Elex - Test

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bohni
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Re: Elex - Test

Beitrag von bohni »

Alter Sack hat geschrieben: 20.10.2017 08:19 Ein AAA-Spiel ist für eine solche Firma (wie auch früher für CDP) ohne große Investoren nicht möglich ...
Das wäre dann aber doch nur ein Presentationsproblem, oder? Also schlechtere Grafik, Sound etc.
Ein "gutes" und funktionierendes Spiel kann man doch auch mit weniger $ machen.
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bohni
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Re: Elex - Test

Beitrag von bohni »

Flextastic hat geschrieben: 20.10.2017 09:09 scheint also nicht bei allen so furchtbar gewesen zu sein, warum auch immer.
Es war ja nicht nur das Ruckeln, der Savegame Bug, Abstürze und Logik-Fehler und ... *grusel*
johndoe1044785
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Re: Elex - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

logikfehler mal bei seite, ich hatte selbst nie einen speicherstand-fehler. eben wirklich nur das geruckel nach zig stunden, wenn man städte besuchte.
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Pitfall
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Re: Elex - Test

Beitrag von Pitfall »

Da auch der Witcher wieder ins Spiel gebracht wurde. Einfach mal die Entwicklung von Teil 1-3 vergleichen mit dem was PB seit Äonen anbietet. Das sind Welten...
Witcher 3 ist für mich immer noch das Non Plus Ultra der Open World RPGs. Lebendige Welt, Entscheidungen mit großen Auswirkungen, Geile Haupte und Nebenquest(!), super Charaktere und und und.^^
Also wenn mann mal vom technischen absieht, was bei dem Wachstum von CDP nur natürlich ist, sehe Ich da aber keine wirkliche Entwicklung in ihren Spielen. Das Gamplay ist eigentlich in allen ihren Spielen unterirdisch. Die Bewegungssteuerung ist glaub Ich die schlechteste die Ich bisher erlebt habe, das Charaktersystem könnte kaum unmotivierender sein und die Kämpfe....fand Ich im
ersten Teil noch am erträglichsten..

Das Thema lebendige Welt kann Ich auch nicht nachvollziehen. Klar, wenn mann das erste Mal z.B. Novigrad betritt, klappt ein schon die Kinnlade runter, aber in Wirklichkeit ist doch alles mehr Schein als sein. Mann kommt sich wie in einem Theaterstück vor bei dem mann nur Zuschauer ist. Oder die ganzen Pseudo Dörfer und Millionen Monsternester.. CDP musste ja unbedingt auf den Open World Zug aufspringen... Setze deine Hexersinne ein um der Spur zu folgen ! Ganz starkes Questdesign.. :banane:
Da fühlt sich jedes PB Spiel um Welten lebendiger und glaubwürdiger an.

Finde auch immer traurig das TW3 fast überall als Klassenprimus angesehen wird, obwohl es im Rollenspiel Kern komplett versagt.
Klar wenn Rpg für jemand Story und Entscheidung bedeutet stimmt es auch, allerdings ist das auch nur eine Facette der Rpgs.

Mich würde ja mal interressieren wie stark die Geschichten im Spiel eigentlich von den Büchern inspiriert sind. Ich denk mir nämlich immer wenn man CDP die Witcher Lizens wegnehmen würde, was bleibt dannn noch gutes übrig ? :Häschen:

Ich hab jetzt 2 Std Elex gespielt und ja, "Und täglich grüsst das Murmeltier" -- Aber gut, war mir klar und mir gefällts immer noch.
Allerdings schwirrt mir noch zu sehr D:OS2 im Kopf rum weshalb Ich erstmal da ein 2ten Durchgang starte bevor Ich mich an Elex ransetz..
johndoe1904612
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Re: Elex - Test

Beitrag von johndoe1904612 »

