The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Das war nach dem Gamespot Review doch sowas von klar... Keine Worte...
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!!!!!!!!!! xD
Oh, sorry, das musste einfach mall sein. Das Lachen gilt nicht der Wertung oder dem Spiel, denn dieses wirkt mit 84% immer noch durchaus interessant. Wenn ich noch eine Wii hätte, würde ich zuschlagen. Aber mir fällt jetzt zum ersten mal so richtig auf, wie lächerlich diese ganzen Fanboys sind die nicht mit der Wertung klarkommen. Denn es handelt sich hier um einen heißerwarteten Top-Titel der mir jedoch aufgrund von fehlender Nintendokonsole egal ist! Deswegen kann ich den Test, die Wertung und vor allem das ganze Geheule viel neutraler betrachten als bei Spielen die ich selber gekauft habe oder dies noch geplant habe.
Nunja, was soll ich sagen? Mir fällt da spontan nur folgendes ein: Lächerlich.
Die ganzen Nintendotrolle kommen wahrlich nicht mit der Tatsache klar, dass auch Nintendotitel nicht automatisch perfekt sind und dort keine Aliens (abgesehen von Reggie) sondern normale Menschen arbeiten, die ebenfalls etwas verbocken können! Hier wird oft so getan, als wäre jedes (Haupt-)Spiel von Mario, Zelda, etc. das Maß aller Dinge und zu eine Wertung ohne Award garnicht fähig! Wie naiv kann man nur sein?
Die ganzen Deppen, die hier von "Trollwertung" oder "Nintendo-Bashing" faseln, sollten sich ins Gewissen rufen, dass der GLEICHE TESTER den letzten Titel der Reihe mit PLATIN ausgezeichnet hat! Außerdem ist er bestimmt schon länger Zelda-Fan als der Großteil aller Heulsusen hier!
Ich finde es lustig, wie hier noch vor garnicht all zu langer Zeit gesagt wurde, dass die PS3 in den Wertungen ungerecht benachteiligt wird.. Jetzt ist wohl Nintendo das neue Mobbingopfer der 4playas (haha Wortspiel). Ich bin auch nicht mit allen Reviews hier zufrieden. Beispielsweise kann ich es nicht nachvollziehen, wieso CoD4.1 Gold bekommt, wohingegen BF3 mit 80% abgestraft wird (Der Grund war wahrscheinlich der, dass es bei BF3 eine PC-Version gab die im Vergleich zu den Konsolen bombastisch war, also wurden diese abgewertet. Bei CoD ist die PC-Version identisch zu den Konsolenspielen, weswegen alle 3 gleichgut benotet wurden.).
In diesem Fall halte ich es jedoch für sehr richtig und absolut nachvollziehbar, dass ein bei Nintendo deutlich erkennbarer Trend der Vereinfachung und Anpassung an Nicht-Spieler, welcher sogar vor traditionellen, eigentlich für die Fans bestimmten Marken keinen Halt macht, abgestraft wird! Twilight Princess war wahrscheinlich auch nur so gut (ich habe es jedenfalls genossen), weil es ursprünglich nur für den Gamecube erscheinen sollte. Bei Skyward Sword ist jedoch die erwartete Enttäuschung eingetroffen und gehört, wie eben erwähnt, eindeutig abgestraft. Wobei 84% sowieso noch eine Wertung im gehobenen Bereich darstellt! Also hört auf zu flennen Kids. Der Papa weiß schon wie er das testen muss!
Oh, sorry, das musste einfach mall sein. Das Lachen gilt nicht der Wertung oder dem Spiel, denn dieses wirkt mit 84% immer noch durchaus interessant. Wenn ich noch eine Wii hätte, würde ich zuschlagen. Aber mir fällt jetzt zum ersten mal so richtig auf, wie lächerlich diese ganzen Fanboys sind die nicht mit der Wertung klarkommen. Denn es handelt sich hier um einen heißerwarteten Top-Titel der mir jedoch aufgrund von fehlender Nintendokonsole egal ist! Deswegen kann ich den Test, die Wertung und vor allem das ganze Geheule viel neutraler betrachten als bei Spielen die ich selber gekauft habe oder dies noch geplant habe.
Nunja, was soll ich sagen? Mir fällt da spontan nur folgendes ein: Lächerlich.
Die ganzen Nintendotrolle kommen wahrlich nicht mit der Tatsache klar, dass auch Nintendotitel nicht automatisch perfekt sind und dort keine Aliens (abgesehen von Reggie) sondern normale Menschen arbeiten, die ebenfalls etwas verbocken können! Hier wird oft so getan, als wäre jedes (Haupt-)Spiel von Mario, Zelda, etc. das Maß aller Dinge und zu eine Wertung ohne Award garnicht fähig! Wie naiv kann man nur sein?
Die ganzen Deppen, die hier von "Trollwertung" oder "Nintendo-Bashing" faseln, sollten sich ins Gewissen rufen, dass der GLEICHE TESTER den letzten Titel der Reihe mit PLATIN ausgezeichnet hat! Außerdem ist er bestimmt schon länger Zelda-Fan als der Großteil aller Heulsusen hier!
Ich finde es lustig, wie hier noch vor garnicht all zu langer Zeit gesagt wurde, dass die PS3 in den Wertungen ungerecht benachteiligt wird.. Jetzt ist wohl Nintendo das neue Mobbingopfer der 4playas (haha Wortspiel). Ich bin auch nicht mit allen Reviews hier zufrieden. Beispielsweise kann ich es nicht nachvollziehen, wieso CoD4.1 Gold bekommt, wohingegen BF3 mit 80% abgestraft wird (Der Grund war wahrscheinlich der, dass es bei BF3 eine PC-Version gab die im Vergleich zu den Konsolen bombastisch war, also wurden diese abgewertet. Bei CoD ist die PC-Version identisch zu den Konsolenspielen, weswegen alle 3 gleichgut benotet wurden.).
In diesem Fall halte ich es jedoch für sehr richtig und absolut nachvollziehbar, dass ein bei Nintendo deutlich erkennbarer Trend der Vereinfachung und Anpassung an Nicht-Spieler, welcher sogar vor traditionellen, eigentlich für die Fans bestimmten Marken keinen Halt macht, abgestraft wird! Twilight Princess war wahrscheinlich auch nur so gut (ich habe es jedenfalls genossen), weil es ursprünglich nur für den Gamecube erscheinen sollte. Bei Skyward Sword ist jedoch die erwartete Enttäuschung eingetroffen und gehört, wie eben erwähnt, eindeutig abgestraft. Wobei 84% sowieso noch eine Wertung im gehobenen Bereich darstellt! Also hört auf zu flennen Kids. Der Papa weiß schon wie er das testen muss!
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="Kassiber"]
Ok angenommen ich bin ein Architekt und ich baue dir ein Haus,dann ist es also nicht meine Schuld wen ich dir da so ein abstruses verwinkeltes Alice im Wunderland Konstrukt zusammenbastel wo sogar Hieronymus Bosch sich in die Hose scheißen würde, sondern deine Schuld wenn du dich darin nicht wohl fühlst und es nicht das ist was du dir unter einem schönen gemütlichen Haus in dem du gerne lebst vorgestellt hast?
