Elite: Dangerous - Test

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#firefly
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von #firefly »

Appache hat geschrieben:
#firefly hat geschrieben:..
ich hab zwar nur gefühlte 10% von dem verstanden was du geschrieben hast, die 10% dürftem die sein, das ich deutsch verstehe, ziehe aber daraus, dass das spiel und ins besondere die Steuerung wohl sehr gut ist? :mrgreen:

Ehhhh. Ja, das war das Fazit, ca, sorry ;) Naja, "gut" ist fragwürdig, "realistisch" mit einigen erklärbaren Einschränkungen triffts eher ;-)
Aber mit vollem Realismus (dh Flugstabilisator aus) brauchst du wirklich eine Eingabemöglichkeit, in der du alle 6 Achsen koordiniert kontrollieren kannst, und eine vernünftige Sicht, dh zumindest einen brauchbaren HOTAS.

und @babbler48: Dark Star One hab ich nie gespielt, aber wie sieht es da mit dem Flugverhalten und Oculus-Support aus? (Ansonsten hätte ich mir von der Story her eher ein neues Freespace mit Elite Dangerous-Realismus und Oculus-Support gewünscht, aber... man darf ja mal träumen ^^)
unknown_18
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von unknown_18 »

Dark Star One ist praktisch schon Uralt, also kein Oculus Support. ^^
Babbler48 hat geschrieben:Salut ... eigentlich wollte ich nur rausfinden, mit welchem equip man E:D spielen kann/sollte. Und welche Systemvoraussetzungen nötig sind. Aber das gehört anscheinend nicht mehr zu einem Test ...
Systemvoraussetzungen wurden noch nie in 4P Tests genannt. Das Spiel skaliert jedenfalls recht gut und ist auch nicht besonders Leistungshungrig. Und was die Steuerung angeht kann man es mit allem spielen, egal ob Maus+Tastatur, Joypad oder HOTAS. Das aber ein HOTAS empfohlen wird, versteht sich von selbst. Wie man eben bei einem Rennspiel ein Lenkrad empfiehlt. ;)
Bevor Balmung mich jetzt prügelt. OculusRift lasse ich mal außen vor. Habs nicht und glaube nicht daran, dass das in absehbarer Zeit funzt. Aber ein gescheites SciFi-Spiel (MMO wäre noch besser) ... das wäre schon was ...
Wieso "funzt"? Es funktioniert bereits mit dem DK2 hervorragend, einzig die Bildauflösung des DK2 könnte besser sein, aber das wird sie mit der Konsumer Version kein Thema mehr sein. Alles andere ist perfekt (gut, die Galaxie Karte könnte noch etwas besser über HOTAS steuerbar sein, damit man nicht zur Maus greifen muss) für VR ausgelegt. ED ist im Grunde kein Spiel mit nachträglich eingebautem VR Support, das Spiel wurde quasi von Anfang an auch für VR entwickelt und das merkt man auch. Darum sagen auch viele, dass Spiele mäßig ED bisher die beste VR Erfahrung darstellt. Also keine Ahnung wie du darauf kommst, dass es nicht "funzt"...
shuffleharddietrying
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von shuffleharddietrying »

Balmung hat geschrieben:Dark Star One ist praktisch schon Uralt, also kein Oculus Support. ^^
Also keine Ahnung wie du darauf kommst, dass es nicht "funzt"...
Denke es wird sich in Grenzen halten, ich mein Occullus Rift ist sicher geil, aber wann braucht man sowas schon? Nur in Rennspielen(davon wirds wohl nur 2-3 Gute geben), Hochtaktischen Shootern, ähh sprich... Arma und Flugsimulatoren. Normale Shooter machen mit VR und einer move Steuerung sicher im Singleplayer wieder mehr Spaß. Der Multiplayer, was zur Zeit ganz klar Trend ist, ist in der Regel sehr reaktions-/präzisionslastig, und wird durch VR nur erschwert. Ich werde es mir sicher irgendwann holen, einfach weil ich kann. Aber ich glaube nicht dass es allzu oft Verwendung finden wird.
maho76
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von maho76 »

Denke es wird sich in Grenzen halten, ich mein Occullus Rift ist sicher geil, aber wann braucht man sowas schon? ....Aber ich glaube nicht dass es allzu oft Verwendung finden wird.
wann braucht man schon mal ein hotas oder ein Lenkrad oder ne lightgun? wenn dadurch die Erfahrung des spielens noch VIELFACH erhöht wird. ;)
und nicht vergessen: im notfall ist es schlicht der größte Monitor aller zeiten. :)
btw. sind auf nem Drehstuhl mit m+t auf dem schoss sämtliche nichtkompetitiven first-Person games relativ gut spielbar, inkl. wow, skyrim-wandersimulator, fallout etc. etc. hat schon was wenn man unter nem fremden himmel durch den wald streift, glaub mir. zumal: wenn die Hardware mal da ist wird's auch spiele dafür geben, die optionale steuerungsanpassung ist jetzt nämlich nicht so das Hexenwerk. ist natürlich alleine noch keine Optimierung aber doch oft genug ein hammer Erlebnis.
dear Esther anyone? :)
Freakstyles
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von Freakstyles »

doublefrag hat geschrieben:Genau darum geht es mir.
Möchte man nichts weiter, als möglichst schnell eine Anaconda/Python fliegen und pendelt man deshalb Stunde um Stunde zwischen Rar-Goods- oder normalen Stationen hin und her (das dann noch im Solo-Modus), ist das nicht mehr als eine Truckersimulation im Weltraum. Verständlich... das würde mich auf Dauer auch anöden (trotz Rift!).
Ich würde da einfach mal frech behaupten, dass das einfach nicht dein Spiel ist und du aller Voraussicht nach eher in einer storygetriebenen Squad 42er Varinate besser aufgehoben bist!

