Edit: Auf die 69$ kommt in den USA, je nachdem wo du wohnst, noch die Sales Tax drauf, also erhöht sich der Preis z.B. noch um 8% auf 74,50$. Im Vergleich zu Deutschland (79€ = 95$) immer noch erheblich niedriger.
Returnal - Test
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Re: Returnal - Test
Zuletzt geändert von Progame am 01.05.2021 15:53, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Returnal - Test
Ich konnte es etwas früher spielen und bin jetzt wohl komplett durch, also auch mit dem wahren Ende.
Kurzes Fazit: Es ging so. Es macht viel richtig, doch genauso viel falsch.
Schwierigkeitsgrad
Es ist knackig, keine Frage. Ich bin jedoch nur 4 mal gestorben. Einmal im Tutorial, einmal im ersten Gebiet, da ich die Steuerung noch lernte und dann noch zwei mal wegen absurd fiesen Malfunktionen, die mich quasi zum Oneshot machten. Man kann mich jetzt aber auch nicht als Durchschnittsspieler sehen, also würde ich da jetzt nicht zu viel hinein interpretieren. Ich kann sehen, das viele Spieler arge Probleme bekommen können.
Genre
Es versucht drei Genres zu vereinen und irgendwie... scheitert es dabei.
Als erstes haben wir den Story-Shooter.
Der Part ist ganz gut. Das Gameplay ist sehr intuitiv und fair. Ich hatte nie das Gefühl, unfair Schaden genommen zu haben. Selbst bei vielen Gegnern oder Bossen, mit massiven Bullethells, konnte ich noch den Überblick behalten. Das hätte ich so nicht gedacht. Da hatte ich bei Risk of Rain (3D) oder Enter the Gungeon (2D) manchmal mehr Probleme. Top.
Ich packe meine Meinung zur Story in Spoiler. Es ist zwar so ziemlich Spoilerfrei, aber sicher ist sicher.
Als nächstes haben wir ein Metroidvania-light.
Man findet bestimmte, permanente Upgrades, und die öffnen neue Bereiche oder man braucht sie gar um überhaupt voran zu kommen. Backtracking lohnt sich eher weniger. Die neuen Bereiche sind eher nur ein paar extra Räume mit Items und keine neuen Gebiete + Bosse. Das ändert sich zwar später leicht, jedoch nicht genug um es als ein vollwertiges Metroidvania zu sehen.
Zu guter Letzt das viel genannte Roguelite.
DAS stört mich am Meisten. Es. Ist. Kein. Roguelite. Punkt.
Über diese Aussage könnte man jetzt diskutieren. Für mich definiert sich ein Roguelite nicht nur dadurch, dass man nach einem Tod von Anfang an startet, man jedoch Upgrades behält. Für mich gehört auch dazu, dass sich Spieldurchläufe wenigstens etwas unterscheiden. Das ist hier nicht der Fall.
Man tauscht seine Waffe alle paar Räume, da es ein Levelsystem gibt und man irgendwann zur Waffe mit dem höheren Level greifen sollte. Deren Perks sind einfach freigeschaltet, also kann man ruhig zu anderen Waffentypen wechseln.
Parasiten oder Artefakte bringen kaum Änderungen mit sich. Ein paar Buffs oder Debuffs, das wars. Das meisten kann dann auch noch während eines Runs ausgetauscht werden. Es gibt also sowas wie "Builds" einfach nicht. Es hat mehr das Gefühl eines Lootershooters.
Bleibt also nur noch übrig, dass man nach einem Tod von vorne startet. Selbst das stimmt streng genommen nicht. Nach der Hälfte des Spiels gibt es einen Checkpoint. Von dem startet man dann immer, wenn man stirbt.
Dadurch wird Sterben einfach nur frustrierend. Es kommt kein Roguelite Gefühl auf, die Vorfreude was Neues zu probieren. Es bleibt einfach nur ein unfaires Checkpointsystem übrig. Schade.