[/quote]
das verhältnis architekt-bauherr zu spieleentwickeler-tester ist überhaupt nicht konvergent. dein vergleich eignet sich daher überhaupt nicht für einen beweis deiner these.
Ok angenommen ich bin ein Architekt und ich baue dir ein Haus,dann ist es also nicht meine Schuld wen ich dir da so ein abstruses verwinkeltes Alice im Wunderland Konstrukt zusammenbastel wo sogar Hieronymus Bosch sich in die Hose scheißen würde, sondern deine Schuld wenn du dich darin nicht wohl fühlst und es nicht das ist was du dir unter einem schönen gemütlichen Haus in dem du gerne lebst vorgestellt hast?
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das verhältnis architekt-bauherr zu spieleentwickeler-tester ist überhaupt nicht konvergent. dein vergleich eignet sich daher überhaupt nicht für einen beweis deiner these.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="end.zeit"][quote="Kassiber"]
Ok angenommen ich bin ein Architekt und ich baue dir ein Haus,dann ist es also nicht meine Schuld wen ich dir da so ein abstruses verwinkeltes Alice im Wunderland Konstrukt zusammenbastel wo sogar Hieronymus Bosch sich in die Hose scheißen würde, sondern deine Schuld wenn du dich darin nicht wohl fühlst und es nicht das ist was du dir unter einem schönen gemütlichen Haus in dem du gerne lebst vorgestellt hast?
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das verhältnis architekt-bauherr zu spieleentwickeler-tester ist überhaupt nicht konvergent. dein vergleich eignet sich daher überhaupt nicht für einen beweis deiner these.[/quote]
das Verhältniss ist auch Architekt zu Spielentwickler und nicht dem Tester. Und warum das nicht konvergent ist musst du mir leider etwas genauer erläutern, ich lerne gerne dazu.
Ok angenommen ich bin ein Architekt und ich baue dir ein Haus,dann ist es also nicht meine Schuld wen ich dir da so ein abstruses verwinkeltes Alice im Wunderland Konstrukt zusammenbastel wo sogar Hieronymus Bosch sich in die Hose scheißen würde, sondern deine Schuld wenn du dich darin nicht wohl fühlst und es nicht das ist was du dir unter einem schönen gemütlichen Haus in dem du gerne lebst vorgestellt hast?
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das verhältnis architekt-bauherr zu spieleentwickeler-tester ist überhaupt nicht konvergent. dein vergleich eignet sich daher überhaupt nicht für einen beweis deiner these.[/quote]
das Verhältniss ist auch Architekt zu Spielentwickler und nicht dem Tester. Und warum das nicht konvergent ist musst du mir leider etwas genauer erläutern, ich lerne gerne dazu.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Ich versteh immer noch nicht, warum immer noch, über Wertungen so gestritten wird.
Wobei man sagen muss, dass hier über 84% diskutiert wird.
das ist doch bei weitem keine schlechte Wertungen.
Ganz im Gegenteil, es ist sogar eine sehr gute.
Und die Kontrapunkte, die im Test zu lesen waren, sind für mich vollkommen nachvollziehbar. Wobei ich sagen muss, dass 90% von den aufgezählten Schwächen mich nicht stören.
Aber eine Sache, stört mich gewaltig.
Nämlich das es zu einfach sein soll.
Ich kann absolut nicht verstehen, warum Nintendo da so starköpfig ist und für Veteranen, keinen schweren Schwierigkeitsgrad anbietet.
Naja wie auch immer.
Ich freu mich trotzdem riesig aufs Spiel.
Es ist halt zelda.
Man weiß was man bekommt und das ist auch gut so.^^
Wobei man sagen muss, dass hier über 84% diskutiert wird.
das ist doch bei weitem keine schlechte Wertungen.
Ganz im Gegenteil, es ist sogar eine sehr gute.
Und die Kontrapunkte, die im Test zu lesen waren, sind für mich vollkommen nachvollziehbar. Wobei ich sagen muss, dass 90% von den aufgezählten Schwächen mich nicht stören.
Aber eine Sache, stört mich gewaltig.
Nämlich das es zu einfach sein soll.
Ich kann absolut nicht verstehen, warum Nintendo da so starköpfig ist und für Veteranen, keinen schweren Schwierigkeitsgrad anbietet.
Naja wie auch immer.
Ich freu mich trotzdem riesig aufs Spiel.
Es ist halt zelda.
Man weiß was man bekommt und das ist auch gut so.^^
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="kindra_riegel"]Hinter Trollwertung stand , aber ist schon ok, meisterdieb.
Verstehe doch einfach, worum es geht bzw ging.
Hat keine Wii, labert Müll, wird das Spiel wohl niemals zocken und redet von gerechtfertigter Abstrafung. Soso. Sinnig[/quote]
Keiner hat gesagt, dass du dich angesprochen fühlen musst. Ich habe sicherlich nicht nur dich gemeint.
Des Weiteren muss ich dich korrigieren: Hatte eine Wii, bevor er diese aus ähnlichen Gründen wie jene die für das Fehlen des Awards bei diesem Spiel verantwortlich sind verkauft hat, labert keinen verblendeten Fanboyshit und würde das Spiel trotz einer solch "desaströsen" Wertung, gerne spielen.
Verstehe doch einfach, worum es geht bzw ging.
Hat keine Wii, labert Müll, wird das Spiel wohl niemals zocken und redet von gerechtfertigter Abstrafung. Soso. Sinnig[/quote]
Keiner hat gesagt, dass du dich angesprochen fühlen musst. Ich habe sicherlich nicht nur dich gemeint.
Des Weiteren muss ich dich korrigieren: Hatte eine Wii, bevor er diese aus ähnlichen Gründen wie jene die für das Fehlen des Awards bei diesem Spiel verantwortlich sind verkauft hat, labert keinen verblendeten Fanboyshit und würde das Spiel trotz einer solch "desaströsen" Wertung, gerne spielen.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Das was mich beim Lesen des Testes stutzig gemacht hat, ist folgender Kritikpunkt: Dungeon- und Bossreceycling. Vom Dungeonreceycling habe ich ja schon einiges in anderen Tests gelesen, aber auch die Bosse? Wenn es tatsächlich so sein sollte, kann ich eine Abwertung verstehen. Im übrigen hatte ich das Gefühl, dass das auch der Hauptkritikpunkt im Test war. Davon ab fand ich den Test auch nicht schlecht zu lesen. Gekauft ist es trotzdem - wenn auch von meiner Freundin für mich zu Weihnachten (ja sowas gibt es noch, auch im höheren Alter). Das Zelda wird gebührend gefeiert. Ich hoffe es ist besser als TP und vielleicht hat sich Jörg bei der Einschätzung ebenso vertan wie bei Other M. Allerdings muss ich sagen, dass bei Skyward Sword die Erwartungen extrem geschürrt worden sind. Ich erinner mich an ein Interview vor 2 Jahren, dass das nächste Zelda auf der Wii Openworld sein soll, in der es keine Grenzen mehr zwischen Dungeons und Oberwelt gibt. Naja, dass wurde scheinbar nur halb erfüllt.
