Metro 2033

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PhoenixRemake
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Beitrag von PhoenixRemake »

Mir ist das Spiel etwas zu kurz ich kann nicht einfach 70 Euro dafür ausgeben und dann vl 5 stunden daran sitzen! ^^ ....
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zeffer
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Beitrag von zeffer »

glaube der redakteur hatt noch nie was von vSync gehört thearing :lach: als negativ anzusehen
unhandliches Auflesen von Munition und Ausrüstung
saurei das die sachen nicht einfach bei rüber gehen im intentar verschwinden :cheer:
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smee
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Ist doch eh bald alles vorbei- Gamerpass kommt!

Beitrag von smee »

Im Rahmen der Verabschiedung des Jugendschutzgesetzes und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages der Länder wurde nun auch festgelegt, das es in Zukunft für alle Spielfreunde einen sogenannten Gamerpass geben soll.

Dieser wird, angelehnt an das Führerscheinverfahren, nur nach einem postiv abgelegten, 8 stündigen Lehrgang ausgegeben. Für minderjährige Spieler müssen dabei die Erziehungsberechtigten ihr Einverständnis abgeben. Alle Ü18-jährigen können den Antrag auf Ausstellung des Ausweises bei ihrer zuständigen Kreis- bzw- Stadtverwaltung ab dem 01.07.2010 einreichen und erhalten dann umgehend alle weiteren Unterlagen zum bevorstehenden Lehrgang.

Die Kosten für diesen Gamerpass sollen laut BMFSFJ zwischen 90 bis 120 Euro liegen und dieser ist dann - zum momentanen Zeitpunkt - für fünf Jahre gültig. Eine Verlängerung für weitere fünf Jahre soll dann jederzeit möglich sein. Auch zu den Einstufungen, gerade für Onlinebestellungen oder Einzelhandelskäufen, gibt es konkrete Verfahrensansätze.
So werden sämtliche Daten des Spielers auf einem Chip gespeichert, ähnlich wie es die Krankenkassen praktizieren.

Dadurch soll Missbrauch, aber vor allem der Verkauf jugendgefährdender Spiele deutlich besser als bisher unterbunden werden können. Weiter heißt es - in dem 45 Seiten starken Pamphlet zum neuen Gamerpass - dass auch in Zukunft verstärkt auf das neue System aufgebaut werden soll, wie zum Beispiel kontrollierte Onlinezeiten der Kinder und Jugendlichen im Internet. Hierbei werden scheinbar die Internetprovider in die Pflicht genommen, die dann bei jeder Internetverbindung die Eingabe einer personenbezogenen PIN vorschalten müssen.

Auch vorstellen könne man sich, das bestimmte Internetseiten nicht mehr aufrufbar sind, die nicht der Alterseinstufung eines Nutzers entsprechen.

Eine klare Ansage an die mit der Zeit überdrüssige "Killerspiel" Debatte und ein deutlichen Zeichen aus Richtung Politik und Wirtschaft. Das dies auf heftigen Widerstand seitens der Kosumenten stoßen wird, dürfte klar sein. Vorreiter innerhalb der EU sind hierbei übrigens die Franzosen, dort erscheint der neue Ausweis bereits Anfang Mai. Wir werden sehen, welchen Weg das Ganze hier in Deutschland gehen wird.

Quelle: http://www.eprison.de
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Alan
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Re: Ist doch eh bald alles vorbei- Gamerpass kommt!

Beitrag von Alan »

smee hat geschrieben:Im Rahmen der Verabschiedung des Jugendschutzgesetzes und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages der Länder wurde nun auch festgelegt, das es in Zukunft für alle Spielfreunde einen sogenannten Gamerpass geben soll.

Dieser wird, angelehnt an das Führerscheinverfahren, nur nach einem postiv abgelegten, 8 stündigen Lehrgang ausgegeben. Für minderjährige Spieler müssen dabei die Erziehungsberechtigten ihr Einverständnis abgeben. Alle Ü18-jährigen können den Antrag auf Ausstellung des Ausweises bei ihrer zuständigen Kreis- bzw- Stadtverwaltung ab dem 01.07.2010 einreichen und erhalten dann umgehend alle weiteren Unterlagen zum bevorstehenden Lehrgang.