Pitfall hat geschrieben: 20.10.2017 10:43 was bleibt dannn noch gutes übrig ? :Häschen:
Na gar nix. :Häschen: Elex ist der neue Openworld Platzhirsch und räumt überall Traumwertungen ab. Endlich zeitgemäße Technik, flüssige Animationen, Kampfsystem aus dem Bilderbuch, Quests und Story noch nie dagewesen. Chapeau PB! Bitte weiter mit so einem MiniTeam an Openworld basteln. Hört nicht auf die Stimmen. :Hüpf:
Phayne
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Re: Elex - Test

Beitrag von Phayne »

Habe mich nach dem Test tatsächlich dazu durchgerungen, mit PB dieses neue Kapitel aufzuschlagen. Grundsätzlich fand ich den Einstieg auch nicht schlecht. Aber ich kann mich einfach nicht dazu durchringen, mal eine längere Sitzung in dem Spiel zu verbringen.

Das Artdesign ist einfach furchtbar. Solange man sich in dem Berserkerdorf aufhält, geht das alles noch, aber sobald man den ersten Wikingerkrieger mit Leuchtekeule durch die Ruinen eines amerikanischen Vorstadthäuschens schleichen sieht, während 200m daneben ein Typ steht, der aussieht wie die 90er Jahre Actionfigur von Tarzans Erzfeind, ist jedes bisschen Immersion dahin. Die Monster (bisher) sehen aus wie aus einem x-beliebigen Low-Budget Asia MMORPG Grinder (z.B. Hornwölfe). Sich auf einen Stil zu einigen und entweder Sci-Fi oder Mittelalter-"Endzeit" Setting ala G1 konsequent umzusetzen wäre wohl die bessere Wahl gewesen.

Das Kampfsystem ist bestenfalls meh, überwiegend kite ich Monster nach 3 Schlägen im Kreis, bis meine Ausdauer wieder voll ist, damit ich die nächsten 3 Schläge machen darf. Das ist bei einem Gegner recht narrensicher, da die Monster gerne mal vor die nächste Wand stürmen.
Ich will dieses Spiel wirklich mögen, die diversen freischaltbaren Fähigkeiten sehen spaßig aus (Jedi Mindtricks anyone?), aber PB macht es einem nicht leicht. Wenigstens bin ich bisher nirgendwo durch eine Kante gebuggt und von einer 15m Leiter gefallen.
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TheLaughingMan
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Re: Elex - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Pitfall hat geschrieben: 20.10.2017 10:43 Mich würde ja mal interressieren wie stark die Geschichten im Spiel eigentlich von den Büchern inspiriert sind. Ich denk mir nämlich immer wenn man CDP die Witcher Lizens wegnehmen würde, was bleibt dannn noch gutes übrig ? :Häschen:
Das klingt fast so als würde eine gute Lizenz sich selbst tragen und bräuchte keine talentierten Autoren die sie in ein für ein Videogame passendes Format umschreiben.

Was natürlich kompletter Bullshit wäre. :)
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WH173W0LF
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Re: Elex - Test

Beitrag von WH173W0LF »

Usul hat geschrieben: 19.10.2017 22:42
Ego sum Noctis hat geschrieben: 19.10.2017 16:52Etwas Theorie zum Hintergrund meiner Gedanken: Man kann sich letztlich darüber streiten, aber Ich gehe einfach von der gängigen Sachlage aus: In der Realität sieht es für gewöhnlich so aus, dass du beide Hände nutzt wenn du in einer Kampfkunst oder an einer Waffe geschult wirst. Wenn du also in der Off-Hand die ganze Zeit einen Gegenstand halten würdest, würdest du dich beispielsweise als Judoka einem Großteil deines Griff-Repertoire berauben.