P.S.: Dennoch schätze ich solche Kontratests. Wenn man sie mit den übertriebenden Tests vergleicht, bekommt man doch ein recht realistisches Bild. Man sollte solche "harten" Wertungen bei allem wieder einführen. Dann steht 84% auch wieder für ein verdammt gutes Spiel!
P.S.: Dennoch schätze ich solche Kontratests. Wenn man sie mit den übertriebenden Tests vergleicht, bekommt man doch ein recht realistisches Bild. Man sollte solche "harten" Wertungen bei allem wieder einführen. Dann steht 84% auch wieder für ein verdammt gutes Spiel!
Zuletzt geändert von johndoe977503 am 17.11.2011 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Wow... Also ich muss sagen ich war beim ersten Lesen naja sagen wir mal schockiert. Und nein, ich will jetzt nicht gegen Jörg bashen. ^^ Es ist nur so, wenn ein Test/Review schon im Teaser, schon auf der Startseite anfängt, etwas Negatives hervorzuheben, rechne ich eher mit einem Spiel/Test à la den ganzen Simulatoren, aber eigentlich nicht mit einem Zelda.
Und ja, ich bin (3D) Zelda-Fan, habe aber auch genug andere (3D) Action-Adventures gespielt, um mir anzumaßen, sie zu vergleichen. Zudem hab ich mich auch auf der Uni bei meinen wissenschaftlichen Arbeiten damit auseinandergesetzt, ich weiß wovon ich rede
Und so leid es mir auch tut, bis auf wenige Ausnahmen (Okami, vl Shadows of the Colossus wenn man das als Action-Adventure in Zeldamanier werten will) in den letzten Jahren, kamen keine Spiele an die Zelda-Serie heran. Natürlich ob sie einem nun gefallen oder nicht, ist jedem selbst überlassen, und auch mir gefallen nicht alle Teile gleich gut, aber selbst der für mich schlechteste Teil steht immer noch meilenweit über vielen anderen Spielen.
Ich hab jetz SS no ned gespielt, somit kann ich mir noch kein eigenes Urteil darüber anmaßen, mich regt nur jetzt schon das Artdesign auf, das meiner Meinung nach nicht zur Zeldareihe passt. Sorry, aber impressionistisches Aquarellfeeling am Arsch, echt. Zelda soll doch eigentlich so dem typischen europäischen Mittelalterklischee entsprechen (ungefähr) und nicht der Aufbruchstimmung des endenen 19. Jahrhunderts. Aus dem was ich gesehen habe bisher, wirkt der Grafikstil einfach zu sehr auf die Welt aufgepfroft und einfach... anachronistisch... Gebt mir (und anderen) ein Zelda, dass dunkel ist, böse, blutig! Naja, vl jetzt etwas zu überspitzt formuliert, aber einen Feuertempel oder vor allem einen Schattentempel in der Art wie in OOT, den Arbiter's Ground (keine Ahnung grad wie das auf deutsch hieß ^^) aus TP oder das gesamte Design von Majora's Mask! Die Spiele hatten alle ihre lustigen, heiteren, skurilen Momente, aber haben dann auch wieder die andere Seite betont. Aber wenn ich den Test so lese und versuche die ganzen nicht erfüllten Spielemessiaserwartungen zu streichen, scheint das Spiel, das praktisch nicht zu haben und einfach NUR fröhlich zu sein und das ist nicht was Zelda in seiner (3D) Geschichte ausmachte bisher. Das macht Mario aus oder DK, aber nicht Zelda. Und wenn Nintendo jetzt meint, diesem ihrem Zugpferd diesen Zuckerüberguss überziehen zu müssen, weil es ihrer Ansicht nach die Zeichen der Zeit sind, finde ich es einfach nur unglaublich schade und Perlen vor die Säue werfen.
Und was mich schon seit Wind Waker an der Serie aufregt sind die unproportionalen, karikaturhaften Charakterdesigns, hat das noch zu dem Gesamtstil von WW gepasst, bei TP war das so unglaublich fehl am Platze und bei SS jetzt auch wieder, denn das sollte ja "nur" eigentlich ein "realistisches" Zelda in hellen fröhlichen Farben sein. Ich sag nicht, dass das Spiel dadurch an Klasse, Gameplay und ähnlichem verliert, was es aber zumindest bei mir verlieren wird mit Sicherheit ist Atmosphäre und das ist das nächste was unglaublich schade ist. Denn wenn ein Spiel bei mir keine Atmosphäre aufbauen kann, kann es objektiv gesehen noch so gut sein und voller toller Ideen sprotzen und gameplaytechnisch super sein, dann spiel ich es bloß mechanisch durch und muss mich praktisch dazu "zwingen" und das ist nicht wirklich Sinn der Sache (so geschehen bei mir etwa bei Bayonetta).
Ich mein, da entwickelt eines der wohl kreativsten Teams, dies gibt, und mit Miyamoto als Supervisor wohl auch einer der besten Köpfe der gesamten Branche, fünf Jahre daran (und nebenbei an nix anderem!) und dann kommt nichts "besseres" als DAS raus?! Oida... Wenn es Ubisoft schafft mit Assassin's Creed im Jahrestakt ein ebenso im Großen und Ganzen hochwertiges Spiel rauszuklopfen (das natürlich jetzt vom Genre nicht so ganz dasselbe ist aber zumindest ähnlich und eigentlich auch wie Zelda davon lebt, was es gut gemacht hat, weiter gut zu machen, anstatt großartiger Innovationen einzuführen), muss ich mich fragen, was bei den Japanern falsch läuft.
Kann sich noch jemand an das Fakepic von vor einigen Jahren erinnern, dass Zelda in ein technologisch weiterentwickeltes Hyrule versetzt hat, so im Stile des Steampunk und ähnlichem? Wow, also ich muss sagen, das wäre mal wirklich eine gewagte Erneuerung, die es in sich hätte (und zumindest mir SEHR gefallen würde), aber dieses Nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Spiel mit jedem Zelda seit WW... Ich hör noch Nintendos Oberste in meinen Ohren: Vor Release: "Das Zelda wird komplett neue Wege beschreiten!", danach: "Das war jetzt aber sicher das letzte alte, klassische Zelda!" Und was wars: Pustekuchen, seit mittlerweile drei Spielen in sage und schreibe ELF Jahren (wenn man davon ausgeht, dass WW gleich nach MM zu entwickeln angefangen wurde). Und genau das isses auch: Halb gare Erneuerungen wie neue Grafikstile und ein paar neue Gameplayelemente und halb gare Neuauflagen des bewährten Prinzips. Leute! Entscheidet euch mal: Macht entweder wirklich was Neues, Innovatives oder beschränkt euch auf das Gehabte und macht das wirklich mal perfektionistisch (was die Mannen bei Nintendo sicher beides zusammenbrächten!).
Um noch mal kurz zum Test selbst zurückzukommen: Ich muss sagen, so sehr zerrissen hab ich selten ein Spiel erlebt. Wenngleich man fairerweise sagen muss auf sehr hohem Niveau, sozusagen mit der Florettklinge und nicht mit dem Baseballschläger, denn sorry, aber 84% is ne tolle Wertung de facto, aber nichtsdestotrotz in der Luft zerpflückt und das erwartet der geneigte und erfahrene Spieler einfach nicht bei einem Zelda, dass seit Jahr und Tag mit hochwertigem Spielen gleichgesetzt werden kann.
