Ghost of Tsushima - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: Ghost of Tsushima - Test
Das klingt schon eher nach Arkham/Mordor, wobei man dort bestimmte Gegner auch mit ganz bestimmten Angriffen nur beschädigen kann (z.B. indem man über sie hinweg springt und von hinten angreift, oder ihnen per Manöver den Schild entreißt usw.).
Und ja: Auch bei den Spielen wird man allmählich an die verschiedenen Angriffe und Gegner herangeführt, was natürlich sehr gut ist.
Das Problem bei AC ist halt, dass es nie wirklich über Angriff/Parry hinauswächst.
Und ja: Auch bei den Spielen wird man allmählich an die verschiedenen Angriffe und Gegner herangeführt, was natürlich sehr gut ist.
Das Problem bei AC ist halt, dass es nie wirklich über Angriff/Parry hinauswächst.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Finde zwar nicht dass das ks von ac und Batman sich irgendwie ähnelt aber ich versuche zu antworten.Nuracus hat geschrieben: ↑17.07.2020 14:10 Hoi,
könnte mir jemand beschreiben, wie so ein Kampf abläuft? Ich versuche gerade, das Kampfsystem einzuordnen um zu checken, ob es mir gefallen oder mich abfucken wird.
Zum Vergleich: Das Kampfsystem von Assassin's Creed bis einschließlich Black Flag finde ich furchtbar, da viel zu simpel und stupide.
Das grundsätzlich sehr ähnliche, aber deutlich anspruchsvollere von den Warner Spielen (Arkham, Mordor) hingegen gefällt mir außerordentlich gut, da es dank der verschiedenen Gegnertypen deutlich mehr ist als nur Quadrat und Dreieck spammen.
The Witcher 3 sehe ich irgendwo dazwischen, wenn auch eher in Richtung zu simpel.
Aus dem Test lese ich jetzt, es gibt auch hier verschiedene Gegnertypen und dann entsprechend Kampfhaltungen, mit denen man sie "effizienter" kontert. Was bedeutet das? Ist dann eine alternative Kampfhaltung überhaupt nötig, oder macht die mehr als nur den Kampf zu verkürzen?
Die kämpfe sind alle ziemlich kurz, da sowohl jin als auch die Gegner nicht viel aushalten. Angriff spamen reicht nicht, da die Gegner blocken und kontern können. Idr wartest du bis du angegriffen wirst und deckst dich, parrierst oder weichst aus und greifst danach an. Alternativ kannst du auch die Deckung mit schweren Angriffen durchbrechen und dann zuschlagen.
Nach 6 Stunden denke ich, kannst du auch gut ohne wechsel der Haltungen klarkommen, zumindest bisher. Habe bisher aber auch erst eine zweite, diese ist besonders gut gegen Schildkämpfer, du kannst ihre Deckung damit viel leichter durchbrechen.
Insgesamt ist das kämpfen recht simpel, hat aber noch einen gewissen Anspruch zu Beginn. Einige Schläge kann man nicht blocken, Bogenschützen nehmen dich gerne ins Visier, Hunde verbeißen sich. Da du nicht viel aushältst, können ein zwei Fehlentscheidung oder schlechte Reaktionen zum Tode führen. Da das kämpfen aber insgesamt nicht so schwer ist, sorgt dieser Umstand dafür, dass es nicht zum Selbstläufer wird.
Hier geht es zu den 4P Community GOTY Awards
4P Community Choice Awards 2018
Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher
I have approximate knowledge of many things
4P Community Choice Awards 2018
Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher
I have approximate knowledge of many things
Re: Ghost of Tsushima - Test
Hallo
Muss mal eine peinliche Frage stellen. Ich bin direkt aus dem Prolog raus und nun die erste quest...
Danke
Christoph
Muss mal eine peinliche Frage stellen. Ich bin direkt aus dem Prolog raus und nun die erste quest...