Das Roguelite in der jetzigen Form hätte man komplett streichen können. Die Storyfetzen hätte man dann eher in die Metroidvania Abschnitte verfrachten und Metroidvania generell ausbauen sollen. Das hätte auch dem Worldbuilding gut getan und die Atmosphäre wäre noch mysteriöser. Irgendwie hätte man auch so das Cyclensystem einbauen können.
Sound, Technik, Atmosphäre
Da gibt es nichts auszusetzen. Das war auf den Punkt.
Fazit
Ein guter Versuch was neues zu probieren. Hätte man das Roguelite weggelassen und die anderen Parts ausgebaut, dann hätte es eine Überraschung werden können. So ist es für mich eine 70. In der jetzigen Form tun die 80 Tacken ziemlich weh.
Kurzes Fazit: Es ging so. Es macht viel richtig, doch genauso viel falsch.
Schwierigkeitsgrad
Es ist knackig, keine Frage. Ich bin jedoch nur 4 mal gestorben. Einmal im Tutorial, einmal im ersten Gebiet, da ich die Steuerung noch lernte und dann noch zwei mal wegen absurd fiesen Malfunktionen, die mich quasi zum Oneshot machten. Man kann mich jetzt aber auch nicht als Durchschnittsspieler sehen, also würde ich da jetzt nicht zu viel hinein interpretieren. Ich kann sehen, das viele Spieler arge Probleme bekommen können.
Genre
Es versucht drei Genres zu vereinen und irgendwie... scheitert es dabei.
Als erstes haben wir den Story-Shooter.
Der Part ist ganz gut. Das Gameplay ist sehr intuitiv und fair. Ich hatte nie das Gefühl, unfair Schaden genommen zu haben. Selbst bei vielen Gegnern oder Bossen, mit massiven Bullethells, konnte ich noch den Überblick behalten. Das hätte ich so nicht gedacht. Da hatte ich bei Risk of Rain (3D) oder Enter the Gungeon (2D) manchmal mehr Probleme. Top.
Ich packe meine Meinung zur Story in Spoiler. Es ist zwar so ziemlich Spoilerfrei, aber sicher ist sicher.
Spoiler
Show
Die Story ist ziemlich interessant gestaltet, bis man das Ende sieht. Es wirft eigentlich nur mehr Fragen auf statt sie zu beantworten. Mit den Storyfetzen kann man sich zwar seinen Teil denken, aber zufriedenstellend war es nicht. Das wahre Ende macht es eigentlich nur schlimmer. Vielleicht fehlen mir aber auch noch zu viele Storyfetzen, da ich zu wenig gestorben bin?
Man findet bestimmte, permanente Upgrades, und die öffnen neue Bereiche oder man braucht sie gar um überhaupt voran zu kommen. Backtracking lohnt sich eher weniger. Die neuen Bereiche sind eher nur ein paar extra Räume mit Items und keine neuen Gebiete + Bosse. Das ändert sich zwar später leicht, jedoch nicht genug um es als ein vollwertiges Metroidvania zu sehen.
Zu guter Letzt das viel genannte Roguelite.
DAS stört mich am Meisten. Es. Ist. Kein. Roguelite. Punkt.
Über diese Aussage könnte man jetzt diskutieren. Für mich definiert sich ein Roguelite nicht nur dadurch, dass man nach einem Tod von Anfang an startet, man jedoch Upgrades behält. Für mich gehört auch dazu, dass sich Spieldurchläufe wenigstens etwas unterscheiden. Das ist hier nicht der Fall.
Man tauscht seine Waffe alle paar Räume, da es ein Levelsystem gibt und man irgendwann zur Waffe mit dem höheren Level greifen sollte. Deren Perks sind einfach freigeschaltet, also kann man ruhig zu anderen Waffentypen wechseln.
Parasiten oder Artefakte bringen kaum Änderungen mit sich. Ein paar Buffs oder Debuffs, das wars. Das meisten kann dann auch noch während eines Runs ausgetauscht werden. Es gibt also sowas wie "Builds" einfach nicht. Es hat mehr das Gefühl eines Lootershooters.