Zu Nintendo selbst noch kurz: Ich befürchte, dass sie sich mit ihrer derzeitigen Strategie des Weichspülens und Vercasualisieren ihrer Marken und auch Konsolen ein RIESENEI legen und (als Konzern) schlicht und einfach von dem Erfolg der Wii geblendet sind (siehe Sony zu PS2 Zeiten und dem großen, langen Fall danach zurück auf den Boden der Tatsachen). Man sieht es jetzt schon beim 3DS, dessen Technik und 3D Erlebnis vl ganz anregend wären, wäre da nicht die totale Marktsättigung mit dem normalen DS und dem unglaublich miesen Spieleangebot der neuen Konsole. Denn, was schon seit N64 Zeiten mehr oder minder gleich geblieben ist, die wirklich hochkarätigen Spiele einer Nintendokonsole, sei es Standkonsole oder Handheld, kommen nahezu ausschließlich von Nintendo selbst. Und wenn sie jetzt mal schlicht einfach gar keine Games für ne Konsole rausbringen oder ihre in Dauerschleife laufenden Marken so selbst runtermachen (im Glauben sie zu verbessern), seh ich à la longue gesehen sehr schwarz für sie. Nicht dass sie untergehen oder in Konkurs gehen werden, aber wenn sie den gewählten Weg weiter so zielstrebig mit Scheuklappen verfolgen, wird es sie so auf die Schnauze hauen, dass es wehtun wird. Siehe WiiU Konzept... Auweia... Die Casualfraktion der fröhlich zusammenspielenden Familie wird sich die Konsole nicht holen, dazu brauch ich keine Analyst oder Marktkenner sein, das beruht auf logischem Menschenverstand, die sind glücklich mit ihren vier Spielen auf der Wii, die sie für Familenabende anwerfen und Fun damit haben. Die Idee, des Tabletcontrollers mit dem ich auch abseits des Fernsehers spielen kann, pfuuuu.... Will ich nen neuen Handheld oder ne Standkonsole? Zudem ginge das Konzept nur bei der schon besagten fröhlichen gesamtspielenden Familie auf, aber bei keinerlei Einzelspieler, sei es nun ein Casualgamer, ein achtjähriger Neuling oder der spielefressende Hardcoregamer. Und am Schluss krankt das Ganze aber an demselben wie der 3DS: Keine wirklich interessanten Spiele(konzepte), die einen sagen lassen: Okay, das Ding will ich haben!
Ich muss ganz ehrlich sagen, seit des Erfolgs der DS-Familie, wird die eigentliche Hauptkonsole nämlich die, diest an dden Fernseher stöpselst einfach nur stiefmütterlich behandelt wenn ned sträflich vernachlässigt seitens Nintendo und das is ein Problem, wenn wie schon gesagt, die guten Spiele eh fast nur von dieser Firma kommen...
So genug geschrieben. Danke für das Lesen des langen Posts! ^^
Und ja, ich bin (3D) Zelda-Fan, habe aber auch genug andere (3D) Action-Adventures gespielt, um mir anzumaßen, sie zu vergleichen. Zudem hab ich mich auch auf der Uni bei meinen wissenschaftlichen Arbeiten damit auseinandergesetzt, ich weiß wovon ich rede
Und so leid es mir auch tut, bis auf wenige Ausnahmen (Okami, vl Shadows of the Colossus wenn man das als Action-Adventure in Zeldamanier werten will) in den letzten Jahren, kamen keine Spiele an die Zelda-Serie heran. Natürlich ob sie einem nun gefallen oder nicht, ist jedem selbst überlassen, und auch mir gefallen nicht alle Teile gleich gut, aber selbst der für mich schlechteste Teil steht immer noch meilenweit über vielen anderen Spielen.
Ich hab jetz SS no ned gespielt, somit kann ich mir noch kein eigenes Urteil darüber anmaßen, mich regt nur jetzt schon das Artdesign auf, das meiner Meinung nach nicht zur Zeldareihe passt. Sorry, aber impressionistisches Aquarellfeeling am Arsch, echt. Zelda soll doch eigentlich so dem typischen europäischen Mittelalterklischee entsprechen (ungefähr) und nicht der Aufbruchstimmung des endenen 19. Jahrhunderts. Aus dem was ich gesehen habe bisher, wirkt der Grafikstil einfach zu sehr auf die Welt aufgepfroft und einfach... anachronistisch... Gebt mir (und anderen) ein Zelda, dass dunkel ist, böse, blutig! Naja, vl jetzt etwas zu überspitzt formuliert, aber einen Feuertempel oder vor allem einen Schattentempel in der Art wie in OOT, den Arbiter's Ground (keine Ahnung grad wie das auf deutsch hieß ^^) aus TP oder das gesamte Design von Majora's Mask! Die Spiele hatten alle ihre lustigen, heiteren, skurilen Momente, aber haben dann auch wieder die andere Seite betont. Aber wenn ich den Test so lese und versuche die ganzen nicht erfüllten Spielemessiaserwartungen zu streichen, scheint das Spiel, das praktisch nicht zu haben und einfach NUR fröhlich zu sein und das ist nicht was Zelda in seiner (3D) Geschichte ausmachte bisher. Das macht Mario aus oder DK, aber nicht Zelda. Und wenn Nintendo jetzt meint, diesem ihrem Zugpferd diesen Zuckerüberguss überziehen zu müssen, weil es ihrer Ansicht nach die Zeichen der Zeit sind, finde ich es einfach nur unglaublich schade und Perlen vor die Säue werfen.
Und was mich schon seit Wind Waker an der Serie aufregt sind die unproportionalen, karikaturhaften Charakterdesigns, hat das noch zu dem Gesamtstil von WW gepasst, bei TP war das so unglaublich fehl am Platze und bei SS jetzt auch wieder, denn das sollte ja "nur" eigentlich ein "realistisches" Zelda in hellen fröhlichen Farben sein. Ich sag nicht, dass das Spiel dadurch an Klasse, Gameplay und ähnlichem verliert, was es aber zumindest bei mir verlieren wird mit Sicherheit ist Atmosphäre und das ist das nächste was unglaublich schade ist. Denn wenn ein Spiel bei mir keine Atmosphäre aufbauen kann, kann es objektiv gesehen noch so gut sein und voller toller Ideen sprotzen und gameplaytechnisch super sein, dann spiel ich es bloß mechanisch durch und muss mich praktisch dazu "zwingen" und das ist nicht wirklich Sinn der Sache (so geschehen bei mir etwa bei Bayonetta).
Ich mein, da entwickelt eines der wohl kreativsten Teams, dies gibt, und mit Miyamoto als Supervisor wohl auch einer der besten Köpfe der gesamten Branche, fünf Jahre daran (und nebenbei an nix anderem!) und dann kommt nichts "besseres" als DAS raus?! Oida... Wenn es Ubisoft schafft mit Assassin's Creed im Jahrestakt ein ebenso im Großen und Ganzen hochwertiges Spiel rauszuklopfen (das natürlich jetzt vom Genre nicht so ganz dasselbe ist aber zumindest ähnlich und eigentlich auch wie Zelda davon lebt, was es gut gemacht hat, weiter gut zu machen, anstatt großartiger Innovationen einzuführen), muss ich mich fragen, was bei den Japanern falsch läuft.