Spoiler
Show
Ich soll einen Mörder suchen, wegen himmelsschlag und so. Dabei soll ich ein paar Mongolen töten und stelle mich komplett doof an. Ich bekomme permanent auf die fresse. Liegt es an mir oder sollte man das später machen?
Christoph
Re: Ghost of Tsushima - Test
Liegt an beidem
Ist leichter wenn du meucheln kannst, was du in einer Story Mission lernst. Oder den Bogen, ebenfalls Story-Mission
Aber die Quest ist grundsätzlich machbar, ist für den Anfang aber schon eine etwas schwerere
Ist leichter wenn du meucheln kannst, was du in einer Story Mission lernst. Oder den Bogen, ebenfalls Story-Mission
Aber die Quest ist grundsätzlich machbar, ist für den Anfang aber schon eine etwas schwerere
Hier geht es zu den 4P Community GOTY Awards
4P Community Choice Awards 2018
Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher
I have approximate knowledge of many things
4P Community Choice Awards 2018
Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher
I have approximate knowledge of many things
Re: Ghost of Tsushima - Test
Danke für die Antworten!
Btw, das (alte?) AC Kampfsystem und das von Warner basiert auf dem exakt gleichen Prinzip. Dreieck für Konter, Quadrat für Schlag. Die einfachsten Kämpfe laufen nach dem gleichen Schema ab.
Btw, das (alte?) AC Kampfsystem und das von Warner basiert auf dem exakt gleichen Prinzip. Dreieck für Konter, Quadrat für Schlag. Die einfachsten Kämpfe laufen nach dem gleichen Schema ab.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Hm das Kampfsystem sehe ich näher an Mordors-Schatten als an AC Odyssey. In Odyssey brauchst du irgendwann nur deine Spezialangriffe durchhauen und jeder Gegner geht sicher drauf. Es gibt ja sogar einen Spezialangriff, der die Energieleiste wieder auffrischt.Nuracus hat geschrieben: ↑17.07.2020 14:10 Hoi,
könnte mir jemand beschreiben, wie so ein Kampf abläuft? Ich versuche gerade, das Kampfsystem einzuordnen um zu checken, ob es mir gefallen oder mich abfucken wird.
Zum Vergleich: Das Kampfsystem von Assassin's Creed bis einschließlich Black Flag finde ich furchtbar, da viel zu simpel und stupide.
Das grundsätzlich sehr ähnliche, aber deutlich anspruchsvollere von den Warner Spielen (Arkham, Mordor) hingegen gefällt mir außerordentlich gut, da es dank der verschiedenen Gegnertypen deutlich mehr ist als nur Quadrat und Dreieck spammen.
The Witcher 3 sehe ich irgendwo dazwischen, wenn auch eher in Richtung zu simpel.
Aus dem Test lese ich jetzt, es gibt auch hier verschiedene Gegnertypen und dann entsprechend Kampfhaltungen, mit denen man sie "effizienter" kontert. Was bedeutet das? Ist dann eine alternative Kampfhaltung überhaupt nötig, oder macht die mehr als nur den Kampf zu verkürzen?
Aber vielleicht ist der Vergleich mit Mordor, Odssey oder God of War auch zu müßig.
Was macht das Kampfsystem in GoT aus?
- Du kannst Schleichen oder dich dem offenen Kampf stellen und beides geht gut, wobei der offene Kampf besser inszeniert ist, da die Gegner-KI beim Schleichen sehr dumm ist.
- Du kannst mit leichten oder schweren Schlägen auf Gegner einkloppen, aber gegen mehrere Gegner oder besonders schnelle/stark gepanzerte bringt das nichts, dann wird man niedergemacht.
- Du hast eine Lebensleiste, für die es außer den letzten 20% keine Autoheilung gibt. Man kann sich in den wenigen Heilquellen regenerieren oder durch verdiente Energiepunkte (werden über der Lebensleiste angezeigt).