Bleibt also nur noch übrig, dass man nach einem Tod von vorne startet. Selbst das stimmt streng genommen nicht. Nach der Hälfte des Spiels gibt es einen Checkpoint. Von dem startet man dann immer, wenn man stirbt.
Dadurch wird Sterben einfach nur frustrierend. Es kommt kein Roguelite Gefühl auf, die Vorfreude was Neues zu probieren. Es bleibt einfach nur ein unfaires Checkpointsystem übrig. Schade.
Das Roguelite in der jetzigen Form hätte man komplett streichen können. Die Storyfetzen hätte man dann eher in die Metroidvania Abschnitte verfrachten und Metroidvania generell ausbauen sollen. Das hätte auch dem Worldbuilding gut getan und die Atmosphäre wäre noch mysteriöser. Irgendwie hätte man auch so das Cyclensystem einbauen können.
Sound, Technik, Atmosphäre
Da gibt es nichts auszusetzen. Das war auf den Punkt.
Fazit
Ein guter Versuch was neues zu probieren. Hätte man das Roguelite weggelassen und die anderen Parts ausgebaut, dann hätte es eine Überraschung werden können. So ist es für mich eine 70. In der jetzigen Form tun die 80 Tacken ziemlich weh.
Re: Returnal - Test
Je mehr ich sehe, desto weniger bin ich interessiert.
Wie fügen sich die Upgrades und Schadenitems in die Story ein?
Eher so gar nicht, denke ich.
Also dann kann man die Story auch weglassen, die scheint eh nur Beiwerk zu sein.
im Grunde ein Resogun als Third Person Shooter.
Wie fügen sich die Upgrades und Schadenitems in die Story ein?
Eher so gar nicht, denke ich.
Also dann kann man die Story auch weglassen, die scheint eh nur Beiwerk zu sein.
im Grunde ein Resogun als Third Person Shooter.
Re: Returnal - Test
So leute, habt ihr ein paar Tipps für einen Anfänger? Kann ich gewisse Erfahrungen und Skills aus Demon's Souls auf Returnal übertragen?
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
Re: Returnal - Test
So ich habe mir die digitale Version für 80 € geholt.
Spielzeit 2 Stunden und 5 Minuten.
Returnal ist bestens für Rougelike Neulinge geeignet, es bietet den Spieler jede Menge Hilfen an und allzu schwierig ist es jetzt nicht, ich habe jedenfalls den ersten Boss im 1. Versuch gelegt. Ein Demon`s Souls tritt dir in die Eier, spuckt auf deine Leiche und wirft dich in die nächste Lavagrube.
Mir macht Returnal jedenfalls Spaß.
Spielzeit 2 Stunden und 5 Minuten.
Returnal ist bestens für Rougelike Neulinge geeignet, es bietet den Spieler jede Menge Hilfen an und allzu schwierig ist es jetzt nicht, ich habe jedenfalls den ersten Boss im 1. Versuch gelegt. Ein Demon`s Souls tritt dir in die Eier, spuckt auf deine Leiche und wirft dich in die nächste Lavagrube.
Mir macht Returnal jedenfalls Spaß.
Zuletzt geändert von Swar am 30.04.2021 21:21, insgesamt 2-mal geändert.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
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Re: Returnal - Test
Pass auf jetzt kommts dicke: ich habe 50 + 20 per Guthaben-Karten und 10 per KK gelatzt. Schachmatt. Frag aber nicht warum...
Zum Spiel: Hab jetzt ne Stunde gezockt. Ich denke am Anfang soll/kann man relativ schnell sterben???? (a la souls ein starker Gegner)
Der zweite Run war deutlich länger, aber den habe ich mir durch einen Parasiten versaut, weil Lesen und Videospiele und so...kurz: ich konnte keine Heilitems mehr aufsammeln, und dann hatte ich es prompt mit meinem Mörder aus dem 1. Run zu tun
Bisher: top! Ist so eins dieser Spiele, was direkt bockt, weil es einfach Laune macht die Spielfigur durchs Terrain zu manövrieren und den Abzug zu betätigen. Hätte gerne mehr so flotte TPS - ich kann leider nichts mit Division oder Gears anfangen, sondern bevorzuge eher so was wie Warframe oder EDF. Da haut Returnal voll in diese Kerbe.