Kann sich noch jemand an das Fakepic von vor einigen Jahren erinnern, dass Zelda in ein technologisch weiterentwickeltes Hyrule versetzt hat, so im Stile des Steampunk und ähnlichem? Wow, also ich muss sagen, das wäre mal wirklich eine gewagte Erneuerung, die es in sich hätte (und zumindest mir SEHR gefallen würde), aber dieses Nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Spiel mit jedem Zelda seit WW... Ich hör noch Nintendos Oberste in meinen Ohren: Vor Release: "Das Zelda wird komplett neue Wege beschreiten!", danach: "Das war jetzt aber sicher das letzte alte, klassische Zelda!" Und was wars: Pustekuchen, seit mittlerweile drei Spielen in sage und schreibe ELF Jahren (wenn man davon ausgeht, dass WW gleich nach MM zu entwickeln angefangen wurde). Und genau das isses auch: Halb gare Erneuerungen wie neue Grafikstile und ein paar neue Gameplayelemente und halb gare Neuauflagen des bewährten Prinzips. Leute! Entscheidet euch mal: Macht entweder wirklich was Neues, Innovatives oder beschränkt euch auf das Gehabte und macht das wirklich mal perfektionistisch (was die Mannen bei Nintendo sicher beides zusammenbrächten!).
Um noch mal kurz zum Test selbst zurückzukommen: Ich muss sagen, so sehr zerrissen hab ich selten ein Spiel erlebt. Wenngleich man fairerweise sagen muss auf sehr hohem Niveau, sozusagen mit der Florettklinge und nicht mit dem Baseballschläger, denn sorry, aber 84% is ne tolle Wertung de facto, aber nichtsdestotrotz in der Luft zerpflückt und das erwartet der geneigte und erfahrene Spieler einfach nicht bei einem Zelda, dass seit Jahr und Tag mit hochwertigem Spielen gleichgesetzt werden kann.
Zu Nintendo selbst noch kurz: Ich befürchte, dass sie sich mit ihrer derzeitigen Strategie des Weichspülens und Vercasualisieren ihrer Marken und auch Konsolen ein RIESENEI legen und (als Konzern) schlicht und einfach von dem Erfolg der Wii geblendet sind (siehe Sony zu PS2 Zeiten und dem großen, langen Fall danach zurück auf den Boden der Tatsachen). Man sieht es jetzt schon beim 3DS, dessen Technik und 3D Erlebnis vl ganz anregend wären, wäre da nicht die totale Marktsättigung mit dem normalen DS und dem unglaublich miesen Spieleangebot der neuen Konsole. Denn, was schon seit N64 Zeiten mehr oder minder gleich geblieben ist, die wirklich hochkarätigen Spiele einer Nintendokonsole, sei es Standkonsole oder Handheld, kommen nahezu ausschließlich von Nintendo selbst. Und wenn sie jetzt mal schlicht einfach gar keine Games für ne Konsole rausbringen oder ihre in Dauerschleife laufenden Marken so selbst runtermachen (im Glauben sie zu verbessern), seh ich à la longue gesehen sehr schwarz für sie. Nicht dass sie untergehen oder in Konkurs gehen werden, aber wenn sie den gewählten Weg weiter so zielstrebig mit Scheuklappen verfolgen, wird es sie so auf die Schnauze hauen, dass es wehtun wird. Siehe WiiU Konzept... Auweia... Die Casualfraktion der fröhlich zusammenspielenden Familie wird sich die Konsole nicht holen, dazu brauch ich keine Analyst oder Marktkenner sein, das beruht auf logischem Menschenverstand, die sind glücklich mit ihren vier Spielen auf der Wii, die sie für Familenabende anwerfen und Fun damit haben. Die Idee, des Tabletcontrollers mit dem ich auch abseits des Fernsehers spielen kann, pfuuuu.... Will ich nen neuen Handheld oder ne Standkonsole? Zudem ginge das Konzept nur bei der schon besagten fröhlichen gesamtspielenden Familie auf, aber bei keinerlei Einzelspieler, sei es nun ein Casualgamer, ein achtjähriger Neuling oder der spielefressende Hardcoregamer. Und am Schluss krankt das Ganze aber an demselben wie der 3DS: Keine wirklich interessanten Spiele(konzepte), die einen sagen lassen: Okay, das Ding will ich haben!
Ich muss ganz ehrlich sagen, seit des Erfolgs der DS-Familie, wird die eigentliche Hauptkonsole nämlich die, diest an dden Fernseher stöpselst einfach nur stiefmütterlich behandelt wenn ned sträflich vernachlässigt seitens Nintendo und das is ein Problem, wenn wie schon gesagt, die guten Spiele eh fast nur von dieser Firma kommen...
So genug geschrieben. Danke für das Lesen des langen Posts! ^^
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="*Eclipse*"]Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass sich seit WW solche Diskussionen bei JEDEM Zelda-Spiel entwickelt haben? Schon eine faszinierende Sache. Scheint, als hätte man es irgendwann tatsächlich geschafft, das Lager der Zelda-Anhänger so tief zu spalten, dass sie sich jetzt Gift und Galle entgegenspucken.
Und noch etwas ist in dieser Hinsicht buchstäblich bemerkenswert: KEINE dieser Diskussionen ist je zu einem vernünftigen Ergebnis gekommen. Man könnte also auch mit böser Zunge behaupten, sie seien reine Zeitverschwendung für alle, die sich daran beteiligen. [/quote]
Weil Zelda Spiele eben NICHT immer das Gleiche sind... ja die Grundmechanik ist die Gleiche (was Zelda eben Zelda macht), aber der Rest ist eben immer anders bzw abgewandelt was dazu führt das sich mit jedem Teil eine neue Fanbase bildet die es wieder als "DAS" Spiel der Reihe ansieht.
Das war mit Ocarina so, das war mit Majoras so, das war Wind Waker so, das war mit Twilight Princess so und wenn man sich grob umhört ist das auch schon wieder mit Skyward Sword so... und trotzdem wird dieser Kreis einfach ignoriert, vergessen oder sonstwas und wann muss schon wieder über den Mist diskutieren ? Kein Zelda wird jedem gefallen, da wird es IMMER jemandem geben der was schwerer zu kritisieren hat bzw andere Dinge bevorzugt, akzeptiert es doch einfach mal.
Jörg möchte ein The Legend of Dark Skyrim... hat er nicht bekommen... und nun meckert er eben, na und ? Die meisten von uns sollten inzwischen lange genug Jörgs Tests um zu wissen wie brauchbar diese sind, braucht man doch wirklich nicht immer wieder drüber zu diskutieren.
Und wer sich informiert hat inzwischen sowieso gesehen bzw gewusst das es mehr als nur Jörgs Tests zu dem Spiel gibt, villeicht sollte man sich auch noch ein paar andere durchlesen bevor man sich ein entgültiges Urteil bildet...
