versehen werden.
Werden da eigentlich Lizensgebühren an die Waffenhersteller fällig? Eigentlich ja schon, oder? Wenn man einen Aventador und einen Murciélago in ein Rennspiel verwenden will, muss man ja auch erst die Lizens dafür von Lamborghini erwerben. Ergo müsste man ja auch Heckler & Koch dafür bezahlen um die MP5 bei einem Shooter einbauen zu dürfen.
Interessante Frage. Habe ich mir nie Gedanken zu gemacht.

Da ich aber nur der Billy bin und nicht der Google, habe ich letzterem Mal die Frage gestellt. Gestoßen bin ich unter anderem auf das hier:

http://www.playm.de/2013/05/electronic- ... den-86075/

Bislang scheinen also tatlächlich Lizenzgebühren für die Abbildung und Namensverwendung echter Waffen geflossen zu sein... :?
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Sevulon
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von Sevulon »

Danke, interessanter Artikel. Auch wenn ich die Argumentation von EA in diesem Statement nicht nachvollziehen kann. Mit gleichem Recht könnte man dann ja auch besagte Autos aus meinem Beispiel einfach in einem Rennspiel verwenden ohne Geld dafür zu bezahlen. :D
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Armin
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von Armin »

Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben: Naja, das ist aber höchst umstritten. Dass Bewerben=Erwähnen einfach so IST, davon kann keine Rede sein. Es handelt sich eher um schlichte Vorsicht der Magazine, weil die angedrohten Strafen nicht von Pappe sind.
Ja des is ja grad des. Meine Frage war ja, wieso das bei Spielen so ist, aber nicht bei Rauschgift usw...
billy coen 80 hat geschrieben: Schreib was du willst. Ich beende das Thema hier für mich. Hätte ich schon viel eher machen sollen... :roll:
Weil Du ohne Ende vom Problem ablenkst, dann endet das nunmal in dem was bei rausgekommen ist. Wieso willst Du das Problem nicht checken?
billy coen 80
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Armin hat geschrieben:Weil Du ohne Ende vom Problem ablenkst, dann endet das nunmal in dem was bei rausgekommen ist. Wieso willst Du das Problem nicht checken?
Na gut, trotz meiner Ankündigung, versuche ich es noch einmal im Frieden.

Also ich habe das „Problem“, welches für dich eines ist, sehr wohl „gecheckt“. Ich habe auch mehrmals dazu etwas gesagt. Wenn du die Aussagen, wie z. B. dass du da rechtlich vollkommen unterschiedliche Dinge in einen Topf wirfst, nicht akzeptieren willst, dann ist das gleichermaßen dein gutes Recht, aber auch deine Sache. Ich habe nicht abgelenkt, sondern eher etwas präzisiert und ausgeweitet.

Und du kannst auch noch tausend Mal „so ist das nicht“ dazu schreiben, es ändert nichts an der Tatsache, dass das, was für Videospiele gilt, auch für Bücher, Filme und Musikalben gilt, sobald diese indiziert oder beschlagnahmt sind. Das habe ich dir, ich glaube, dreimal nahezubringen versucht. Vergleiche Videospiele mit vergleichbaren Sachverhalten, sprich anderen Medien! Auch da gibt es genug Ungereimtheiten und Ungleichheiten, die aber auch nicht direkt aus den Auflagen und Verboten hervorgehen, die eine Indizierung mit sich bringt sondern daraus, dass diese bei Spielen wesentlich leichtfertiger und willkürlicher ausgesprochen wird.

Mich hat es nur von Anfang an gravierend gestört, dass du immer mit diesen platten Suggestivfragen um die Ecke gekommen bist á la „findest du das jetzt also immer noch voll OK?“. Ich habe einmal sogar ausdrücklich gesagt, dass ich diese Werbeverbotsregelung übertrieben finde. Aber darauf bist du nie eingegangen, sondern immer wieder auf deinem, wie ich finde und dies auch mehrmals zum Ausdruck zu bringen versucht habe, unsinnigen Vergleich herumgeritten und hast so getan, als würde ich dazu gar nichts sagen, obwohl ich das sehr wohl getan habe. Ich habe nur zusätzlich versucht, das Thema von dieser Plattitüde wegzubewegen und etwas differenzierter zu diskutieren, nur um immer wieder von dir oben beschriebene Nachfragen gestellt zu bekommen.