Die Kosten für diesen Gamerpass sollen laut BMFSFJ zwischen 90 bis 120 Euro liegen und dieser ist dann - zum momentanen Zeitpunkt - für fünf Jahre gültig. Eine Verlängerung für weitere fünf Jahre soll dann jederzeit möglich sein. Auch zu den Einstufungen, gerade für Onlinebestellungen oder Einzelhandelskäufen, gibt es konkrete Verfahrensansätze.
So werden sämtliche Daten des Spielers auf einem Chip gespeichert, ähnlich wie es die Krankenkassen praktizieren.

Dadurch soll Missbrauch, aber vor allem der Verkauf jugendgefährdender Spiele deutlich besser als bisher unterbunden werden können. Weiter heißt es - in dem 45 Seiten starken Pamphlet zum neuen Gamerpass - dass auch in Zukunft verstärkt auf das neue System aufgebaut werden soll, wie zum Beispiel kontrollierte Onlinezeiten der Kinder und Jugendlichen im Internet. Hierbei werden scheinbar die Internetprovider in die Pflicht genommen, die dann bei jeder Internetverbindung die Eingabe einer personenbezogenen PIN vorschalten müssen.

Auch vorstellen könne man sich, das bestimmte Internetseiten nicht mehr aufrufbar sind, die nicht der Alterseinstufung eines Nutzers entsprechen.

Eine klare Ansage an die mit der Zeit überdrüssige "Killerspiel" Debatte und ein deutlichen Zeichen aus Richtung Politik und Wirtschaft. Das dies auf heftigen Widerstand seitens der Kosumenten stoßen wird, dürfte klar sein. Vorreiter innerhalb der EU sind hierbei übrigens die Franzosen, dort erscheint der neue Ausweis bereits Anfang Mai. Wir werden sehen, welchen Weg das Ganze hier in Deutschland gehen wird.

Quelle: http://www.eprison.de
Der offensichtlichste Aprilscherz des Tages. Gratulation! :roll:
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apalause*
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Beitrag von apalause* »

Habe mir das Game erst heute geholt und bin nun bei einem sogenannten "Markt" angelangt.

Habe also noch nicht ganz soviel von dem Spiel zusehen bekommen. Mein erster Eindruck ist noch etwas zwiespältig. Zum einen kommt die Atmosphäre schon recht gut rüber. Das liegt natürlich an der Kulisse an sich sowie der überragenden Optik. Und einigen Spannenden Sequenzen bzw. Spielabschnitten.

Zum anderen stören mich die Kämpfe doch schon sehr. Die fallen mir noch einen Tick zu eintönig aus. Hoffe da kommt noch was.

Ansonsten sind die Orte sehr toll belebt. Überall ist was los. Tolle Ideen welche das Spiel mit sich bringt durfte ich bereits kennen lernen.
Ich habe allerdings etwas nicht ganz verstanden. Wozu benutze ich das Ladegerät?

Die Erklärung hierzu hab ich leider verpatzt^^.

Alles in allem packt mich das Spiel doch schon ziemlich :wink: . Das ist viel wert.
SixBottles
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Beitrag von SixBottles »

nah die minuspunkte sind größtenteils schwachsinnig

das muni aufsammel prinzip is der hammer! schön die taschen durchsuchen antatt den magischen magneten zu benutzen :)

und schlechte KI ?!

aha

ich finde eh das man mal langsam nach nen neuen namen dafür suchen sollte... den KI finde ich bei keinem spiel ausser farcry 1

aber nene bei bfbc2 is die ki ja auch der hammer... schon klar :)

aber hey... bei avp wars blöd weil man sich nicht ducken konnte bei bfbc2 wars n tolles neues spielgefühl weil man sich nicht hinlegen kann... jaja 4players :)

wertung im 80er bereich wär ok gewesen is n gutes spiel, und die spieldauer is im vergleich zu anderen shooter ja sogar richtig lang


wer auf geradlinige shooter mit dichter atmo steht kann ich dass spiel empfehlen, wer auf 0815 dummballerei alla cod6 und bfbc steht...lieber net zugreifen und sich fürs geld lieber die neue bravo hits kaufen


mfg

red
mastel99
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Gut

Beitrag von mastel99 »