Als Schwertkämpfer gegenüber einem gleichwertigen Schwertkämpfer mit selber Ausbildung und Waffe würdest du dich deiner Flexibilität in Sachen Beweglichkeit und Bewegungsabfolge beschränken. Der Gegner wird möglichst immer die Seite angreifen in der der Gegenstand getragen wird, da es die Schwachstelle des Gegners ist. Auch kann ganz speziell eine Fackel einem schnell selbst zum Verhängnis werden. Es ist also meist klüger den Gegenstand den man nicht zum kämpfen braucht fallen zu lassen um mit vollem Geschick kämpfen zu können, es sei denn man ist speziell darauf trainiert, was aber nicht die gängige Praxis ist. :)
Darüber kann man trefflich streiten. So denke ich nicht, daß man eine Einhandwaffe unbedingt(!) mit zwei Händen führen muß - wenn die zweite Hand frei ist, gerne. Aber wenn nicht, dann nicht. Man läßt ja auch nicht seinen Schild fallen... oder eine Nebenwaffe, sofern man eine trägt. Dasselbe sollte auch für eine Fackel gelten.
Was die Schwachstelle angeht: Man muß sich ja nicht mit der Fackelhand zum Gegner stellen, sondern kann das zumindest zum Teil abschirmen.

Ne, ich finde das nicht wirklich überzeugend, wenn ich ehrlich sein soll. Man könnte z.B. spielmechanisch an den Kampfwerten herumdrehen, wenn jemand Fackel in einer und Hauptwaffe in der anderen hält. Aber automatisch fallen lassen, nur weil man die Waffe zückt, das ist schon etwas albern.
Diese Antwort habe Ich erwartet. :D Ja, man kann sich tausendmal darüber streiten. Der theoretische Teil bezieht sich ausschließlich auf die Realität.

Ich reduziere meine Argumentation auf diese Formel: Egal ob Fackel, Dolch, Pistole oder gar ein Schild. Wenn ICH mit dem Umgang des Offhand Gegenstandes nicht trainiert bin, ist es für mich sicherer diesen nicht zu verwenden und mein ganzes Geschick in den Gegenstand zu stecken mit dem Ich trainiert bin und weiß was Ich tue. Ich bin mir sicher kein Dojo-Lehrer oder Ausbilder wird etwas anderes sagen.

Eine falsch verwendete Fackel nimmt mir mit etwas Pech das Augenlicht, ein falsch verwendeter Schild gibt mir selbst eine Kopfnuss, eine falsch verwendete Pistole feuert nicht, öffnet meine Deckung oder verletzt mich selbst und ein Dolch schneidet mir wenn es dumm kommt in die eigenen Rippen. Demnach ist es einfach nicht so dumm und unrealistisch wenn Jax die Fackel fallen lässt, die er in seinem Kampfstil wohl einfach nicht gebrauchen kann.

Ich wollte lediglich einen "Denkansatz" für etwas geben was der Hersteller wohl aus Zeit und Geldgründen einfach nicht realisiert hat, weil dann zusätzliche Animationen nötig sind und trotzdem halbwegs vernünftig ist wenn man darüber nachdenkt. :wink:
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WH173W0LF
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Re: Elex - Test

Beitrag von WH173W0LF »

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Pitfall hat geschrieben: 20.10.2017 10:43
Da auch der Witcher wieder ins Spiel gebracht wurde. Einfach mal die Entwicklung von Teil 1-3 vergleichen mit dem was PB seit Äonen anbietet. Das sind Welten...
Witcher 3 ist für mich immer noch das Non Plus Ultra der Open World RPGs. Lebendige Welt, Entscheidungen mit großen Auswirkungen, Geile Haupte und Nebenquest(!), super Charaktere und und und.^^
Also wenn mann mal vom technischen absieht, was bei dem Wachstum von CDP nur natürlich ist, sehe Ich da aber keine wirkliche Entwicklung in ihren Spielen. Das Gamplay ist eigentlich in allen ihren Spielen unterirdisch. Die Bewegungssteuerung ist glaub Ich die schlechteste die Ich bisher erlebt habe, das Charaktersystem könnte kaum unmotivierender sein und die Kämpfe....fand Ich im
ersten Teil noch am erträglichsten..