Sieht auch auf meinem TV besser aus als es über Gameplay-Videos rüberkam. Gleich gehts weiter.
Re: Returnal - Test
Paypal?PanzerGrenadiere hat geschrieben: ↑30.04.2021 18:59oder die summe aus 50 + 20 + 10?dx1 hat geschrieben: ↑30.04.2021 15:4080 ist das Produkt aus 20 und 4.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑30.04.2021 13:47 Okay, was auf jeden Fall schon mal nervig ist an den 80€, ist die Tatsache, dass es keine 80€ Guthaben-Karten gibt.
Früher konntest Du wenigstens eine 50er und eine 20er nehmen. Jetzt brauchst Du drei Karten.
Nur so zur Info: die ständige Perso Kontrolle findet auf der PS5 nicht mehr statt. Käufe sind mit Paypal nun absolut problemlos. Entweder haben sie das tolle Feature noch nicht integriert, oder sie haben selbst bemerkt das der ein oder andere keine Lust auf so eine Schikane hat und eventuell dann nix Digital kauft.
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Re: Returnal - Test
Hammer, wusste ich nicht, Danke für den Hinweis. Ich hatte bislang immer KK gemacht, aber seit der neuen Regelung, die eintrat als die PS5 rauskam, war mir das zu risky. Ja, ohne diese nervige Abfrage wird dann jetzt PP meine erste Wahl.Xris hat geschrieben: ↑30.04.2021 22:23Paypal?
Nur so zur Info: die ständige Perso Kontrolle findet auf der PS5 nicht mehr statt. Käufe sind mit Paypal nun absolut problemlos. Entweder haben sie das tolle Feature noch nicht integriert, oder sie haben selbst bemerkt das der ein oder andere keine Lust auf so eine Schikane hat und eventuell dann nix Digital kauft.
Re: Returnal - Test
Wie genau funktioniert das eigentlich mit den lebenspunkten? Eine volle Leiste bedeutet 100 Unversehrtheit aber es gibt drei Slots. Heißt das, dass ich bis zu 300 lebenspunkte haben kann?
Und was genau bedeutet eigentlich „repariert moderaten Schaden an Unversehrtheit“ und „Füllt einen Slot für das Upgrade Max-Unversehrtheit“
Danke im Voraus
Und was genau bedeutet eigentlich „repariert moderaten Schaden an Unversehrtheit“ und „Füllt einen Slot für das Upgrade Max-Unversehrtheit“
Danke im Voraus
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
- 4P|Benjamin
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Re: Returnal - Test
Die Leiste ist zumindest nicht 100 eines absoluten Werts, denn du kannst sie vergrößern. Größer wird sie dabei nach dem Einbau bestimmter Erweiterungen oder dem Aktivieren von drei der von dir erwähnten Slots. Nun füllen einige Behälter die Leiste auf, während andere einen (oder mehr) dieser Slots aktivieren. Plus: Ist die Leiste voll, füllen grüne Behälter immer einen Slot auf.
Zuletzt geändert von 4P|Benjamin am 30.04.2021 23:53, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Returnal - Test
Spielzeit 5 Stunden und 34 Minuten.
Ich muss schon sagen.
Das Schwert ist schon eingesackt und permanenter Waffenschaden habe ich auch schon freigeschaltet.
Ich muss schon sagen.
Spoiler
Show
Das Wüstenlevel ist ziemlich cool, vor allem das riesige Tentakel Alienvieh am Anfang. spuckt immer wieder schöne Waffen aus, auch ganz toll, sind die versteckten Areale mit potenziellen Schatzkisten, einmal war dieser Felsenkrabbler drinnen und auf engsten Raum, ist so ein Duell ziemlich einseitig.