Das Spiel ist sehr gut wie ich finde.
Die Story gefällt mir genauso wie die Atmo!
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jetfighter3
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Beitrag von jetfighter3 »

CoDFan93 hat geschrieben:Es ist so das Endzeitszenario im russischen Stil das mich langsam nervt. Also der ganze Mutantenkram und so, Russland als Setting gefällt mir auch nicht. Aber egal, schlecht ist es bestimmt nicht, aber eben nicht sooo mein Fall.


Schon mal geschaut auf was das Spiel aufgebaut ist??? Ja auf einem Buch mit viiiiiiieeeelen Buchstaben, welches in Russland spielt. :roll: :roll:
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Axozombie
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Beitrag von Axozombie »

ahja:
"Endzeitszenario im russischen Stil das mich langsam nervt"

ahja, es gibt auch soviele, neben jetzt Metro dann noch die 3 stalker teile (Stalker teile und auch mero kommen übrigens ja von einen und den selben entwickler), das wars, oder habe ich was verpasst . . .

Ich meine Fallout 3 (USA im Jahr 2277) und so spielt ja nicht im russischen stil

von mir aus kann es ruhig mehr geben
Etorofu
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Beitrag von Etorofu »

Ich habe seit ein paar Tagen Metro 2033 und freue mich echt, das Spiel zu haben. Mein Ersteindruck war und ist wirklich sehr gut, viele Faktoren in diesem Spiel haben mir ein gutes Bild verschafft. Also dachte ich mir, dass ich mal bei 4players reinschaue und sehe nach, was sie darüber schreiben.

Dann kam die nüchterne Überraschung, 4players bewertet das Spiel mit 76% und das weckte mein Interesse, den Test komplett durchzulesen. Als ich das Fazit des Benjamin Schmädig las, konnte ich es nicht fassen, mit welcher voreingenommenheit dieser Bericht geschrieben wurde, zumindest habe ich vieles Geschriebene so interpretiert.

Doch das bildet eine gute Grundlage für eine ausgereifte Pro-Contra-Diskussion, der ich mich gerne hingeben möchte und nun habe ich mich bei 4players angemeldet, um daran teilzunehmen.
(Dies sind also meine 1. Zeilen auf 4players)