Erinnert fast an den Umgang von Markus Lanz mit Sarah Wagenknecht, die er auch schon in zwei Auftritten in seiner Sendung nie mal etwas ausführlicher zu komplexen Sachverhalten hat ausreden lassen, sondern sie immer wieder mit stumpfsinnigen Fragen wie „Ja jetzt sagen Sie doch mal: sind Sie für oder gegen Europa?“ unterbrochen hat. „Bist du für uns oder gegen uns?“, so wie es bürgerliche Biedermänner am liebsten haben. Komplexe Themen auf simpelste Schwarz-Weiß-Darstellungen heruntergebrochen. So schön einfach kann die Welt doch sein…

Also kurzum: Ich habe nur immer wieder in Endlosschleife versucht, dir zu erklären, dass meiner Meinung nach dein Kritikansatz zu nichts führt. Vor allem kann man auch nicht einfach sagen, Indizierung und Beschlagnahmung sei mit Verbot gleichzustellen, denn gerade für uns als Endverbraucher macht das einen erheblichen Unterschied aus. Auch für den Handel sind Indizierung und Beschlagnahmung zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Und dass die von dir getätigte Aussage „Bewerben = Erwähnen“ so nicht ganz richtig ist, hat sogar noch einmal der Lord zu verdeutlichen versucht. Das macht doch gerade deine Kernaussage nicht mehr haltbar. Waffen und Drogen werden erwähnt, aber doch nicht wirklich beworben. Und dass Spiele oft grundsätzlich nicht erwähnt werden, sobald sie indiziert sind, ist nicht selten nur einer gewissen Ängstlichkeit der Presse zuzuschreiben. Ist quasi so ähnlich, wie die Leute, die auf einer Landstraße, auf der 70 erlaubt sind, bis auf 50 runterbremsen, sobald ein Blitzer in Sicht kommt.
Armin
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von Armin »

billy coen 80 hat geschrieben: Also ich habe das „Problem“, welches für dich eines ist, sehr wohl „gecheckt“. Ich habe auch mehrmals dazu etwas gesagt. Wenn du die Aussagen, wie z. B. dass du da rechtlich vollkommen unterschiedliche Dinge in einen Topf wirfst, nicht akzeptieren willst, dann ist das gleichermaßen dein gutes Recht, aber auch deine Sache. Ich habe nicht abgelenkt, sondern eher etwas präzisiert und ausgeweitet.
Das ist einfach nicht relevant, was Du sagst, billy. Wieso ist das wichtig, wie sich die Dinger rechtlich unterscheiden? Das Problem bleibt doch das gleiche.
billy coen 80 hat geschrieben: Und du kannst auch noch tausend Mal „so ist das nicht“ dazu schreiben, es ändert nichts an der Tatsache, dass das, was für Videospiele gilt, auch für Bücher, Filme und Musikalben gilt, sobald diese indiziert oder beschlagnahmt sind. Das habe ich dir, ich glaube, dreimal nahezubringen versucht. Vergleiche Videospiele mit vergleichbaren Sachverhalten, sprich anderen Medien! Auch da gibt es genug Ungereimtheiten und Ungleichheiten, die aber auch nicht direkt aus den Auflagen und Verboten hervorgehen, die eine Indizierung mit sich bringt sondern daraus, dass diese bei Spielen wesentlich leichtfertiger und willkürlicher ausgesprochen wird.
Du kannst noch 5 mal Buecher Filme und Musik anbringen, das andert nix am Problem, dass das "nicht erwaehnen" nicht fuer Rauschgift und Waffen gilt.
billy coen 80 hat geschrieben: Mich hat es nur von Anfang an gravierend gestört, dass du immer mit diesen platten Suggestivfragen um die Ecke gekommen bist á la „findest du das jetzt also immer noch voll OK?“. Ich habe einmal sogar ausdrücklich gesagt, dass ich diese Werbeverbotsregelung übertrieben finde. Aber darauf bist du nie eingegangen, sondern immer wieder auf deinem, wie ich finde und dies auch mehrmals zum Ausdruck zu bringen versucht habe, unsinnigen Vergleich herumgeritten und hast so getan, als würde ich dazu gar nichts sagen, obwohl ich das sehr wohl getan habe. Ich habe nur zusätzlich versucht, das Thema von dieser Plattitüde wegzubewegen und etwas differenzierter zu diskutieren, nur um immer wieder von dir oben beschriebene Nachfragen gestellt zu bekommen.
Wenn Du mir zustimmst, hab ich das wohl verpasst, aber dann verstehe ich nicht, warum Du hier solche Romane schreibst.
billy coen 80 hat geschrieben: Erinnert fast an den Umgang von Markus Lanz mit Sarah Wagenknecht, die er auch schon in zwei Auftritten in seiner Sendung nie mal etwas ausführlicher zu komplexen Sachverhalten hat ausreden lassen, sondern sie immer wieder mit stumpfsinnigen Fragen wie „Ja jetzt sagen Sie doch mal: sind Sie für oder gegen Europa?“ unterbrochen hat. „Bist du für uns oder gegen uns?“, so wie es bürgerliche Biedermänner am liebsten haben. Komplexe Themen auf simpelste Schwarz-Weiß-Darstellungen heruntergebrochen. So schön einfach kann die Welt doch sein…
Kein Plan, was das soll, Fernseher hab ich seit 10 Jahren nicht mehr.
billy coen 80 hat geschrieben: Also kurzum: Ich habe nur immer wieder in Endlosschleife versucht, dir zu erklären, dass meiner Meinung nach dein Kritikansatz zu nichts führt. Vor allem kann man auch nicht einfach sagen, Indizierung und Beschlagnahmung sei mit Verbot gleichzustellen, denn gerade für uns als Endverbraucher macht das einen erheblichen Unterschied aus. Auch für den Handel sind Indizierung und Beschlagnahmung zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Und dass die von dir getätigte Aussage „Bewerben = Erwähnen“ so nicht ganz richtig ist, hat sogar noch einmal der Lord zu verdeutlichen versucht. Das macht doch gerade deine Kernaussage nicht mehr haltbar. Waffen und Drogen werden erwähnt, aber doch nicht wirklich beworben. Und dass Spiele oft grundsätzlich nicht erwähnt werden, sobald sie indiziert sind, ist nicht selten nur einer gewissen Ängstlichkeit der Presse zuzuschreiben. Ist quasi so ähnlich, wie die Leute, die auf einer Landstraße, auf der 70 erlaubt sind, bis auf 50 runterbremsen, sobald ein Blitzer in Sicht kommt.
Wieso fuehrt das zu nix? Es koennte entweder dazu fuehren, dass man anderes Verbotenenes auch nicht mehr besprechen darf, oder dass man indizierten Kram besprechen darf.Den Rest brauchtest Du mir gar nicht erklaeren, denn es hat nix mit dem Problem zu tun, aber da Du ja eh zustimmst, war das vielleicht Selbstkritik? Wieso betest Du rauf und runter, dass "für den Handel sind Indizierung und Beschlagnahmung zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe" sind? Das ist doch voellig egal, wenns ums erwaehnen geht. Was soll das?

