The Witcher 3: Wild Hunt - Test

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Hattori-Sensei
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Hattori-Sensei »

MrPink hat geschrieben:Was ist Quatsch?

Edit:
Gut dann nenn einen Gegner außer dem großen Baum, bei dem man anders vorgehen muss.
Die Tatsache wäre nicht mal so schlimm, wenn Dark Souls nicht 60 Stunden damit füllen würde ohne andere Akzente im Gameplay zu bieten.
Sorry, aber du provozierst hier nur mit falschen Behauptungen. Ich habe DeS, DS, DS2 und Bloodborne gespielt und ja im Kern sind die ersten 3 komplett gleich. Ich würde sogar behaupten das man in DS2 bei jedem Boss mit der gleichen Taktik durchkommt. Aber das trifft auf DeS und DS nicht zu.

Man kann das Spiel natürlich auch als "Magier" durchspielen und dann haste bei jedem Teil das immer gleiche zu tun. Aber im Nahkampf ist das definitiv nicht so. Man muss schon genau aufpassen was man macht und wenn man etwas falsch macht bezahlt man recht schnell mit dem leben. Das ist ja auch der Anreiz den man in den Spielen hat, da gibt es kein QuickSave vor dem Bossfight, sondern man kriegt schweißige Hände und freut sich dann, wenn man den Boss vllt. auch erst nach dem 5 mal gelegt hat. Da ist dann einfach diese Genugtuung da.

Desweiteren geht es bei den Spielen nicht darum ob man immer das gleiche macht, das mach ich in The Witcher 3, GTA oder Batman auch. Es geht darum wie das ganze verpackt ist.

Ich find die Lore von DeS,DS und DS2 auch komplett daneben gegriffen für meinen Geschmack.
"Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben." - Konfuzius
Vinterblot
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Vinterblot »

Das Thema langweilt mich, lass uns doch über was anderes sprechen. Was ist denn eigentlich die Strategie bei Fifa? Ach richtig: Nach vorne passen und ein Tor schießen. Was war noch mal die Strategie bei DmC? In die Menge hüpfen und 15 Gegner roflstompen. Was war doch gleich die Strategie bei BG? Achja: Alles crowed controllen und nacheinander wegzergen. Was war die Strategie bei Witcher 2? Achja, Schild spammen, rumrollen und mit dem Schwert fuchteln.
.HeldDerWelt.
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von .HeldDerWelt. »

Bin hin und hergerissen. Würde es gerne gemütlich auf der Couch mit der PS4 spielen, aber auf dem PC siehts sicher besser aus.
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HerrRosa
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von HerrRosa »

@Hattori

Den Magier als Repräsentant für das Gameplay in DS zu nehmen, käme selbst für mich dem Spiel nicht gerecht. Einen einfachen Weg hat jedes Spiel, sei es ein unbalancierter Charakterweg oder das Ausnutzen der A.I.

Aber bei welchem Boss in DS kann man 5 mal verrecken?
Zuletzt geändert von HerrRosa am 13.05.2015 19:46, insgesamt 2-mal geändert.
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The_Outlaw
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von The_Outlaw »

MrPink hat geschrieben:DS Fans meinen immer im Angesicht ihrer Unfähigkeit, DS wäre ja ach so schwer und komplex.
Ist es dir eigentlich möglich, auch Beiträge ohne unterschwellige Beleidigungen, Unterstellungen, Diskreditierungen etc. zu verfassen?
Wundern sich User wie du, wenn jede Souls-Diskussion irgendwann unschön wird?

In jedem, aber wirklich JEDEM Thema, wo diese Diskussion aufkommst, tauchst du irgendwann auf und 50% deiner Inhalte bestehen nur daraus, Souls-Fans zu beleidigen. Wenn das dein Niveau ist und du das gerne machst... lass es am besten sein.

Es ist mir absolut unbegreiflich, wie man sich wahrscheinlich regelmäßig über Souls-Fanboys aufregt, obwohl man einfach nur exakt dasselbe am anderen Ende der Skala abzieht. Und das hat hier nichts mehr mit ''Fününününü, diese elitären Souls-Fans sind auch so!!!!'' zu tun, du haust deine Pauschalisierungen einfach wahllos raus.

Es gibt wenige nervigere Eigenschaften als alles pauschalisieren zu wollen, aber solche Leute sind eh alle gleich.
Zuletzt geändert von The_Outlaw am 13.05.2015 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Eisenherz
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Eisenherz »

Morcar hat geschrieben: Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe unheimlich viel Zeit mit Morrowind, Oblivion und Skyrim verbracht. Aber eine lebendige Welt sieht meiner Meinung nach anders aus. Vor allem die Städte fand ich schon immer schrecklich steril.
Das einzig Lebendige bei Skyrim und Co. war der Spieler. Ansonsten nur Holzpuppen, die wirr herumlaufen. TES-Spiele glänzen leider nie mit guter Immersion, sondern nur mit einem Spielplatz, wo man sich selber was zu tun suchen muss. Am Anfang faszinierend, aber nach zig Stunden fragt man sich, wozu man das eigentlich tut, da nichts eine Rolle spielt! Selbst als ich in Skyrim den Bürgerkrieg beendete, änderte sich nichts. Der Witcher scheints da besser hinzubekommen, eine lebendige Welt zu generieren.
Vinterblot
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Vinterblot »