Ich für meinen Teil nutze oft den Gruppen- und Open-PvP Modus um auch mal mit "Nervenkitzel" durchs All zu reisen, verfolge die GalNet News aufmerksam (bin mir sicher, das da noch spannendes draus erwachsen wird) und habe mich beispielsweise zeitweise dem Kerrash-Projekt angeschlossen.

...daneben kommt es natürlich trotzdem mal vor, dass ich dem Grinden verfalle und einfach meine ausgetüftelte Rar-Goods Runde fliege.
Aber nie ohne immer mal wieder das eine oder andere USS anzufliegen ;)
Klingt für mich immernoch nach Weltraumtrucker, nur das Du auch ab und an ma Pausen machst ;)
Armin
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von Armin »

Freakstyles hat geschrieben: Klingt für mich immernoch nach Weltraumtrucker, nur das Du auch ab und an ma Pausen machst ;)
Und es ist nicht mal ungesetzlich nebenbei was anderes zu spielen. Gibt threads im offiziellen Forum, wo diskutiert wird, was man zockt,guckt und macht während man aufs ankommen wartet. :mrgreen:
Freakstyles
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von Freakstyles »

Jo, meist ein Zeichen für besonders fesselnde Spiele ^^
unknown_18
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von unknown_18 »

Oder ein Zeichen für Spieler mit möglichen ADHS Tendenzen.
Armin
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von Armin »

Klar, jeder keine halbe Stunde auf nen Bildschirm starren kann, auf dem sich nix tut, muss natuerlich ein Aufmerksamkeitsdefizit haben.
johndoe724410
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von johndoe724410 »

ich muss gestehen dass das Reisen auf dauer doch a weng langatmig ist. Die Prozedur bei Docken find ich ja cool, aber dann minutenlang im Super-Cruise auf die Station zueiern... dann im richtigen Moment aus dem Supercruise raus um dann doch lichtsekundenweit an der Station vorbei zu eiern... da gehen in Summe Stunden bei drauf...

wenn mans mag
unknown_18
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von unknown_18 »

Würde man das alles zusammen kürzen hätte man wieder nur ein 08/15 Weltraum Spiel ohne wirkliches Feeling für die schiere Größe des Weltalls. Und wer im Supercruise am Ziel vorbei schießt macht etwas falsch, passiert mir nur selten und dann war es allein mein Fehler.

Wie gesagt, ED ist kein Spiel für den typischen heutigen Durchschnittsspieler. Da ziehen sich Dinge eben auch mal in die Länge und man braucht Geduld, welche viele Spieler kaum noch besitzen.
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Temeter 
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von Temeter  »

Du meinst wohl Toleranz gegenüber Zeitverschwendung? Ich bin ein großer X-Fan und habe hunderte Stunden in X3/TC investiert, aber es ist schon ein bischen verkehrt, Wartezeit als vergessene Tugend hinzustellen. Ladebildschirme müsste für dich dann das Oldschool Paradies darstellen.
unknown_18
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von unknown_18 »

1. Elite ist nicht X

2. Spielen an sich ist eigentlich bereits pure Zeitverschwendung

3. Der Ladebildschirm Vergleich ist ja wohl mehr als nur dämlich

4. Und das 30+ Minuten fliegen im SuperCruise um eine entfernte Station zu erreichen existiert nicht mehr, seit 1.2 kann man auch kurze Sprünge innerhalb eines Systems zwischen mehreren Sonnen machen.
Armin
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von Armin »

Hast Du nicht Elite 2 gespielt? Da ging das auch ohne ewige Warterei. Der Supercruise Muell ist doch nur noetig, weil sie ein MMO machen wollten. Spielen ist keine Zeitverschwendung, was bist Du denn fuer ein Zocker? LAss es vielleicht lieber sein, wenn Du so self hating bist.
johndoe724410
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Re: Elite: Dangerous - Test

Beitrag von johndoe724410 »

Balmung hat geschrieben:Würde man das alles zusammen kürzen hätte man wieder nur ein 08/15 Weltraum Spiel ohne wirkliches Feeling für die schiere Größe des Weltalls. Und wer im Supercruise am Ziel vorbei schießt macht etwas falsch, passiert mir nur selten und dann war es allein mein Fehler.

Wie gesagt, ED ist kein Spiel für den typischen heutigen Durchschnittsspieler. Da ziehen sich Dinge eben auch mal in die Länge und man braucht Geduld, welche viele Spieler kaum noch besitzen.
kommt halt ned jeder mit deinem skill auf die welt :wink: aber davon kannste dir beim Edeka halt auch nix kaufen.. da flieg ich lieber n paar mal an der Station vorbei
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