Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots

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unknown_18
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Beitrag von unknown_18 »

Uranisotop 235 U hat geschrieben:Ihr spinnt auch, Hotohori mit seinem: "Das geht sowieso alles in die Hose."
Wenn Leute wie du das ernst nehmen, trotz entsprechendem Smiley dahinter, dann hab ich ja mein Ziel erreicht. :P
tbb12 hat geschrieben:Meiner Meinung nach ist die Wertung schon wichtig, ich hol mir lieber ein Spielt das 90% hat als ein Spiel das nur 75%.
Ein Spiel wie MGS wird aber nicht wegen der guten Wertung gekauft, sondern weil es eben MGS ist. Es gibt nun mal Spiele die verkaufen sich wegen der Marke und nicht wegen der Wertung. Final Fantasy und Resident Evil gehören da z.B. auch dazu. Natürlich gibt es auch einige, die wegen der Wertung kaufen, aber die sind bei solchen Spielen eher in der Unterzahl. Vor allem wenn es wie bei MGS auch noch Spielreihen sind, die über die Teile hinweg Story mäßig zusammen gehören.

Die die MGS4 nur wegen der guten Wertung kaufen und dadurch womöglich die Vorgänger überhaupt nicht kennen, werden eh schnell dumm gucken, wenn sie von der Story kaum was verstehen. Und ich wette da gibt es sehr viele Spieler dieser Sorte. ;)
Zuletzt geändert von unknown_18 am 31.05.2008 16:00, insgesamt 2-mal geändert.
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AngelJdF
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Beitrag von AngelJdF »

Evt. darf ich noch Anmerken, dass es nicht Sinn eines Tests ist dem Spieler acht Seiten lang mit negative Nachrichten zu bombardieren. Und das ist ja offenbar erst der erste Teil des Tests. In GTA wurde uns auch nicht jeder Bug auf die Nase gebunden. Schön langsam meine ich 4p hat es speziell auf PS3 Spiele abgesehen.

Ich mein ja nur ein Spiel das speziell auf Story und Atmosphäre setzt kann man doch nicht wegen Kleinkram im Gameplay seitenlang kritisieren. Das wär so wie wenn man Crysis (oder am besten gleich irgendein Rennspiel) 15% wegen der scheiss Story abwertet. Bei GTA San Andreas und seinem Nachfolger ist z.B. die Deckungsoption auch nicht perfekt und es wurde im Test nicht erwähnt, genauso sind in GTA die "Bossfights" auch nicht so weltbewegend.

Schön langsam wird 4p wie Computerbild. 20% für Grafik, 20% für Sound, 20% für Steuerung und 5% für Spielspaß... :steinigen:
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Mironator
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Beitrag von Mironator »

Super, du kannst noch weniger objektiv sein, als ich es von dir erwartet habe.

Zu MGS2: das hat im Vergleich zu MGS1 auch kaum bis keine Neuerungen gebracht. Kein CQC, immer noch die alte Kameraführung, aber dafür hat es neue Maßstäbe in der Inszenierung gesetzt. Bis Ende 2001 gab es nichts, was nur im Entferntesten rankam.

Aber weil es spielerisch nicht wirklich was neues bot, hätte ich MGS2 auf jeden Fall eine schlechtere Note damals gegeben als heute MGS4.

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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Mironator hat geschrieben:Super, du kannst noch weniger objektiv sein, als ich es von dir erwartet habe.

Zu MGS2: das hat im Vergleich zu MGS1 auch kaum bis keine Neuerungen gebracht. Kein CQC, immer noch die alte Kameraführung, aber dafür hat es neue Maßstäbe in der Inszenierung gesetzt. Bis Ende 2001 gab es nichts, was nur im Entferntesten rankam.

Aber weil es spielerisch nicht wirklich was neues bot, hätte ich MGS2 auf jeden Fall eine schlechtere Note damals gegeben als heute MGS4.
Vergiss eines nicht, wir reden von einem Spiel, das noch keiner wirklich gespielt hat. Zum Beispiel kann hier niemand eine Aussage zu den von 4P bemängelten Boss Fights (ein für mich wichtiger Punkt) treffen. MGS4 wird die Fans nicht enttäuschen, das kann es gar nicht, aber es besteht durchaus die Möglichkeit, dass es spielerisch keine Offenbarung ist, nur dass dies die Fanboys nie im Leben zugeben würden. Außerdem war MGS1 besser oder zumindest runder in Szene gesetzt als MGS2.
Mironator
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Beitrag von Mironator »

Mängelde Bossfights? Darf ich mal lachen?