MrPink hat geschrieben: Aber bei welchem Boss in DS kann man 5 mal verrecken?
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HerrRosa
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von HerrRosa »

Vinterblot hat geschrieben:Was war doch gleich die Strategie bei BG? Achja: Alles crowed controllen und nacheinander wegzergen.
Beholder? Illithiden? etc.
Vinterblot hat geschrieben: Was war die Strategie bei Witcher 2? Achja, Schild spammen, rumrollen und mit dem Schwert fuchteln.
In der gepatchen Version ist Quen bei weitem nicht mehr so stark. Es sei denn, du hast es geskillt und deine Energie hochgezüchtet, wodurch allerdings das Schwertfuchteln nicht mehr viel bringt.
*kein Anspruch auf Vollständigkeit

Vinterblot
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Vinterblot »

MrPink hat geschrieben:
Vinterblot hat geschrieben:Was war doch gleich die Strategie bei BG? Achja: Alles crowed controllen und nacheinander wegzergen.
Beholder? Illithiden? etc.
Jopp, hab ich im letzten Sommer als ich erneut Teil 1 und Teil 2 hintereinander weg gespielt habe problemlos gemacht. Ach warste nicht gut genug für? Tja kann man nix machen, bist halt vielleicht doch nicht so geil wie du tust.

Witzig übrigens was für ein berechenbares Diskussionschema du hast. Erst wirre Pauschalisierungen über Hassspiel X in den Raum werfen und wenn man dann genau den selben dummen Scheiß mit deinen Lieblingsspielen Y und Z macht gehst du in Verteidigungshaltung und suchst panisch vermeidliche Gegenbeispiele raus. "Ja, nein, das stimmt ja gar nicht, das war ja gar nicht so, zum Beispiel wenn man im 43sten Level in Raum 17.... da gabs nen Gegner... ich weiß es noch ganz genau.". Armselig. Lass es beim nächsten mal direkt bleiben, dann blamierst du dich auch nicht so.
Zuletzt geändert von Vinterblot am 13.05.2015 19:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Mojo8367
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Mojo8367 »

MrPink hat geschrieben:Blocken/Rollen; Riposte/in den Rücken fallen. \repeat
jo ok, eine sicher mögliche strategie, bezweifelt auch keiner.
natürlich weiß man das schon beim ersten mal blind spielen nach diversen toden... dark souls is nen spiel das vom erlernen der gegner lebt, da is es natürlich einfach wenn man alles kennt (ich habs so oft un so lang gespielt, ich weiß wo jeder gegner steht un was er für angrifsmuster hat) komischerweise macht es trotzdem immernoch spass das zu spielen auch nur pve.
wenn ich da als vergleich nen skyrim nehm, das kampfsystem is so lahm da macht es als krieger einfach keinen spass.
insofern macht das kampfsystem ne menge aus was den spielwert angeht um es so zu sagen übung macht den meister.
"Blocken/Rollen; Riposte/in den Rücken fallen. \repeat" drückt es simpel aus, aber um das dann zu meistern bedarf es mehr, als diese aussage so offensichtlich hergibt.

aber zurück zum hexer, schade das ich dienstag irgendwann wegen job ins bett muss. freu mich riesig auf das game.
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HerrRosa
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von HerrRosa »

Vinterblot hat geschrieben: Jopp, hab ich im letzten Sommer als ich erneut Teil 1 und Teil 2 hintereinander weg gespielt habe problemlos gemacht. Ach warste nicht gut genug für? Tja kann man nix machen, bist halt vielleicht doch nicht so geil wie du tust.
Doch ich bin geil ich spiels auf Insane mit einer Multiklasse durch, hoho.
Aber ohne Vacas Robe Ilithiden CC möchte ich sehn. Auch Beholder ohne ein spezielles Schild :wink:

Aber da sind wir wieder beim Thema, man muss seine Gegner kennen und wissen wie die Mechanik funktioniert. Bei DS? Unverletzlich durch die gegend Rollen oder mit nur einem müden lächeln alles wegblocken.
Vinterblot hat geschrieben: Witzig übrigens was für ein berechenbares Diskussionschema du hast. Erst wirre Pauschalisierungen über Hassspiel X in den Raum werfen und wenn man dann genau den selben dummen Scheiß mit deinen Lieblingsspielen Y und Z macht gehst du in Verteidigungshaltung und suchst panisch vermeidliche Gegenbeispiele raus.
Zuerst einmal hasse ich DS nicht, im Gegenteil.
Zweitens, hab ich dich sogar dazu aufgefordert mir ein Gegenbeispiel zu meinem Vorwurf zu präsentieren.
Von billigen Diskussionschema kann keine Rede sein.
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HerrRosa
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von HerrRosa »