Was willst Du ueberhaupt von mir, wenn Du eh zustimmst?
billy coen 80
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Ich stimme dir nicht uneingeschränkt zu. Und solche "Romane" schreibe ich, weil das ganze Thema, das da dranhängt einfach zu komplex ist, um es in Stammtischmanier abzuhandeln.

Und auch in meinem letzte Post bin ich (zum wiederholten Male) ganz explizit auf deine Kritik eingegangen, wie auch schon Lord Hesketh-Fortesqueue, wo aber deine Antwort auf ihn erahnen ließ, dass du nicht so richtig gemerkt hast, dass er deiner Kernaussage / deinem "Problem" völlig widersprochen hat und dies sogar mit einer Verlinkung auf einen Artikel zu untermauern versucht hat.

Hier noch einmal meine Aussage dazu:
billy coen 80 hat geschrieben:Und dass die von dir getätigte Aussage „Bewerben = Erwähnen“ so nicht ganz richtig ist, hat sogar noch einmal der Lord zu verdeutlichen versucht. Das macht doch gerade deine Kernaussage nicht mehr haltbar. Waffen und Drogen werden erwähnt, aber doch nicht wirklich beworben. Und dass Spiele oft grundsätzlich nicht erwähnt werden, sobald sie indiziert sind, ist nicht selten nur einer gewissen Ängstlichkeit der Presse zuzuschreiben.
Das hast du sogar mit zitiert.

Ich will eigentlich gar nix von dir, schon gar nicht rumzanken. Ich bin in meinen ersten Antworten auch, denke ich, sehr nüchtern und sachlich geblieben, obwohl ich deinen bohrenden Stil, immer wieder dieselben, schon x-mal beantworteten Fragen zu stellen, recht schnell etwas anstrengend fand.

