Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

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KOK
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von KOK »

Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, was Ihr verdammtes Problem ist. Sie stellen sich nun hin und geben zu, daß CoD schwächen hat und simplifizieren die Reihe selbst zu einem simplen Action-Shooter. Dennoch sehen Sie es als erstklassigen Vertreter des Genres? Mit Ihrem angeblichen Background an Spielen? Ich glaube immer weniger, daß meine Argumentation hier das Problem ist, sondern viel mehr Ihr Standpunkt im Allgemeinen.
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Sevulon
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Sevulon »

Ich hab die oben genannten Spiele eigentlich auch alle gespielt, in CS war ich früher mal richtig gut, genau wie in den Jedi-Knight Teilen. CoD habe ich nie im MP gespielt, aber die Solokampagne ist einfach genial insziniert. Was ist das Problem mit den endlosen Gegnerwellen? Die setzen mich halt unter Druck aktiv zu werden und nicht hinter meiner Stellung auszuharren. Es macht einen Teil des Schwierigkeitsgrades aus.. ich weiß gar nicht mehr wie oft ich in Vietnam bei Black Ops gestorben bin. Vor allem an dem verdammten Hügel. Da kommt der Causal-Spieler nicht so leicht vorbei, kann ich dir sagen, schon gar nicht auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. ;) [Genau wie in dem Häuserkampflevel in MW2 im Elendsviertel Südamerikas(?) mit den Scharfschützen hinter jedem Fenster und auf jedem Dach.. alter Falter..]

Aber wie gesagt, darum gehts gar nicht, meinetwegen ist es gameplaytechnisch ein Mohrhuhnshooter.. CoD hat andere Stärken als die gegnerische KI. Es ist einfach die Präsentation, die Skripte und dergleichen. Eine der größten emotionalen Momente meiner Videospiele war das Ende von MW1, als man verwundet am Boden liegt und der wirklich hassenswerten Bösewicht langsam auf einen zukommt. So sehr habe ich mich in einem Egoshooter noch nie in den Protagonisten versetzt gefühlt, ich wollte UNBEDINGT vom ganzen Herzen nach der Waffe greifen, so sehr war ich in der Szene dabei. Das ist ganz großes Kino und nahezu unerreicht.
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KOK
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von KOK »

Wenn ich aber eine gute Inszinierung haben will, dann schaue ich mir einfach eines der Michael Bay Filme an. Ich verstehe nicht, wie eine gute Inszinierung ein Spiel gut machen soll? Alles klar, es ist nettes Beiwerk, gut fürs Auge und kann Motivation geben. Aber wenn das Gameplay so schlecht ist, daß ich mich einfach an den Kopf gestoßen fühle? Das Süd-Amerika-Level in MW2 ist sogar ein gutes Beispiel, wie in CoD ein nicht vorhandenes Schwierigkeitsgrad vorgetäuscht wird, in dem es den Spieler einfach eine Masse an Gegner vor die Flinte stellt, damit es überhaupt schwer wird. Das Level habe ich quasi im Dauer-Sprint gezockt, weil die KI und das Leveldesign so schlecht ist, daß die Entwickler einem einfach nur tausend Gegner vor die Nase stellen, damit es überhaupt schwer ist. Ich zumindest nenne sowas schlechtes Gamedesign. Mal Crysis, also das Erste, gezockt? So kann man einen Schwierigkeitsgrad designen.
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Nuracus
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Nuracus »

KOK hat geschrieben:Wenn ich aber eine gute Inszinierung haben will, dann schaue ich mir einfach eines der Michael Bay Filme an. Ich verstehe nicht, wie eine gute Inszinierung ein Spiel gut machen soll? Alles klar, es ist nettes Beiwerk, gut fürs Auge und kann Motivation geben. Aber wenn das Gameplay so schlecht ist, daß ich mich einfach an den Kopf gestoßen fühle?
Und nochmal: Das Gameplay IST NICHT schlecht. Es ist einfach nur simpel - aber nicht SCHLECHT. Denn es funktioniert.

Bei Killzone und F.E.A.R. kann es schwer sein, gegen 3 Gegner zu kämpfen (FEAR habe ich auch durchgespielt, in der Auflistung ganz vergessen). In CoD ist es nunmal schwer, gegen 30 Gegner gleichzeitig zu kämpfen.
Ist nicht schlecht - ist nur ein anderer Ansatz.

KOK hat geschrieben:Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, was Ihr verdammtes Problem ist. Sie stellen sich nun hin und geben zu, daß CoD schwächen hat und simplifizieren die Reihe selbst zu einem simplen Action-Shooter. Dennoch sehen Sie es als erstklassigen Vertreter des Genres? Mit Ihrem angeblichen Background an Spielen? Ich glaube immer weniger, daß meine Argumentation hier das Problem ist, sondern viel mehr Ihr Standpunkt im Allgemeinen.
Nicht mein Standpunkt ist das Problem. Sondern DEINER. Denn dein Standpunkt ist, dass der gegenteilige Standpunkt unmöglich ist.
Mein Standpunkt ist, dass ich die Kritikpunkte verstehe und nachvollziehen kann, dass CoD nicht für Jedermann ist.
Mein Standpunkt ist, dass CoD ein simpler Action-Shooter ist. Deiner auch.
Mein Standpunkt ist, dass CoD ein SCHLECHTER Taktik- oder Strategie-Shooter ist. Er ist sogar gar keiner.
Aber ein sehr guter simpler Action-Shooter, das ist er.
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Levi 
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Levi  »

ich glaube ja KoK gehört zu den Menschen, die nichtmal Zugeben würden, dass sie einfach mal falsch liegen, selbst wenn ihnen das kotzende Pferd direkt vor die Füße reiert.