Einfach gesagt: Man heilt sich mit begrenzten Energierationen, welche man im Kampf durch das Töten von Gegnern oder durch präzise Aktionen (perfektes Parieren, Kopftreffer mit dem Bogen etc.) auflädt.
Das hat zur Folge: Schafft man keine guten Aktionen oder schnelle Kills gegen seine Gegner, dann wird man schnell mal umgehauen (ich spiele auf schwer).
Dieses sich nicht immer heilen können führt dazu, das man ruhiger oder reaktionsschneller vorgehen muss. Blocken, Parieren, Ausweichen, Kontern, das muss man anwenden können, spätestens bei den Bosskämpfen.
- Die Gegner haben verschiedene Angriffe (blockbare, nichtblockbare, nur parier- oder ausweichbare Angriffe, Pfeilbeschuss...). Zudem schützen sie sich teils mit Schilden oder haben Angriffe, welche einen Haltungswechsel von Jin erfordern. Jin hat mehrere Schwerthaltungen, die er nach und nach erlernt und die gegen verschiedene Gegner unterschiedlich stark/schwach sind.
So kann man mit der Grundhaltung zwar Schildträger auch ins Wanken bringen, aber mit der zweiten Haltung geht das viel leichter usw.
- Du kannst zwar auch cheesen - mit dem Bogen aus der Entfernung Kopftreffer onehiten und dann leicht verstecken/auf Abstand bleiben oder mit übermächtigen Schlägen die Deckung des stärksten Gegners durchschlagen oder Shuriken werfen und den verletzten Gegner stillos umhacken - aber das Game ist weder ein Spammen von Spezialattacken, noch ein unübersichtliches Draufgeknüppel. Wer drauflosknüppelt stirbt schnell.
- Ohne feste Lock-on-Funktion ist die Kamera zwar etwas störrisch, aber man gewöhnt sich dran. Der dynamische Lock on mittels Stickrichtung macht den Kampf dafür dynamischer.
- Bei mehreren Gegnern muss man auch mal eine Serie von Angriffen nacheinander ausweichen/wegblocken, dafür führen perfekte Paraden zu einem sicheren Konter auf den Gegner mit kurzer Zeitlupe.
- Jin steuert sich dabei nicht wie ein Panzer, er ist recht agil, aber man kann auch nicht um die Gegner rumspringen. Eine Energieleiste für Bewegungen/Angriffe gibt es dabei nicht.
- Ziel ist immer den Gegner in eine ungünstige Position zu bekommen und den dann schnell wegzumachen. Und das macht in der Rolle das Samurais/Ninjas wirklich Spaß. Es ist blutig, wuchtig und theatralisch.
Und das Kämpfen damit wie gesagt spaßig, motivierend weil sehr gut inszeniert, funktional, auf normaler Spielerreaktion basierend, aber auch kein neuer Standard für Nahkampfspiele. Es passt einfach gut zum Setting.
Zuletzt geändert von Danilot am 17.07.2020 16:48, insgesamt 5-mal geändert.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Habe es auch seit heute. Grafik ist echt schick, was mich aber echt sehr stört sind die leichten Artefakte um die Figur herum wenn man zB. beim laufen oder im stehen, etwas schneller die Kamera dreht. Hab ich so in der Form bei keinem anderen Spiel, kann daher auch keine falsche Einstellung am TV sein. Hatte das bei God of War zuerst auch, aber da gab es im Spiel ne Option für die Bewegungsunschärfe, und damit konnte ich es komplett beheben. Ghost of Tsushima hat die Option leider nicht.
Ist das sonst noch jemanden aufgefallen?
Ist das sonst noch jemanden aufgefallen?