Was waren denn die Bossfights in den ersten beiden Teilen? Im ersten Teil gegen Wolf? Wow, sehr pompöser Bossfight. Oder meinste die 27 Rays in MGS2 am Ende? Ich würde eher sagen, dass MGS3 sich ein Fehltritt erlaubt hat und hoffe insgeheime, dass man sich bei MGS4 nicht den selben Fehltritt erlaubt. Das war zu fantasylike.

Außerdem würden zu krasse Bossfights die sonst realistisch angehauchte Atmosphäre von asymmetrischen Kriegschauplätzen zerstören. Das passt einfach nicht ins Scenario.

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Xris
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Beitrag von Xris »

Auf der einen Seite Halo kritisieren und auf der anderen MGS4 in den Himmel heben, welch eine Logik. Das 4P so ziemlich das einzigste Mag das eine im Vergleich so schlechte Bewertung gegeben hat, spielt dabei anscheinend keine Rolle.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Mironator hat geschrieben:Mängelde Bossfights? Darf ich mal lachen?

Was waren denn die Bossfights in den ersten beiden Teilen? Im ersten Teil gegen Wolf? Wow, sehr pompöser Bossfight. Oder meinste die 27 Rays in MGS2 am Ende? Ich würde eher sagen, dass MGS3 sich ein Fehltritt erlaubt hat und hoffe insgeheime, dass man sich bei MGS4 nicht den selben Fehltritt erlaubt. Das war zu fantasylike.

Außerdem würden zu krasse Bossfights die sonst realistisch angehauchte Atmosphäre von asymmetrischen Kriegschauplätzen zerstören. Das passt einfach nicht ins Scenario.
Hast du gerade das Wort realistisch in Verbindung mit MGS benutzt? Sehr gewagt. Die Bossfights im ersten Teil waren nicht pompös, sondern sehr stimmig und teilweise fordernd. Im zweiten waren sie mir persönlich schon zu übertrieben, womit sie aber gut ins Spiel passten. Den dritten habe ich nie richtig gespielt. Hatte nach MGS2 keinen Bock mehr.
Alpha eXcalibur
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Beitrag von Alpha eXcalibur »

MGS2 war wirklich einfach nur dürftig. MGS3 war zumindest versöhnlich, weil die Story nahezu perfekt gewesen ist. Spielerisch war es aber ganz klar MSG1 niveau. Und große Stücke gebe ich nicht auf das Kojima Team. Lunar Knights war zuletzt das mieseste Game aus seiner Feder. Die Bosskämpfe und die eintönigkeit nervten schon ordentlich.
Bosskämpfe waren aber auch bei ZoE klarer Schwachpunkt. Das beste an Kojima Produktionen sind Soundtrack und Filmsequenzen, plus Story. Wegen mir darf er gerne Filme machen. ;)
\"Bankraub: eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.\"

Bertold Brecht
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Xris
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Beitrag von Xris »

In MGS2 warne die Bosskämpfe nahezu lächerlich, Fettklops auf Inlinern, dann der Kampfjet(sehr realistisch), endfight mit Ninja Schwertern(rofl) usw. In MGS3 war es im Prinzip wieder MGS1 Niveau und genauso muß es sein.

EDIT:
Mich wundert das hier einige anscheinend MGS4 schon zuhause und durchgespielt haben. Ich dachte Realese wäre erst am 12.06.08...
Mironator
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Beitrag von Mironator »

TGfkaTRichter hat geschrieben:
Mironator hat geschrieben:Mängelde Bossfights? Darf ich mal lachen?

Was waren denn die Bossfights in den ersten beiden Teilen? Im ersten Teil gegen Wolf? Wow, sehr pompöser Bossfight. Oder meinste die 27 Rays in MGS2 am Ende? Ich würde eher sagen, dass MGS3 sich ein Fehltritt erlaubt hat und hoffe insgeheime, dass man sich bei MGS4 nicht den selben Fehltritt erlaubt. Das war zu fantasylike.

Außerdem würden zu krasse Bossfights die sonst realistisch angehauchte Atmosphäre von asymmetrischen Kriegschauplätzen zerstören. Das passt einfach nicht ins Scenario.
Hast du gerade das Wort realistisch in Verbindung mit MGS benutzt? Sehr gewagt. Die Bossfights im ersten Teil waren nicht pompös, sondern sehr stimmig und teilweise fordernd. Im zweiten waren sie mir persönlich schon zu übertrieben, womit sie aber gut ins Spiel passten. Den dritten habe ich nie richtig gespielt. Hatte nach MGS2 keinen Bock mehr.
Ja, Science-Fiction.