Und noch etwas ist in dieser Hinsicht buchstäblich bemerkenswert: KEINE dieser Diskussionen ist je zu einem vernünftigen Ergebnis gekommen. Man könnte also auch mit böser Zunge behaupten, sie seien reine Zeitverschwendung für alle, die sich daran beteiligen. [/quote]
Weil Zelda Spiele eben NICHT immer das Gleiche sind... ja die Grundmechanik ist die Gleiche (was Zelda eben Zelda macht), aber der Rest ist eben immer anders bzw abgewandelt was dazu führt das sich mit jedem Teil eine neue Fanbase bildet die es wieder als "DAS" Spiel der Reihe ansieht.
Das war mit Ocarina so, das war mit Majoras so, das war Wind Waker so, das war mit Twilight Princess so und wenn man sich grob umhört ist das auch schon wieder mit Skyward Sword so... und trotzdem wird dieser Kreis einfach ignoriert, vergessen oder sonstwas und wann muss schon wieder über den Mist diskutieren ? Kein Zelda wird jedem gefallen, da wird es IMMER jemandem geben der was schwerer zu kritisieren hat bzw andere Dinge bevorzugt, akzeptiert es doch einfach mal.
Jörg möchte ein The Legend of Dark Skyrim... hat er nicht bekommen... und nun meckert er eben, na und ? Die meisten von uns sollten inzwischen lange genug Jörgs Tests um zu wissen wie brauchbar diese sind, braucht man doch wirklich nicht immer wieder drüber zu diskutieren.
Und wer sich informiert hat inzwischen sowieso gesehen bzw gewusst das es mehr als nur Jörgs Tests zu dem Spiel gibt, villeicht sollte man sich auch noch ein paar andere durchlesen bevor man sich ein entgültiges Urteil bildet...
Zuletzt geändert von Armoran am 17.11.2011 22:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
Habe nach 3 Seiten geheule aufgehört. Die Vorwürfe an 4Players sind echt lächerlich.
Wie kann man sich über eine Wertung aufregen?
Macht es euch weniger Spaß, wenn irgend ein Mensch irgendeine "zu niedrige" Prozentzahl unter seinen Test schreibt?
Abgesehen davon kann ich die Kritikpunkte gut verstehen. Inzwischen hängen mir Nintendospiele auch zum Fenster raus. Qualitativ in Ordnung, aber immer das Selbe nervt.
Ob nun Mario, Mario Kart, Zelda usw.. Mit jeder neuen Generation wird es erneut verwurstet.
Wenn es dann zumindest besser aussehen würde als vor 8 Jahren ...
Naja, aber die Nintendo Fanboys werden auch zum 50 mal Princess Peach retten (die so langsam einige psychische Trauma haben müsste) oder lesen sich gerne auch 2011 noch endlose Textboxen durch.
Nintendo ist nicht unbedingt schlechter geworden, aber alle Anderen haben sich deutlich gesteigert.
Wie kann man sich über eine Wertung aufregen?
Macht es euch weniger Spaß, wenn irgend ein Mensch irgendeine "zu niedrige" Prozentzahl unter seinen Test schreibt?
Abgesehen davon kann ich die Kritikpunkte gut verstehen. Inzwischen hängen mir Nintendospiele auch zum Fenster raus. Qualitativ in Ordnung, aber immer das Selbe nervt.
Ob nun Mario, Mario Kart, Zelda usw.. Mit jeder neuen Generation wird es erneut verwurstet.
Wenn es dann zumindest besser aussehen würde als vor 8 Jahren ...
Naja, aber die Nintendo Fanboys werden auch zum 50 mal Princess Peach retten (die so langsam einige psychische Trauma haben müsste) oder lesen sich gerne auch 2011 noch endlose Textboxen durch.
Nintendo ist nicht unbedingt schlechter geworden, aber alle Anderen haben sich deutlich gesteigert.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="kindra_riegel"][quote="Tengaar"]Das war nach dem Gamespot Review doch sowas von klar... Keine Worte...[/quote]
Wie meinen?
Gamespot hat doch ein Armutszeugnis hingelegt. Die einzigen auf diesem Planeten, die nicht mit der Steuerung klarkommen, die Hirnies.[/quote]
Naja es wird an Kolumnen Klaus und seinen Schergen hier ja nicht spurlos vorbeigegangen sein, dass das Review bei Gamespot für viel Wirbel gesorgt hat. 4P ist meiner Meinung nach (!!!) genauso geil auf klicks wie die amerikanischen Kollegen. Und den komischen Jörg als härtesten Kritiker darzustellen wie es jemand auf einer Seite vorher gemacht hat ist einfach nur lächerlich.
Wie schon von vielen Leuten angedeutet wird hier wieder so ewig auf Dingen wie Innovationsarmut, Sprachausgabe, kindicher Inszinierung herumgereitet, dass es einfach keinen Spass mehr macht.
Mir ist die Wertung sowieso völlig egal. Zelda war schon immer so und ich mag es aus anderen Gründen. Das Zeitalter der "professionellen" Reviewern sollte mMn schneller als der Blitz vorbeigehen. 4P schlägt sich doch gerade in ihrem Kämmerchen die Hände auf die Schenkel vor Lachen, weil sich hier wieder alle die Köpfe einschlagen...
Ich beobachte weiterhin den Durchschnitt bei Gamerankings und co. und lese die langen und gut geschriebenen Rezensionen bei Amazon. Da kann man meistens in drei Sätzen mehr Informationen herausholen als auf 5 Seiten Pseudokritischen Bockmist.
Und im Moment ist das Thema der "Fanboys", die sich über zu niedrige Wertungen beschweren ja ganz groß. Vorallem dieses Video von Mega64 und der Uncharted 3 Wertung... Viel schlimmer finde ich aber die ganzen Kritiker, die sich immer gegen die Allgemeinheit stellen, als einzige die Missstände in einem Spiel aufdecken und im Gegensatz zu allen anderen die einzig wahre Wertung abgegeben haben. 10/10 KANN ja gar nicht sein...
Dieses ganze Wertungssystem gehört auf den Mond geschossen... Screwattack hat Buy it, Rent it und F**** it... Das reicht imo und würde auch dazu führen IM Review mal genauer zu erläutern und zu erklären und nicht irgendwelche blöde Witze über Nasen Ops oder irgendwelchen anderen Kram zu verzapfen. Das kann Kolumnem Klaus doch wieder in seinem Buchstabendurchfall machen, den die Welt nicht interessiert...
Ach und auch wieder sehr amüsant, wie alle Spiele für erwachsene definieren. Ist CoD oder BF ein Spiel für erwachsene? Das spielen garantiert mehr halbstarke Hosenscheisser als Super Mario und Zelda. Vielleicht bin ich auch einfach zu alt, aber wie kann man sich über sowas nur Gedanken machen... Was ineterssiert mich, wie ein Spiel aussieht, wenns Spaß mach. Man mag es kaum glauben, aber ich schaue mir mit meinen (fast) 30 auch noch gerne Pixar Filme an... Gibts doch gar nicht...
Wie meinen?