Das Thema lebendige Welt kann Ich auch nicht nachvollziehen. Klar, wenn mann das erste Mal z.B. Novigrad betritt, klappt ein schon die Kinnlade runter, aber in Wirklichkeit ist doch alles mehr Schein als sein. Mann kommt sich wie in einem Theaterstück vor bei dem mann nur Zuschauer ist. Oder die ganzen Pseudo Dörfer und Millionen Monsternester.. CDP musste ja unbedingt auf den Open World Zug aufspringen... Setze deine Hexersinne ein um der Spur zu folgen ! Ganz starkes Questdesign.. :banane:
Da fühlt sich jedes PB Spiel um Welten lebendiger und glaubwürdiger an.

Finde auch immer traurig das TW3 fast überall als Klassenprimus angesehen wird, obwohl es im Rollenspiel Kern komplett versagt.
Klar wenn Rpg für jemand Story und Entscheidung bedeutet stimmt es auch, allerdings ist das auch nur eine Facette der Rpgs.

Mich würde ja mal interressieren wie stark die Geschichten im Spiel eigentlich von den Büchern inspiriert sind. Ich denk mir nämlich immer wenn man CDP die Witcher Lizens wegnehmen würde, was bleibt dannn noch gutes übrig ? :Häschen:

Ich hab jetzt 2 Std Elex gespielt und ja, "Und täglich grüsst das Murmeltier" -- Aber gut, war mir klar und mir gefällts immer noch.
Allerdings schwirrt mir noch zu sehr D:OS2 im Kopf rum weshalb Ich erstmal da ein 2ten Durchgang starte bevor Ich mich an Elex ransetz..
Ich schließe mich da an. Wenn man Witcher(2+3) die Optik und die Story/Charakter wegnimmt, bleibt wirklich nicht viel unter der Haube übrig, das spaß machen soll. Ich habe W3 in drei Versuchen jeweils bis zum Meeting mit dem König der schwarzen gespielt der einen Ciri hinterherschickt, dann war jedes mal die Luft raus. Witcher 2 habe Ich bis zum ersten Dorf gespielt, dann hat es mich nur noch angeödet. Das eigentlich flache Skyrim bietet da "Mechanisch" einfach wesentlich mehr. Das Kampfsystem in W2/3 und die schwammige Bewegung finde Ich zum gruseln. Ich würde W1 auch als das beste der drei Witcher bezeichnen. Das habe Ich auch am längsten gespielt.
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pokusa
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Re: Elex - Test

Beitrag von pokusa »

Puh, sind solch Diskussionen, die eh zu keinem befriedigenden Ergebnis für irgendeinen Beteiligten kommen, nicht zu anstrengend für so manch einem hier? Irgendeinen Tester jetzt an den Pranger zu stellen oder mit Detailfragen zu durchbohren, ist doch etwas übertrieben, oder? Letztendlich hat jeder ein subjektives Spielerlebnis und kann mit gewissen RPG-Subgenres (jawohl, die gibt es!) mehr anfangen als andere.

Was ich aber eigentlich sagen wollte: ELEX hat mich total gepackt. Teilaspekte sind natürlich weniger gelungen und die Spielwelt ist an und für sich wohl etwas überambitioniert geplant worden. Trotzdem hat das Spiel eine ungeheure Sogwirkung für mich, sehr immersive Details und eine tatsächlich liebevoll gestaltete Welt, die zum Erkunden einlädt und immer wieder kleine Geschichten abseits der Quests erzählt. Das recht fordernde Early Game sorgt ebenfalls dafür, dass man sich über jede neue Waffe, jeden neuen Ausrüstungsgegenstand und jeden verdienten und investieren Lernpunkt freut wie ein kleines Kind. Ja, das Spiel hat seine Macken und die kann und sollte man auch nicht wegdiskutieren. Trotzdem, und besonders in diesem Spiel, ist das Ganze größer als die Summe seiner Teile.