Und ja, meien Intention war sagen zu wollen, dass MGS-Bossfights möglichst nicht pompös wirken sollen wie zum Beispiel die in DMC. Und die Bossfights in MGS1 waren auch nicht wirklich fordernd, wenn ich mich zurück erinnere.

Ocelot war und ist kinderkacke. Bei Psyco Mentis gab es den Trick, den Controller in den anderen Steckplatz zu stecken, aber das war nicht mal nötig. Einfach in die Mitte stellen und einfach losballern. Null Taktik dahinter. Da war Vamp in MGS2 um ein vielfaches anspruchsvoller. Wolf - naja, halt ne Sniperin. Den Heli? Naja, man hatte ja Stinger. Der Fight war auch easy und null anspruchsvoll.
Was gab es noch bis auf Liquid am Ende, der genau so simpel war wie Ocelot? Ist schon ein paar Jahre her, dass ich MGS1 gespielt habe.

MGS2 hat beim Design mehr ins Extreme gesetzt, wenn man Fortune, Vamp und den Fight gegen die Rays meint, aber die Fights waren auch anspruchsvoller. Dafür die Story umso weniger. Ein Psycho Mentis hat einen viel mehr mitgerissen als eine Fortune, eine Wolf hat einen viel mehr mitgerissen als ein Vamp. Einfach die Story dahinter hat einen gepackt.

MGS3 hat aber meiner Meinung nach es übertrieben. Jeder Boss war eine Art Mutant, hat irgendeine spezielle Fähigkeit gehabt. Jedem seine, aber eine Mischung aus Teil 1 und Teil 2 wäre mir im vierten Teil lieber.

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AngelJdF
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Beitrag von AngelJdF »

Ich persönlich vermute ja, dass 4p wieder so eine Aktion wie bei Gothic III startet, die Wertung aber jetzt so schlecht ausgefallen ist, dass der Redakteur alleine die Verantwortung nicht mehr dafür übernehmen will und jetzt auch noch sein Chef unterschreiben muss :?

Mal ehrlich. In Paris. Duzende anderer Journalisten auf engstem Raum, extrem limitierte Zeit... ist das der passende Ort um Metal Gear zu spielen? Wenn ja schafft man das Game unter diesen Bedingungen eh nur auf Schwierigkeitsgrad Easy. Und das ist bei sieben (?) Schwierigkeitsgraden sicherlich nicht der, welchen sich die Entwickler für erfahrene Spieler vorgestellt haben.
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Edgar A. Poe
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Beitrag von Edgar A. Poe »

NSoldat hat geschrieben:In MGS2 warne die Bosskämpfe nahezu lächerlich, Fettklops auf Inlinern, dann der Kampfjet(sehr realistisch), endfight mit Ninja Schwertern(rofl) usw.
Ja, fand die Bossfights klasse.
NSoldat hat geschrieben:In MGS3 war es im Prinzip wieder MGS1 Niveau und genauso muß es sein.
Oh, ja.

The End, ein über 100 jahre alter Scharfschütze der sich durch Photosynthese am Leben erhält, um am Ende des Kampfes sein Gebiss in die Luft kotzt welches dann explodiert. The End...

The Pain, ein schmerzerfüllter Soldat der Bienen in seinem Körper mit sich trägt. ....Bienen. ...In seinem Körper. THE PAIN!!

The Fear, ein spinnenartiger Kollege mit Eidechsenzunge, der sich tarnen kann und seine Glieder ausrenkt um rückwerts Bäume zu erklimmen. FEEEAR!!!!

The Fury, ein ehemaliger Astronaut, der sich beim Eintritt in die Erdatmosphäre schwere Verbrennungen zugezogen hat (da ist er ja noch mal davon gekommen, huh), seine Vision - die Welt in Flammen zu sehen. Am Ende des Kampfes wird er selber zur Flamme, die mit weit aufgerissenem Mund Snake zu verschlingen versucht. THE FUUURYYY!!!

The Sorrow.... ein Geist. So sad...

The Boss - geile Titten.

Ich sehe schon, du bist wieder mal ganz objektiv an deine Vergleiche rangegangen.