Gamespot hat doch ein Armutszeugnis hingelegt. Die einzigen auf diesem Planeten, die nicht mit der Steuerung klarkommen, die Hirnies.[/quote]
Naja es wird an Kolumnen Klaus und seinen Schergen hier ja nicht spurlos vorbeigegangen sein, dass das Review bei Gamespot für viel Wirbel gesorgt hat. 4P ist meiner Meinung nach (!!!) genauso geil auf klicks wie die amerikanischen Kollegen. Und den komischen Jörg als härtesten Kritiker darzustellen wie es jemand auf einer Seite vorher gemacht hat ist einfach nur lächerlich.
Wie schon von vielen Leuten angedeutet wird hier wieder so ewig auf Dingen wie Innovationsarmut, Sprachausgabe, kindicher Inszinierung herumgereitet, dass es einfach keinen Spass mehr macht.
Mir ist die Wertung sowieso völlig egal. Zelda war schon immer so und ich mag es aus anderen Gründen. Das Zeitalter der "professionellen" Reviewern sollte mMn schneller als der Blitz vorbeigehen. 4P schlägt sich doch gerade in ihrem Kämmerchen die Hände auf die Schenkel vor Lachen, weil sich hier wieder alle die Köpfe einschlagen...
Ich beobachte weiterhin den Durchschnitt bei Gamerankings und co. und lese die langen und gut geschriebenen Rezensionen bei Amazon. Da kann man meistens in drei Sätzen mehr Informationen herausholen als auf 5 Seiten Pseudokritischen Bockmist.
Und im Moment ist das Thema der "Fanboys", die sich über zu niedrige Wertungen beschweren ja ganz groß. Vorallem dieses Video von Mega64 und der Uncharted 3 Wertung... Viel schlimmer finde ich aber die ganzen Kritiker, die sich immer gegen die Allgemeinheit stellen, als einzige die Missstände in einem Spiel aufdecken und im Gegensatz zu allen anderen die einzig wahre Wertung abgegeben haben. 10/10 KANN ja gar nicht sein...
Dieses ganze Wertungssystem gehört auf den Mond geschossen... Screwattack hat Buy it, Rent it und F**** it... Das reicht imo und würde auch dazu führen IM Review mal genauer zu erläutern und zu erklären und nicht irgendwelche blöde Witze über Nasen Ops oder irgendwelchen anderen Kram zu verzapfen. Das kann Kolumnem Klaus doch wieder in seinem Buchstabendurchfall machen, den die Welt nicht interessiert...
Ach und auch wieder sehr amüsant, wie alle Spiele für erwachsene definieren. Ist CoD oder BF ein Spiel für erwachsene? Das spielen garantiert mehr halbstarke Hosenscheisser als Super Mario und Zelda. Vielleicht bin ich auch einfach zu alt, aber wie kann man sich über sowas nur Gedanken machen... Was ineterssiert mich, wie ein Spiel aussieht, wenns Spaß mach. Man mag es kaum glauben, aber ich schaue mir mit meinen (fast) 30 auch noch gerne Pixar Filme an... Gibts doch gar nicht...
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
4Players sollte einfach von 1-100 Model auf 1-10 umsteigen. Dann kriegt jeder Blockbuster der sich gut spielt eine 8 und alles ist gut. 84% ist für mich eine Bombenwertung. Habt ihr euch mal die Wertungsskala angeschaut? 84% sehr gut, nicht weit weg von ausgezeichnet. Wenn dann Leute schreiben "hasswertung" "witzwertung" "das dumme Cod hat so und so viel kassiert" "uncharted über 90%"... lächerlich. Ihr müsstet eure Posts mal mit ein bisschen abstand lesen, dann würdet ihr euch vielleicht fremdschämen. Als hätte Jörg eure Mutter beleidigt. Nur weil er sagt, das ein spiel "Sehr gut" und nicht das beste aller zeiten ist. Den meisten meiner lieblings games gibt jörg 70% und ich lese seine tests trotzdem gerne.
Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
es ist ja nicht nur die wertung, sondern eher der text. Schlechtestes ist schon sehr weit hergeholt. Es ist vom schwierigkeitsgrad einfach.. ja... ist schwerer als die vorherigen 3D Zeldas? Ja ist es! Ist es linear? ja ist es teilweise... linearer als die andren 3D Zeldas?... ne nicht wirklich.
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
@Muramasa: Und wie schaut es mit dem Dungeon- und Bossreceycling aus? Du scheinst das Spiel ja schon zu haben. Für mich ist das schon ein starker Kritikpunkt. Aber scheinbar wird auf meinen Post nicht eingegangen... Die Leute regen sich lieber auf.
- monkeybrain
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword - Test
[quote="Kassiber"]
[quote="monkeybrain"]
Mal wieder ein höchst subjektiver Test der Redaktion.. aber laut eigener Aussage ist das ja so gewollt, bzw unausweichlich.
Man meint es sind hier fehlgeschlagene Gamedesigner am Werk, schließlich gilt es ein Spiel an dem zu bewerten
was es ist und nicht was man potentiell daraus machen hätte können, bzw was die Redakteure gerne für
zusätzliche Funktionen hätten.
[/quote]
Ok angenommen ich bin ein Architekt und ich baue dir ein Haus,dann ist es also nicht meine Schuld wen ich dir da so ein abstruses verwinkeltes Alice im Wunderland Konstrukt zusammenbastel wo sogar Hieronymus Bosch sich in die Hose scheißen würde, sondern deine Schuld wenn du dich darin nicht wohl fühlst und es nicht das ist was du dir unter einem schönen gemütlichen Haus in dem du gerne lebst vorgestellt hast?
[quote="monkeybrain"]
Kannst du mir erklären was genau du unter einem Realitätspostulat verstehst und den Zusammenhang mit dem ersten Absatz?
[/quote]
Armoran hat sich auf eine Philosophische Ebene begeben und ich habe ihm auf dieser geantwortet.
Ein Realitätspostulat ist eine Einigung darauf das es eine gemeinsame Realität gibt. Da du ja ansonsten auch sagen könntest, ja mir alles scheißegal ich glaube das, dass alles hier nur ein Traum ist und das wenn ich Träume das die richtige Realität ist und ich deswegen hier einfach mal mache und alles sehe wie ich grad lustig bin und ihr alle das so akzeptieren müsst weil das halt so meine Wahrnehmung und Realität ist. Die Vorstellung von Oben und Unten sind zum Beispiel auch hypothetische Konstrukte. Gibt natürlich auch Menschen die glauben daran das die Welt erst 2000 Jahre alt ist nennen sind Kreationisten. Die Pfeifen auch so ein bisschn auf die Realität und haben auch dementsprechend einen Ruf in der Gesellschaft.
[/quote]
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------>Ende der Zitate
Erstmal danke für die schnelle Antwort, der Übersicht halber gehe ich aber zuerst auf den ersten Absatz ein.
ad Absatz 1)
Dein Beispiel passt leider überhaupt nicht zu meiner Aussage. Du vergleichst hier wenn du so willst Äpfel mit Tischen, um die Absurdität des Vergleichs zu beschreiben.
Bei einem Hausbau obliegt es MIR MEIN Haus nach MEINEN Wünschen zu gestalten und ggf zu reklamieren, schließlich habe ich, im gegenständlichen Falle eines Auftrags, genau dafür gezahlt.
