Diese "Mann gegen Mann"- oder auch "High Noon"-Situationen sind bei Star Wars Battlefront noch viel extremer. Dort gibt es keine Squads und jeder macht auf Einzelkämpfer, zudem begünstigen die Maps direkte Konfrontationen. Als ich damit letztes Jahr angefangen bin, bekam ich Reihenweise frontale Headshots bevor ich R2 überhaupt gedrückt hatte. Da gibt es keine Tricks, die anderen Spieler sind einfach total geübt und schnell. Man muss sich anfangs eben damit begnügen, 20-30 Punkte nur für Treffer auf den Gegner einzusacken und dann zu krepieren. Ne Woche später sind es dann schon 50 Punkte, weil man jetzt besser treffen kann und nen Monat später ist die K/D Ratio vielleicht schon bei 1.0.baerchendeluxe hat geschrieben:Es reicht zeitlich nicht mal für die Grobjustierung. Als wenn die mit der einen Taste direkt aufschalten und nur noch abdrücken müssen. Ich verstehe es nicht...
Genau. Aber sowas kriegt man erst nach einigen Spielstunden raus. Z.B. laufe ich als Assault auch nicht unbedingt quer über freie Areale, weil die meist von Snipern unter Beschuss sind. Das kostet einen anfangs 10x das Leben, dann hat mans kapiert.Hokurn hat geschrieben:Naja entweder wirst du auch mal markiert und man muss halt auch sagen, dass bei dem Spiel das Töten an sich nicht alles ist. Es sind halt auch die Laufwege. Wie Laufe ich in einen Raum hinein und wo schaue ich zuerst hin. Laufe ich direkt zu dem Ziel oder gehe ich einen Umweg, weil ich besser gedeckt bin.
Du solltest auch nicht vergessen, daß fast alle Spieler in BF1 schon seit vielen Jahren Shooter (auf Konsole) spielen. Die haben alle Teile von CoD und BF im Regal stehen und Dir durchschnittlich insgesamt locker 1000 Spielstunden voraus. Wie willst Du da nach ner Woche als Neueinsteiger mithalten?