Ich persönlich finde die Bosse in Mgs gerade wegen ihren Freak-Qualitäten klasse. Ich verstehe das Argument "Mgs3 war ja so viel realistischer und annehmbarer als Mgs2." nicht. Natürlich lässt sich hier niemand vom großen MainCharakter-Gau in Mgs2 beeinflussen.

Zum schießen...
Zuletzt geändert von Edgar A. Poe am 31.05.2008 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
Today.. a young man on acid realized that all matter is merely energy condensed to a slow vibration... that we are all one consciousness experiencing itself subjectively.. there is no such thing as death, life is only a dream and we are the imagination of ourselves. - Bill Hicks.
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Xris
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Beitrag von Xris »

Das die Bosse in jedem MGS abgedreht sind ist mir auch klar, nur in MGS2 fand ich die Bosse mehr lächerlich als beeindruckend. Sie passten nicht zu dem was MGS1 gmacht hat. Kannt du anscheinend nicht verstehen weil due MGS2 ja dennoch gut fandest. Für mich war es als ob ich nicht mehr MGS sondern irgend ein anderes Spiel spielen würde, jedes Spiel hat irgendwo eine Art "Stil" und von dem ging MGS2 in allen belangen ab. Das ist wie als ob man eigentlich Halo spielen wollte abe COD mit Halo dem Namen nach bekommt.
Kaysan
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Beitrag von Kaysan »

Zockt ihr alle eigentlich MGS mal nur so neben bei? MGS ist schon SiFi aber es steckt mehr wahrheit drin als manch einer denkt.

1. Stalin hatte wirklich nach dem 2. Weltkrieg in ganz Europa nach Menschen suchen lassen die Mentale Fähigkeiten hatten die manche heute als hirngespinnst bezeichnen. Es gab wirklich einheiten ob sie sowas konnten weiß ich nicht aber ich denke nicht das ein Land wie die Udssr soviel mühe verschwendet für nichts.

2. Metal Gear? Euch ist schon klar das während des Kalten Krieges Atombomben Standart waren es ging nur darum das man jeder Zeit jeden Ort erreichen kann das war der Einzige Vorteil den man hatte und Metal Gear wäre damals wie heute ein Albtraum für eine Nation da jeder Zwergstaat somit in der Lage wäre eine Mächtige Nation wie die USA zu bedrohen.

3. Die Cobras? Während des Zweiten Weltkrieges gab es wirklich einheiten die aus Amerikanern, Engländern, Russen und Chinesen bestanden so genannte SUFs als der Krieg dann zuende ging wurden Freunden zu Feinden.

Wie gesagt MGS hat natürlich sehr sehr viele SiFi ansätze aber die grund Idee ist nicht ganz abwägig. Auch was MGS4 betrifft PMCs sind heute Aktueller denn je siehe länder wie Irak oder Somalia und Nigeria.

Was die Charaktere angeht. Big Boss war schon allein durch die Story wohl der beste gegner den man damals hatte doch The Boss aus Teil 3 kommt schon sehr sehr nahe dran deswegen gefällt mir Persönlich der 3 eigentlich fast genau so gut wie der 1.
Mironator
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Beitrag von Mironator »

NSoldat hat geschrieben:Das die Bosse in jedem MGS abgedreht sind ist mir auch klar, nur in MGS2 fand ich die Bosse mehr lächerlich als beeindruckend. Sie passten nicht zu dem was MGS1 gmacht hat. Kannt du anscheinend nicht verstehen weil due MGS2 ja dennoch gut fandest. Für mich war es als ob ich nicht mehr MGS sondern irgend ein anderes Spiel spielen würde, jedes Spiel hat irgendwo eine Art "Stil" und von dem ging MGS2 in allen belangen ab. Das ist wie als ob man eigentlich Halo spielen wollte abe COD mit Halo dem Namen nach bekommt.
Du verstehst nicht, auf was Edgar A. Poe hinauswollte.

Die Bossfights in MGS3 waren ZU abgedreht. Wenn du behauptest, die Bosse aus MGS2 hatten kaum noch was mit MGS1 zu tun, was hatten die aus MGS3 dann? Zwar war man epochenmäßig in der Vergangenheit, aber die Bosse waren eher was aus einer weit entfernten Zukunft.

Ich glaube, du hast gar nicht den ersten Teil gespielt. Die Bosse im ersten Teil waren schlicht. Psycho Mentis war mit das Übertriebenste, aber selbst der wirkt wie ein Fliegenfurz im Vergleich zu The Pain.

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