(wenn du übrigens einem Architekten sagst, er soll dir ein Haus nach seinen Vorstellungen bauen, ja, dann könnte er ein von dir beschriebenes Haus liefern und wäre im Recht)
Der Herr Autor aber hat ein Spiel nach objektiven Maßstäben zu beurteilen, damit sich die Leserschaft ein Bild davon machen kann. Ob selbiges Spiel nun aber
einem mir völligem fremden Autor persönlich gefällt oder er lieber im Strategiegenre unterwegs ist, kann mir egaler eigentlich nicht sein.
Man kann natürlich auf die persönliche Meinung eingehen, muss diese dann allerdings entsprechend kennzeichnen und darf sie nicht in die Wertung einfließen lassen.
Da es inzwischen aber schon so soweit geht, dass sich ein Test eher wie ein privater Blogeintrag anstatt einer professioneller redaktioneller Arbeit liest komme ich zu dem mir einzig logischem Schluss, dass es um Klicks geht.
Mal ganz abgesehen davon, dass ein Spiel nicht jeden gefallen muss und es idR auch nicht wird..
Somit kannst du bei jedem einzigen Spiel dieser Welt einen absurden Verriss mit persönlicher Vorliebe
rechtfertigen, was Spielemagazine aller Art komplett obsolet werden lassen wurde.
ad Absatz 2)
Danke nochmal für die schnelle Antwort, ich war mir nicht sicher was du unter diesem Begriff verstehst.
(ein Postulat ist übrigens immer ein Grundsatz und keine Einigung, aus dieser folgt ev ein Grundsatz)
Leider findet sich auch darin überhaupt kein logischer Zusammenhang mit dem restlichen Post.
Was sollen die persönlichen Vorlieben der Menschen im Hinblick auf virtuelle Welten mit der Feststellung zu tun haben, dass es eine gemeinsame Realität gibt?
Schonmal davon gehört, dass manche Menschen bewusst Realitätsflucht mittels Videospielen betreiben?
Stell dir vor, ich wage es sogar mich als Realist zu bezeichnet und beschäftige mich ausgesprochen gerne auch mit kindlichen Spielen wie Kirbys Epic Yarn oä.
PS:
Danke an end.zeit und Tengaar für eure Beiträge!
[quote="monkeybrain"]
Mal wieder ein höchst subjektiver Test der Redaktion.. aber laut eigener Aussage ist das ja so gewollt, bzw unausweichlich.
Man meint es sind hier fehlgeschlagene Gamedesigner am Werk, schließlich gilt es ein Spiel an dem zu bewerten
was es ist und nicht was man potentiell daraus machen hätte können, bzw was die Redakteure gerne für
zusätzliche Funktionen hätten.
[/quote]
Ok angenommen ich bin ein Architekt und ich baue dir ein Haus,dann ist es also nicht meine Schuld wen ich dir da so ein abstruses verwinkeltes Alice im Wunderland Konstrukt zusammenbastel wo sogar Hieronymus Bosch sich in die Hose scheißen würde, sondern deine Schuld wenn du dich darin nicht wohl fühlst und es nicht das ist was du dir unter einem schönen gemütlichen Haus in dem du gerne lebst vorgestellt hast?
[quote="monkeybrain"]
Kannst du mir erklären was genau du unter einem Realitätspostulat verstehst und den Zusammenhang mit dem ersten Absatz?
[/quote]
Armoran hat sich auf eine Philosophische Ebene begeben und ich habe ihm auf dieser geantwortet.
Ein Realitätspostulat ist eine Einigung darauf das es eine gemeinsame Realität gibt. Da du ja ansonsten auch sagen könntest, ja mir alles scheißegal ich glaube das, dass alles hier nur ein Traum ist und das wenn ich Träume das die richtige Realität ist und ich deswegen hier einfach mal mache und alles sehe wie ich grad lustig bin und ihr alle das so akzeptieren müsst weil das halt so meine Wahrnehmung und Realität ist. Die Vorstellung von Oben und Unten sind zum Beispiel auch hypothetische Konstrukte. Gibt natürlich auch Menschen die glauben daran das die Welt erst 2000 Jahre alt ist nennen sind Kreationisten. Die Pfeifen auch so ein bisschn auf die Realität und haben auch dementsprechend einen Ruf in der Gesellschaft.
[/quote]
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------>Ende der Zitate
Erstmal danke für die schnelle Antwort, der Übersicht halber gehe ich aber zuerst auf den ersten Absatz ein.
ad Absatz 1)
Dein Beispiel passt leider überhaupt nicht zu meiner Aussage. Du vergleichst hier wenn du so willst Äpfel mit Tischen, um die Absurdität des Vergleichs zu beschreiben.
Bei einem Hausbau obliegt es MIR MEIN Haus nach MEINEN Wünschen zu gestalten und ggf zu reklamieren, schließlich habe ich, im gegenständlichen Falle eines Auftrags, genau dafür gezahlt.
(wenn du übrigens einem Architekten sagst, er soll dir ein Haus nach seinen Vorstellungen bauen, ja, dann könnte er ein von dir beschriebenes Haus liefern und wäre im Recht)
Der Herr Autor aber hat ein Spiel nach objektiven Maßstäben zu beurteilen, damit sich die Leserschaft ein Bild davon machen kann. Ob selbiges Spiel nun aber
einem mir völligem fremden Autor persönlich gefällt oder er lieber im Strategiegenre unterwegs ist, kann mir egaler eigentlich nicht sein.
Man kann natürlich auf die persönliche Meinung eingehen, muss diese dann allerdings entsprechend kennzeichnen und darf sie nicht in die Wertung einfließen lassen.
Da es inzwischen aber schon so soweit geht, dass sich ein Test eher wie ein privater Blogeintrag anstatt einer professioneller redaktioneller Arbeit liest komme ich zu dem mir einzig logischem Schluss, dass es um Klicks geht.
Mal ganz abgesehen davon, dass ein Spiel nicht jeden gefallen muss und es idR auch nicht wird..
Somit kannst du bei jedem einzigen Spiel dieser Welt einen absurden Verriss mit persönlicher Vorliebe
rechtfertigen, was Spielemagazine aller Art komplett obsolet werden lassen wurde.
ad Absatz 2)
Danke nochmal für die schnelle Antwort, ich war mir nicht sicher was du unter diesem Begriff verstehst.
(ein Postulat ist übrigens immer ein Grundsatz und keine Einigung, aus dieser folgt ev ein Grundsatz)
Leider findet sich auch darin überhaupt kein logischer Zusammenhang mit dem restlichen Post.
Was sollen die persönlichen Vorlieben der Menschen im Hinblick auf virtuelle Welten mit der Feststellung zu tun haben, dass es eine gemeinsame Realität gibt?
Schonmal davon gehört, dass manche Menschen bewusst Realitätsflucht mittels Videospielen betreiben?
Stell dir vor, ich wage es sogar mich als Realist zu bezeichnet und beschäftige mich ausgesprochen gerne auch mit kindlichen Spielen wie Kirbys Epic Yarn oä.
PS:
Danke an end.zeit und Tengaar für eure Beiträge!
Zuletzt geändert von monkeybrain am 18.11.2011 01:52, insgesamt 5-mal geändert.