PS: Dass ich immer wieder auf Bücher und Filme verweise, hat den Hintergrund, dass sich das bei dir so liest, als wäre in dem von dir benannten "Problem" eine massive Benachteiligung explizit von Videospielen. Und darum habe ich darauf verwiesen, dass die Regeln für indizierte und beschlagnahmte Medien alle gleich sind. Ist ja auch logisch, denn als diese aufgestellt wurden, war an so etwas wie Videospiele noch gar nicht zu denken.

Aber nun wirklich genug dazu. Ich glaube deutlicher als ich es schon getan habe, kann ich nicht mehr werden. Und bei stetem Unverständnis dessen, was geschrieben wird, liegt bisweilen einfach das Problem nicht nur auf der Seite des Senders...
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SpookyNooky
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Holla. Das Thema kursiert ja immer noch. Bin ich froh, vor drei Seiten schon mit Armin und dem Thema Indizierung abgeschlossen zu haben, denn da habe ich mir ja einiges an Stress erspart. Manche wollen's einfach nicht verstehen. :)
billy coen 80
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von billy coen 80 »

SpookyNooky hat geschrieben:Bin ich froh, vor drei Seiten schon mit Armin und dem Thema Indizierung abgeschlossen zu haben, denn da habe ich mir ja einiges an Stress erspart
Leider ist nicht jeder so weise wie du... :oops:

Aber man lernt aus seinen Fehlern... :wink:
Armin
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von Armin »

Wenn Ihr rumtrollt, dann muesst Ihr Euch auch mit dem Kontra befassen. Alles was ich meinte, ist dass es merkwuerdig ist, dass man indizierten Kram nicht erwaehnen darf, aber Waffen und Rauschgift schon. Anstatt einfach zu sagen "ja stimmt, das ist ganz schoen aetzend" tut Ihr alles um vom Problem abzulenken oder die Sache zu relativieren.

Jetzt faengst Du schon wieder mit Buechern und Filmen an, dann sind halt alle Medien gegenueber den obigen verbotenen Sachen benachteiligt, na und. Machts ja nur noch schlimmer.

Und Spooky, was hast Du denn bitte beigetragen? Dass verboten und indiziert nicht das gleiche sind? Na danke fuer das offensichtliche und voellig irrelevante. Und als ich Dir sagte, wieso das irrelevant ist bist Du verschwunden.Du kannst Dir jetzt wirklich nicht leisten grosse Reden zu schwingen.
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Thyrael
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von Thyrael »

Was das für Ursachen hat und ob das nur aus Rechsunsicherheit passiert und garkeiner so direkt vorschreibt ist doch auch vollkommen egal. Dann muss eben Rechtssicherheit geschaffen werden. Einen Namen zu umgehen und stattdessen eine Beschreibung einzufügen von der dann sowieso jeder weiß was gemeint ist, ist vollkommen absurd, lächerlich und kindisch und gehört geändert. In der Tatsache in welchen Gesetzen das dann geschieht und ob das auch für andere Medien gilt kann ich auch keinerlei Relevanz für Armins Ausspruch "das ist doch schwachsinnig" erkennen...
billy coen 80
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Er schreibt ja nicht, dass das schwchsinnig ist. Er redet ständig von einem Problem, dass das eine erlaubt sei und das andere verboten. Und eben das ist der Hirnfurz in der Sache. Das Erwähnen indizierter Medien ist nicht per se verboten.

Und wenn das nur auf der Übervorsicht der einschlägigen Medien basiert, was willst du machen? Willst du die zwingen, indizierte Titel in neutralem Zusmmenhang zu erwähnen? Halte ich für schwierig.

Aber nur so wäre Rechtssicherheit zu erreichen. Von sich aus setzt sich kein Richter hin und urteilt irgend etwas.

Der Gesetzgeber ist da jedenfalls außen vor, weil sich aus den Gesetzen kein pauschales Erwähnungsverbot ableiten lässt (siehe den Artikel, den der Lord verlinkt hatte.
Armin
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von Armin »

Wenn das erwaehnen erlaubt ist, dann ist ja alles ok, wieso sagst Du das nicht gleich, dann haettest Du Dir die ganzen Romane ja ersparen koennen.
billy coen 80
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Re: South Park: Der Stab der Wahrheit - Test

Beitrag von billy coen 80 »

Wurde auch alles schon mehrmals geschrieben mit der Übervorsichtigkeit der Medien, speziell der Fachmagazine. Wie gesagt, der Lord hatte sogar einen recht interessanten Artikel dazu verlinkt.

Aber sei's drum... :wink:
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