Zuletzt geändert von crazy710 am 17.07.2020 15:41, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Ghost of Tsushima - Test
crazy710 hat geschrieben: ↑17.07.2020 15:34 Habe es auch seit heute. Grafik ist echt schick, was mich aber echt sehr stört sind die Artefakte um die Figur herum wenn man zB. beim laufen oder im stehen, etwas schneller die Kamera dreht. Hab ich so in der Form bei keinem anderen Spiel, kann daher auch keine falsche Einstellung am TV sein. Hatte das bei God of War zuerst auch, aber da gab es im Spiel ne Option für die Bewegungsunschärfe, und damit konnte ich es komplett beheben. Ghost of Tsushima hat die Option leider nicht.
Ist das sonst noch jemanden aufgefallen?
Re: Ghost of Tsushima - Test
Nein, ist mir so nicht aufgefallen. Haste Motion blablub im (Samsung) TV an? Weiß leider gerade nicht, wie die Option genau heißt ^^
Glaub Motion plus oder so.. heißt ja bei jedem tv anders
Glaub Motion plus oder so.. heißt ja bei jedem tv anders
Zuletzt geändert von M4g1c79 am 17.07.2020 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
- MannyCalavera
- Beiträge: 1238
- Registriert: 07.07.2014 13:57
- Persönliche Nachricht:
Re: Ghost of Tsushima - Test
Ist mir bisher auch nicht aufgefallen, tippe auch auf Motion Plus uä.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Motion Plus ist aus, wenn ich es an mache ist es noch schlimmer. Es sind ja nicht diese mega Artefakte wie man sie eigentlich von Motion Plus kennt, sondern je nach Hintergrund und wie schnell man die Kamera dreht, mal mehr, mal weniger auffällig, das es halt etwas "grieselig" und unsauber um die Spielfigur herum wird. Scheint dann wohl am Spiel und der Bewegungsunschärfe zu liegen..
Zuletzt geändert von crazy710 am 17.07.2020 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Uiuiui Leute, danke für die langen ausführlichen Antworten.
Es sieht tatsächlich nach einem Kampfsystem aus, das mir ordentlich Spaß machen kann.
Es sieht tatsächlich nach einem Kampfsystem aus, das mir ordentlich Spaß machen kann.
Re: Ghost of Tsushima - Test
Hab es pünktlich zum Release gleich angezockt und heute morgen auch noch ein paar Stunden. Hab ziemlich viel Spaß damit, begeistert würde ich es nicht unbedingt nennen. Naja, schon ein bisschen
Die Welt ist der Hammer. Für sich betrachtet mögen die Einzelteile verbesserungswürdig sein, als Gesamtpaket aber eins der schönsten Spiele auf der PS4. Die Ortschaften sind abwechslungsreich, die Natur ist wunderschön, und die stilistische Inszenierung der Kämpfe setzt dem ganzen das I-Tüpfelchen auf.
Auch das Gameplay gewinnt vor allem durch seinen Style. Die Kämpfe sind jetzt nichts besonderes. Viel Ausweichen, Parieren und Angriffe spammen. Das hatte ich so tatsächlich nicht erwartet. Gerade wenn ich einen Schildgegner vor mir habe, hau ich einfach nur Dreieck um die Deckung zu durchbrechen und ihn irgendwann ins Gras zu schicken. Entweder übersehe ich da etwas, wie man das effizienter angehen kann, oder das ist wirklich ziemlich stupide. Mit steigenden Fähigkeiten wird man hier wohl zumindest noch ein bisschen mehr Auswahl bekommen. Auf Schwer sind die Kämpfe insgesamt auch recht fordernd, man muss schon aufpassen. Schön ist es vor allem, die einzelnen Fähigkeiten / Gadgets zu verwickeln. Mitten ins Getümmel springen und den ersten Feind meucheln, eine Rauchbombe werfen und den zweiten abmurksen und die restlichen Gegner dann "ehrenvoll" niederstrecken. Cool finde ich auch, dass das Spiel einem zum Nachdenken darüber anregt, welchen Spielstil man auswählt. Manche Charaktere kommentieren das sogar scheinbar.