Mojo8367 hat geschrieben: natürlich weiß man das schon beim ersten mal blind spielen nach diversen toden... dark souls is nen spiel das vom erlernen der gegner lebt, da is es natürlich einfach wenn man alles kennt.
Ums vorweg zu nehmen, ich hab DS nur einmal durchgespielt und empfand es schon als repetitiv.
Das Erlernen der gegnerischen Angriffsmuster ist sicherlich Plicht, was aber durch die Variationslosigkeit dieser schnell abstumpft.
Mojo8367 hat geschrieben: wenn ich da als vergleich nen skyrim nehm, das kampfsystem is so lahm da macht es als krieger einfach keinen spass.
Vanilla Skyrim ist sicher kein Konkurent für DS, da gehe ich d'accord.
Mojo8367 hat geschrieben: "Blocken/Rollen; Riposte/in den Rücken fallen. \repeat" drückt es simpel aus, aber um das dann zu meistern bedarf es mehr, als diese aussage so offensichtlich hergibt.
Unglücklicherweise kann ich die Ansicht bezüglich DS nicht teilen.
Am Anfang (die ersten drei Stunden) wenn man noch mit der Ausdauer haushalten muss und wenig Schläge den Tod bedeuten, würde ich dir zustimmen.
Aber die restlichen 57 Stunden verlaufen dann schnell im Hachschnitzeln.
Zuletzt geändert von HerrRosa am 13.05.2015 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
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superboss
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von superboss »

wird wohl auch nächste Woche beginnen, auch wenn ich zugeben muss, dass jetzt wirklich nicht die richtige Jahreszeit für ein düsteres RPG/Open World Spiel ist.
finds aber trotzdem gut, dass es jetzt rauskommt und nicht immer alles im Herbst oder Februar erscheint, was noch absurder ist.
Bin gespannt , wie die Atmo ist und ob das Spiel mich sofort gefangen nimmt.
Den Test muss ich jetzt nicht lesen.....gekauft wird's eh
wobei ich witcher 2 nur kurz angespielt hab und nicht so toll fand aber ne spektakuläre Open World geht bei mir eigentlich immer.
Hoffe, dass dieses Mal die Schrift größer ist, so dass ich nicht vor meinen 21 Zoll kriechen oder die Texte halt ignorieren muss......

ach ja, dass sie das Stehlen nicht wirklich bestrafen, find ich schade, war auch eines der ersten Dinge, die mich bei Teil 2 gestört haben, da es irgendwo ein offensichtlicher Stilbruch war.........sollte mich aber bei einer sonst gelungen Welt nicht so stören....
momentan spiele ich....
BildBildBild











amigastar
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von amigastar »

Jetzt bin ich doch stärker auf das Spiel gespannt wenn Jörg 90 vergibt der beim zweiten teil noch bei 83 (habs nicht mehr in erinnerung) lag.

und ich dachte es wird gehypt aber anscheinend ist doch ein größerer wurf gelungen wie man an diesen und alle meist positiven tests sieht.
Vinterblot
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Vinterblot »

Du bist halt nicht in der Lage zu erkennen, dass JEDES Videospiel repetitiv ist. Sei es Need for Speed, sei es Fifa, sei es Call of Duty und - festhalten - sei es Baldurs Gate. Auch Baldurs Gate nervt mit zig 08/15 kämpfen die man einfach nur durchzieht, weil sie einem das Spiel in den Weg wirft. Pause, Crowd Control, alles umnieten, rasten, weiter. Und alle paar Stunden trifft man dann mal auf eine ernsthafte, wichtige Schlacht, die nicht lediglich aus reinre Willkür, weil man das Spiel irgendwie füllen muss, sondern aus Storygründen passiert, wie z.B. der Angriff bei den Harfnern oder die Schlacht im obersten Stockwerk des Eisernen Throns.

Und ja NATÜRLICH wird ein BG den Komplexitätswettkampf bei den unterschiedlichen Kampfmechaniken gewinnen. Herzlichen Glückwunsch zu der Erkenntnis, hast du die alleine gewonnen? Nur zum mitschreiben: Das eine ist ein Pen&Paper Party Rollenspiel, dass andere ein 3D-Action-RPG. Da ist es kein Wunder, dass BG mehr Kampfmechaniken mitbringt. Aber Achtung: BG wird auch gegen jedes andere 3D-Action-RPG wie eben Witcher gewinnen. Wo soll hier überhaupt die Vergleichsbasis sein? Need for Speed ist ziemlich scheiße, gibt überhaupt kein Magiesystem in dem Rotzspiel.

Und Glückwunsch zu deinen Solo-Kampagnen, mir gefällts nicht, weil es - und jetzt kommt der Knaller - Abwechslung raus nimmt. Ich experimentiere lieber mit all den verschiedenen Fähigkeiten der Klassen und optimiere die Ausstattung meiner Party. Auch bei Dark Souls gibts übrigens Leute, die sich solche Späße erlauben wie Level 1 Runs. Oder No-Bonfire-Run. Oder No-Estus-Run. Oder alles drei kombiniert. Also Überheblichkeit ein bisschen herunterfahren, hast du keinen Grund zu.
Zuletzt geändert von Vinterblot am 13.05.2015 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
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