Zitat Schmädig:
Mir wäre es lieber, ich könnte eine Situation vorhersehen, entsprechend planen und müsste mich danach erst durchbeißen. Zumindest hätte ich selbst dann gern eine Chance, einen Angriff zu überleben, wenn ich aus heiterem Himmel überfallen werde - auch deshalb, weil Metro ausschließlich automatische Spielstände anlegt, so dass man unglückliche Tode stirbt, wenn der aktuelle Speicherpunkt in einer lebensbedrohlichen Situation gesetzt wird.
Ich kann das nur teilweise nachvollziehen. Die Kämpfe sind stimmungsvoll gehalten, das Lampen ausschalten kann man zum taktischen Vorteil nutzen und aus dem dunklen agieren. Unerwartete Ereignisse gehören nunmal dazu, aber ist man deswegen längst kein One-Hit. Wie will man sich denn auf eine Situation vorbereiten, wenn man die genaue Gegnerzahl nicht kennt? Schliesslich ist dies hier kein Call of Duty, wo der Ansturm der Gegner erst aufhört, wenn man eine Triggerlinie überschreitet und so "vorankommt". Dazu habe ich den Eindruck gewonnen, dass immer dann gespeichert wird, wenn gerade kein Gegner in der unmittelbaren Nähe ist. Wenn man also nicht in UT-Manier durch die Levels schiesst und sich lieber ein wenig Zeit lässt, die Gegend zu nutzen, fallen diese 2 Kritikpunkte weg und man geniesst ein großes Stück der Atmosphäre, die das Spiel so wunderbar machen.
So kann man oft beobachten, wie sich ein Mutant für eine ausführliche Drohgeste auf die Hinterpfoten stellt, während man seelenruhig ein halbes Magazin in ihm entleert.
Das stimmt, jedoch sehe ich das nur bei einem Gegnertyp und sollte das gesamte Spielerlebnis nicht allzu sehr stören.
Schade, dass Artjom eine Falle selbst bei voller Gesundheit nie lebend übersteht. Wer unvorsichtig ist, muss so schon mal eine lange Passage vom letzten Speicherpunkt aus wiederholen.
Und wieder finde ich, hat man den Realitätsgrad falsch eingeschätzt. Wenn in unmittelbarer Nähe zum Spieler eine Rohrbombe explodiert, möchte ich sehen, wie man sich über "seine verbliebenen HP freut". Ebenso, wie wenn einem ein mit Stacheln besetzter, mehrere 10-Kilo schwerer Baumstamm in den Körper rast. Das tut nicht nur weh, sondern haut einen buchstäblich aus den Socken. Da das Spiel ohne eine HP-Anzeige auskommt, ist dies eher ein Pluspunkt. Kritische Treffer dieser Art erzeugen eben einen Moment des spontanen Todes, da sollte man eben aufpassen, wo man hinläuft. Schliesslich kann man sehen, wo ein solcher Auslöser für die Falle platziert ist. Man läuft eben in einem Postapokalyptischen U-Bahn-Tunnelnetz herum, und nicht im beschaulichen Park um die Ecke, wo die einzige Gefahr von Maulwurfshügeln, Hundekot und kleinen Löchern in der Erde, stammt.
Sie hätten Artjom aber auch dort unter die Arme greifen können, wo er jedem Toten in unnötig mühevoller Klickarbeit eine knappe Hand Patronen oder sonstige Hinterlassenschaften abnimmt. Das herkömmliche automatische Auflesen wäre dem flüssigen Ablauf sehr zugute gekommen...
Finde ich absolut unnötig "contra zu finden". Das durchsuchen der Toten nach Munition, Gasmaskenfilter, Medikits und Waffen erhält die Stimmung des Spiels. Mir ist aufgefallen, das man den Gegnern die Munitionsgurte auch vom Körper schiessen kann und danach sind sie nicht mehr aufsammelbar. So ist man angehalten, genauer zu zielen, bevor man sich darüber beschwert, dass man kaum Munition findet. Ich habe es in Spielen immer bemängelt, einfach über Beute hinweg zu rennen, um alles aufzuheben. Wo bliebe dann der Spass und vorallem, der Realismus?
So erhält Artjom z.B. eine Nachtsichtbrille, die über einen begrenzten Energievorrat verfügt. Um sie aufzuladen, hole ich deshalb ein Ladegerät heraus, bei dem ich durch wiederholtes Pumpen neuen pneumatischen Druck erzeuge.
Also das Aufladegerät ist nicht für das Nachtsichtgerät, wie einem gewissenhaften Spieler auffallen müsste. Diese Aufladung dient der Helligkeit der Taschenlampe, die Artjom seit Anfang des Spiels dabei hat. Je schwächer die Energie, desto dunkler wird und weniger weit reicht sie.


Mir jedenfalls hat das Spiel bis jetzt sehr viel Spass gemacht.
Für die Nerds: Ich bin in der Bilbliothek und habe die Fahrstuhlsequenz gerade hinter mir.
Das Spiel bietet eine Menge frischer Ideen, von denen sich andere getrost eine Scheibe abschneiden können. Die gemeinsamen Elebnisse und Interaktionen mit Kameraden tragen zur Stimmung bei. Es ist gut, dass man nicht immer nur der Einzelgänger-der-die-Welt-rettet spielt, sondern die eigene Verwundbarkeit und Abhängigkeit in vielen Momenten spürt.