Aber ich fand schon Risen 1 und 2 gut. Also was weiß ich schon? :D
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Alter Sack
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Re: Elex - Test

Beitrag von Alter Sack »

Mal ne ganz dämliche Frage. Ich habs im Test jetzt nicht gesehen oder bin zu blöd es zu finden.
Wie seiht es mit dem Respawn der Gegner aus? Ist der vorhanden da jetzt OpenWorld?
Darkdepths
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Re: Elex - Test

Beitrag von Darkdepths »

Alter Sack hat geschrieben: 20.10.2017 12:37 Mal ne ganz dämliche Frage. Ich habs im Test jetzt nicht gesehen oder bin zu blöd es zu finden.
Wie seiht es mit dem Respawn der Gegner aus? Ist der vorhanden da jetzt OpenWorld?
So wie ich das sehe tauchen Monster nach einiger Zeit wieder auf aber jetzt nicht so schnell wie bei einem MMO. :D
Einige Ingame Tage sind wohl dazwischen.
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Re: Elex - Test

Beitrag von Sun7dance »

Pommern hat geschrieben: 19.10.2017 20:30 Häh? Was willst du denn jetzt? Bitte Kontext, wenn du schon zitierst.
Ich wollte von Jörg einfach nur wissen, warum bei Skyrim nicht genauso zwischen einer technisch indiskutablen Konsolen- und der PC-Version wertungsmäßig unterschieden wurde wie jetzt hier bei Elex.
Jörg begründet das, indem er sagt, dass der Gesamteindruck des Spiels einfach so dermaßen stimmen muss, dass etwaige technische Schwierigkeiten nicht stören würden.
Naja, wie gesagt, Skyrim auf der PS3 war die ersten 3 Monate so gut wie unspielbar (bei einem Großteil aller Spieler, siehe diverse Berichte), aber lassen wir das jetzt.

Dann kamst du und hast so argumentiert, dass man allein schon wegen der TW Entwicklung von Teil 1 bis 3 PB übertrifft, weil die ja seit langer Zeit quasi nichts mehr sauber hinbekommen.
Da ich selber TW3 ebenfalls kritisierte, vor allem die Steuerung und das Kampfsystem, hatte ich mich dann auch angesprochen gefühlt.
Sorry, wenn das falsch rüberkam.
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Alter Sack
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Re: Elex - Test

Beitrag von Alter Sack »

Darkdepths hat geschrieben: 20.10.2017 13:15
Alter Sack hat geschrieben: 20.10.2017 12:37 Mal ne ganz dämliche Frage. Ich habs im Test jetzt nicht gesehen oder bin zu blöd es zu finden.
Wie seiht es mit dem Respawn der Gegner aus? Ist der vorhanden da jetzt OpenWorld?
So wie ich das sehe tauchen Monster nach einiger Zeit wieder auf aber jetzt nicht so schnell wie bei einem MMO. :D
Einige Ingame Tage sind wohl dazwischen.
Danke
Das fände ich auch vollkommen OK. Aber so ganz sicher klingste noch nicht :wink:
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Re: Elex - Test

Beitrag von Sun7dance »

Civarello hat geschrieben: 19.10.2017 22:18 [...] Dabei hatte PB mit Gothic 3 bereits diese Chance, welche leider gründlich in den Sand gesetzt wurde.

[...]
Ja, Gothic 3 war unfertig, keine Frage.
Allerdings steht Gothic 3 für mich immer noch als DAS Urgestein für Open World Spiele. Warum? Es gab keine Ladezeiten, während man durch die Welt reiste.
In den Vorgängern gab es diese noch vereinzelt.

Auch so eine Sache, warum ich mir mit der TESO Reihe bisschen schwer tue. Wenn du auch nur irgendwo in ein Haus reingehst---->Ladescreen!
Mich persönlich zieht das halt immer ein bisschen raus, vor allem, wenn die Ladezeiten dann noch richtig lange sind. Ich fühle mich dann nicht mehr in der eigentlichen Welt.
An der Stelle muss man TW3 echt loben. Novigrad ist ja nicht gerade klein, dennoch gibt es keine Ladescreens, wenn du irgendwas betrittst. Sowas sorgt für eine unglaubliche Atmossphäre in meinen Augen!

Aber das ist nur mein persönliches subjektives Empfinden, also bitte nicht steinigen!
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