Insgesamt finde ich es erschreckend, wie viele Parallelen es zu den neueren AC Teilen gibt. Ob glänzende Ressourcen per Knopfdruck vom Pferd looten, das Stealth-Gameplay, teilweise 1:1 die gleichen Fähigkeiten, nervige Button-Prompts, das Ablaufen von Fragezeichen oder (mit Einschränkungen) auch das Klettern. ABER in diesem Spiel fällt vieles nicht negativ auf, was bei AC gestört hat. Einfach weil die Gesamtpräsentation stimmig ist. Ich glaube, das Problem ist weniger die berüchtigte Ubi-Formel als viel mehr der Ubi-Geist (größer, schneller, hektischer, immer Action, bloß keine Ruhe aufkommen lassen).
Bin auf jeden Fall gespannt, was noch kommt.
Die Welt ist der Hammer. Für sich betrachtet mögen die Einzelteile verbesserungswürdig sein, als Gesamtpaket aber eins der schönsten Spiele auf der PS4. Die Ortschaften sind abwechslungsreich, die Natur ist wunderschön, und die stilistische Inszenierung der Kämpfe setzt dem ganzen das I-Tüpfelchen auf.
Auch das Gameplay gewinnt vor allem durch seinen Style. Die Kämpfe sind jetzt nichts besonderes. Viel Ausweichen, Parieren und Angriffe spammen. Das hatte ich so tatsächlich nicht erwartet. Gerade wenn ich einen Schildgegner vor mir habe, hau ich einfach nur Dreieck um die Deckung zu durchbrechen und ihn irgendwann ins Gras zu schicken. Entweder übersehe ich da etwas, wie man das effizienter angehen kann, oder das ist wirklich ziemlich stupide. Mit steigenden Fähigkeiten wird man hier wohl zumindest noch ein bisschen mehr Auswahl bekommen. Auf Schwer sind die Kämpfe insgesamt auch recht fordernd, man muss schon aufpassen. Schön ist es vor allem, die einzelnen Fähigkeiten / Gadgets zu verwickeln. Mitten ins Getümmel springen und den ersten Feind meucheln, eine Rauchbombe werfen und den zweiten abmurksen und die restlichen Gegner dann "ehrenvoll" niederstrecken. Cool finde ich auch, dass das Spiel einem zum Nachdenken darüber anregt, welchen Spielstil man auswählt. Manche Charaktere kommentieren das sogar scheinbar.
Insgesamt finde ich es erschreckend, wie viele Parallelen es zu den neueren AC Teilen gibt. Ob glänzende Ressourcen per Knopfdruck vom Pferd looten, das Stealth-Gameplay, teilweise 1:1 die gleichen Fähigkeiten, nervige Button-Prompts, das Ablaufen von Fragezeichen oder (mit Einschränkungen) auch das Klettern. ABER in diesem Spiel fällt vieles nicht negativ auf, was bei AC gestört hat. Einfach weil die Gesamtpräsentation stimmig ist. Ich glaube, das Problem ist weniger die berüchtigte Ubi-Formel als viel mehr der Ubi-Geist (größer, schneller, hektischer, immer Action, bloß keine Ruhe aufkommen lassen).
Bin auf jeden Fall gespannt, was noch kommt.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Ghost of Tsushima - Test
Bin noch nicht besonders weit, aber bislang restlos begeistert. Ich war aber auch ein riesiger Fan gerade von AC: Odyssey (nur mit der Länge und dem Grind war ich nicht einverstanden, ansonsten wäre es für mich spielerisch ein nahezu perfektes Game ). Wenn nun die Story ein paar Schippen drauflegt im Vergleich zu AC: Odyssey (und danach sieht es zumindest am Anfang durchaus aus), dann ist es bislang - vorbehaltlich Cyberpunk 2077 - mein Game des Jahres!