Mein Fazit:Ich würde dem Spiel durchaus eine Wertung von 85% einräumen. Obwohl die Grafik, Atmosphäre und neuen Ideen durchaus sehr viel positives mit sich bringen, spielt sich alles mehr oder weniger zu linear ab. So erreichen die Entwickler zwar ein gutes Storytelling, jedoch wünschte ich mir teilweise ein wenig mehr Freiheiten, um den Forscherdrang zu befriedigen.
"Was ist da hinter der Wand?"
"Was finde ich, wenn ich dort hinaufklettere?"
So könnte man im Spiel vielleicht noch einige Mun (Währung bei Metro 2033) verstecken und bietet dem Spieler auch Erfolgsmomente, jenseits des Kampfes.

-.MfG Etorofu.-
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thaddeuz
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Go go go Etorofu ^^

Beitrag von thaddeuz »

Yeah, endlich mal einer der die Wahrheit schreibt!!!!!!! Echt super Antworten von dir Etorofu!!! Gefällt mir!!!!!
Der Test war ohnehin ein Witz vom lieben Herrn Tester!!!
Ich seh das im Großen und Ganzen so wie du.
So kann man oft beobachten, wie sich ein Mutant für eine ausführliche Drohgeste auf die Hinterpfoten stellt, während man seelenruhig ein halbes Magazin in ihm entleert.

Das stimmt, jedoch sehe ich das nur bei einem Gegnertyp und sollte das gesamte Spielerlebnis nicht allzu sehr stören.
Und weil ich das mit dem "auf die Hinterpfoten stellen" schon so oft gelesen habe, muss ich mal folgendes los werden.....
....wer das Buch gelesen hat, weiß, dass diese hundeähnlichen Mutanten das des öfteren machen. Im Buch wurde Artjom von so einem Rudel eine Zeit lang verfolgt und sie stellten sich immer wieder auf die Hinterbeine (auch als Artjom angriff).

Also kann man auch hier sagen, dass die Entwickler einfach nur der Vorlage gefolgt sind und es sich hier um keinen KI-Aussetzer handelt.
Etorofu
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Re: Go go go Etorofu ^^

Beitrag von Etorofu »

thaddeuz hat geschrieben:Yeah, endlich mal einer der die Wahrheit schreibt!!!!!!! Echt super Antworten von dir Etorofu!!! Gefällt mir!!!!!
Der Test war ohnehin ein Witz vom lieben Herrn Tester!!!
Ich seh das im Großen und Ganzen so wie du.
Danke, freut mich wenn es anklang findet. ^^

Ich habe Metro 2033 jetzt durchgespielt und möchte im Nachklang noch ein kurzes Resumée abgeben.

Auch wenn die Gesamtspielzeit etwas kurz ist, hat man dennoch enorm viel erlebt und gesehen. So ein Spiel bleibt in Erinnerung und hat definitiv einen hohen Wiederspielwert. Für mich keine Fehlinvestition!

Das Spielen hat mir das Interesse zu den Büchern geweckt, ich möchte noch intensiver die Abenteuer des Artjom erleben und besser nachvollziehen, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Und wie ich gesehen habe, gibt es ja sogar Metro 2034 als Buch. Vielleicht überraschen uns die Entwickler ja mit einem weiteren Teil von Metro, siehe Buchvorlage "Metro 2034".

Die Zusammenarbeit mit den Entwicklern von S.T.A.L.K.E.R war sicherlich eine gute Idee. Die düstere Atmosphäre eines post-nuklearen Environment haben die Herrschaften exzellent umgesetzt und da kann sich kein anderer, derzeit erhältlicher Titel, damit messen. Bedenkt man, das dies einen ersten Teil darstellen könnte, kann es nur noch besser werden. Kinderkrankheiten (die kaum vorhanden sind, meiner Erfahrung nach), können so überarbeitet und verbessert werden. Stichpunkt: Kauf/Verkauf von Utensilien und Waffen.

Ansonsten, eindeutig ein Topp-Spiel, das definitiv sein Geld wert ist. Für Fans von düsteren Shootern, die einen großen Wert auf Story und Atmosphäre legen, sollten zugreifen. Einen guten PC vorausgesetzt, kann man sich durchaus mal für ein paar gut angelegte Spielstunden in eine Welt begeben, die man sicher so schnell nicht wieder zu sehen bekommt und vergisst!