Zuletzt geändert von Swar am 01.05.2021 00:10, insgesamt 1-mal geändert.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
Re: Returnal - Test
Ich habe jetzt insgesamt 5 Stunden gespielt (2 Stunden mittags und jetzt 3) und muss sagen es macht Spaß. Ich denke aber, dass ich demnächst schon durch bin, weil es jetzt nicht schwer ist wie ein Sekrio. Wenn meine Vermutung stimmt, waren die 80€ leider schlecht angelegt.
Spoiler
Show
Nach den jetzigen 3 Stunden habe ich bereits den 3. Boss erledigt und dann habe ich mich erschrocken, dass es eine Zwischensequenz gab, die wie ein Ende aussah
Ich war aber auch echt gut ausgerüstet. Hatte 4 Heilitems bei mir. 3 kleine, die kann man sogar stacken und ein großes.
Dazu hatte ich 60% Schutz. Das habe ich aber per Zufall bekommen, da mir der gleiche Raum 3x in einem Areal vorgekommen ist und ich für 200 Punkte jeweils 10% Schutz erstellen konnte. Nun bin ich wohl immer noch in der der Zeitschleife und habe die ganze Ausrüstung verloren. War aber Storyrelevant
Ich war aber auch echt gut ausgerüstet. Hatte 4 Heilitems bei mir. 3 kleine, die kann man sogar stacken und ein großes.
Dazu hatte ich 60% Schutz. Das habe ich aber per Zufall bekommen, da mir der gleiche Raum 3x in einem Areal vorgekommen ist und ich für 200 Punkte jeweils 10% Schutz erstellen konnte. Nun bin ich wohl immer noch in der der Zeitschleife und habe die ganze Ausrüstung verloren. War aber Storyrelevant
- Schopenhauer
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Re: Returnal - Test
Die Spielzeit wird hier mit 25 bis 30 Stunden plus X angegeben. Wie soll es also möglich sein, das dermaßen schnell durchzuspielen?Phesyther hat geschrieben: ↑01.05.2021 00:23 Ich habe jetzt insgesamt 5 Stunden gespielt (2 Stunden mittags und jetzt 3) und muss sagen es macht Spaß. Ich denke aber, dass ich demnächst schon durch bin, weil es jetzt nicht schwer ist wie ein Sekrio. Wenn meine Vermutung stimmt, waren die 80€ leider schlecht angelegt.
„Ich weiß nicht, ob ich meine Meinung einmal ändern werde, jetzt jedenfalls bin ich überzeugt, dass Schopenhauer der genialste aller Menschen ist […]. Wenn ich ihn lese, ist mir unbegreiflich, weshalb sein Name unbekannt bleiben konnte. Es gibt höchstens eine Erklärung, eben jene, die er selber so oft wiederholt, nämlich dass es auf dieser Welt fast nur Idioten gibt.“ – Leo Tolstoi über Schopenhauer
Re: Returnal - Test
Viel sterben. Lässt man Sterben aus, dann ist man in gut 15h-20h durch. Wenn man wirklich die gesamte Geschichte sehen will. Sonst vielleicht sogar in 10h-15h. Kommt halt wirklich drauf an wie oft und vorallem an welcher Stelle man stirbt.Schopenhauer hat geschrieben: ↑01.05.2021 02:00Die Spielzeit wird hier mit 25 bis 30 Stunden plus X angegeben. Wie soll es also möglich sein, das dermaßen schnell durchzuspielen?Phesyther hat geschrieben: ↑01.05.2021 00:23 Ich habe jetzt insgesamt 5 Stunden gespielt (2 Stunden mittags und jetzt 3) und muss sagen es macht Spaß. Ich denke aber, dass ich demnächst schon durch bin, weil es jetzt nicht schwer ist wie ein Sekrio. Wenn meine Vermutung stimmt, waren die 80€ leider schlecht angelegt.
Ein Wiederspielwert hat es auch nicht wirklich. Dafür ist der Roguelite Part viel zu schwach. Ist eher ein bockschwerer Storyshooter/Lootershooter mit dämlichen Checkpoint System.
Zuletzt geändert von Marosh am 01.05.2021 02:36, insgesamt 1-mal geändert.