-.MfG Etorofu.-
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Erynhir
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Re: Go go go Etorofu ^^

Beitrag von Erynhir »

Etorofu hat geschrieben: Und wie ich gesehen habe, gibt es ja sogar Metro 2034 als Buch. Vielleicht überraschen uns die Entwickler ja mit einem weiteren Teil von Metro, siehe Buchvorlage "Metro 2034".
Hoffentlich nicht. Metro 2034 ist die mit Abstand schlechteste Fortsetzung eines Buches, die ich je gelesen habe. Schlecht geschrieben, konfus, es kommt keine Stimmung wie beim ersten Band auf. Grauenhaft was sich der Autor da geleistet hat. Ich hab beim Lesen immer wieder gedacht: "Metro 2033 war ein voller Erfolg, also schnell einen undurchdachten Nachfolger hinterherschieben um nochmal kräftig abzusahnen".

Metro 2033 (Spiel) hab ich immer noch nicht gespielt, werde es aber nachholen. Scheint ja doch nicht so grausig umgesetzt worden zu sein, wie ich noch anfangs vermutet hatte.
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senseman16
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Re: Go go go Etorofu ^^

Beitrag von senseman16 »

Erynhir hat geschrieben:
Etorofu hat geschrieben: Und wie ich gesehen habe, gibt es ja sogar Metro 2034 als Buch. Vielleicht überraschen uns die Entwickler ja mit einem weiteren Teil von Metro, siehe Buchvorlage "Metro 2034".
Hoffentlich nicht. Metro 2034 ist die mit Abstand schlechteste Fortsetzung eines Buches, die ich je gelesen habe. Schlecht geschrieben, konfus, es kommt keine Stimmung wie beim ersten Band auf. Grauenhaft was sich der Autor da geleistet hat. Ich hab beim Lesen immer wieder gedacht: "Metro 2033 war ein voller Erfolg, also schnell einen undurchdachten Nachfolger hinterherschieben um nochmal kräftig abzusahnen".

Metro 2033 (Spiel) hab ich immer noch nicht gespielt, werde es aber nachholen. Scheint ja doch nicht so grausig umgesetzt worden zu sein, wie ich noch anfangs vermutet hatte.
Das spiel kann ich dir nur vollstens empfehlen.
ich spiele es am pc und jetzt mit einem Full HD TV und einem xbox kontroller.

macht echt übelst fun da man nicht so ein hohen skill hat und das spiel nicht gleich in 5 stunden durch hat , wo manche sich ja beschweren es sei zu kurz dabei sind sie zu schnell^^

aber kann dir das game empfehlen wirst nichts falsches machen wenn du das buch kennst und mochtest!!
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Najzero
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Beitrag von Najzero »

Kurzfazit: gutes Spiel.

Wehmutstropfen: einige wirklich gute Abschnitte aus dem Buch wurden "falsch" umgesetzt.
Die Bibliothekare z.B. habe ich mir nicht nur anders vorgestellt, die Stelle ist ingsgesamt nicht gruselig sondern einfach unfair ;-).

(nachdem ich wie im Buch x-mal versucht habe mit "in die Augen gucken und langsam vorantasten" durchzukommen, ist es auf rennen - türen zerschießen und trial&error rausgelaufen)

Die KI ist zwar wirklich nicht gut, aber auch nicht zu schlecht. Ich meine, ja klar... wenn ich mit dem Schalldämpfer aus dem Schatten heraus einen von 2 Wächtern am Lagerfeuer umlege, sollte der Überlebende wenigstens mit der Wimper zucken.

Edit: da jemand oben geschrieben hat, dass nur die taschenlampe mit dem Handtacho geladen wird - das stimmt nicht - auch das Nachtsichtgerät beschwert sich über leere Batterien und kann dadurch aufgeladen werden

Gesamtfazit: Ein solides Spiel das an die Geschichte von Metro 2033 "angelehnt" ist, wobei der Haupthandlungsstrang mit verwendet wurde, aber vieles zugunsten der "Aktion" im Spiel anders umgesetzt wurde (Burbon, Khan, Polis, Bibliothek, Kreml, Raketenbunker...)
Schon eine Rakete kann einem den ganzen Tag versauen
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