@KoK ... das Problem ist deine bescheidene Sichtweise auf die ganze Thematik. Das Abwerten von Personen, nur weil sie an etwas spaß haben, was für dich kein Spaß bringt. Ebenso deine Sichtweise, dass Spiele die dir einfach nicht gefallen, grundsätzlich erstmal schlecht sind. Gründe werden dann improvisiert von dir nachgeschoben ... mal ehrlich.


Du hast die These aufgeschmissen, CoD sei ein grottiges Spiel, und spieler des Gleichen wären doch alles Casual(abwertend!) (nochmal: wenn du Nuracus als "Casual" bzeichnest, eben weil er das eine Spiel spielt ... ist das nichts anderes als die Aussage: jeder der das spiel spielt ist casual.) Nuracus hat dir daraufhin mehrfach mit Unterstützungen von anderen gezeigt, dass du einfach schief hängst, mit dieser Annahme. Jemand der an CoD Spaß findet, kann sehr wohl auch Spaß an anspruchsvollen haben ... ja, er könnte es sogar bevorzugen ... aber trotzdem Spaß an CoD haben ... und warum? weil CoD eben scheinbar kein grundsätzlich schlechtes "SPIEL" zu sein scheint (man kanns garnicht oft genug betonen .. wir reden hier von Spielen ... die sollen nunmal auch spaß machen ... Sekundäre Emotionen sind dann beiwerk ;)
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Sevulon
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Sevulon »

Meine Güte, KOK, du standst als kleines Kind sicher auch in der Spielhalle neben den Flipperautomaten, Space Invaders, Breakthrough und Co. um die dortigen Spieler zu dissen, weil sie solche simplen, anspruchslosen 'Grottengames' zockten, statt Schach gegen den Computer, oder?
KOK hat geschrieben:Wenn ich aber eine gute Inszinierung haben will, dann schaue ich mir einfach eines der Michael Bay Filme an. Ich verstehe nicht, wie eine gute Inszinierung ein Spiel gut machen soll?
Und wenn du guten Fussball willst, dann schauste Champions League statt Fifa zu spielen?

Und andere haben es halt gerne etwas interaktiver und sind lieber mittendrinn statt nur dabei. Wenn man daheim die Bundesliga, die Schlacht um Hoth aus Star Wars oder den zweiten Weltkrieg nachspielen kann, warum dann nicht auch den Michael Bay Film? Wieso sollte eine gute Inszinierung kein gutes Spiel machen können? Ein Gameplay muss nicht komplex sein um Spaß zu machen und letztlich gehts sowieso nur darum zur richtigen Zeit die richtigen Knöpfchen zu drücken.
wie in CoD ein nicht vorhandenes Schwierigkeitsgrad vorgetäuscht wird, in dem es den Spieler einfach eine Masse an Gegner vor die Flinte stellt, damit es überhaupt schwer wird.
Dadurch kann man auch den Schwierigkeitsgrad regulieren. Wie gesagt, früher bestand "Coregaming" genau aus dem. Space Invaders war doch im Grunde nix anderes. Da hat doch der typische Videospieler auch nicht gesagt: "Scheißgame, spielt lieber gegen nen Schachcomputer!"

CoD ist kein Rainbow Six. Ich erwarte kein taktisches Geplänkel, bei dem ich versuchen muss die gegnerische KI auszumanövrieren. CoD ist brachiale Aktion in rasanter Geschwindigkeit, für die man schnelle Reflexe braucht. Es stellt einen ganz anderen Anspruch da, aber diesen Anspruch erfüllt es perfekt. PGR, Bleifuss oder Ridge Racer wirft doch auch keiner vor, dass sie kein realistisches Fahrgefühl vermitteln. Das ist Arcade, keine Simulation.. will es auch gar nicht sein. Muss es auch gar nicht sein.
Zuletzt geändert von Sevulon am 29.03.2012 10:09, insgesamt 6-mal geändert.
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johndoe945852
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von johndoe945852 »

...
Zuletzt geändert von johndoe945852 am 17.07.2020 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Masta Mace
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Masta Mace »

Er hat halt Nivea.
aka [Matze]
johndoe1044785
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

wohl eher penaten...
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NotSo_Sunny
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von NotSo_Sunny »

Nuracus hat geschrieben:Ein allerletztes Mal versuche ichs.


1. Was definierst du als Core, was als Casual?
2. Was macht mich zum Casual?


Bitte, nicht in 250 Wörtern drumherum reden.
Wenn man sich durch seinen Text durchackert, hat er es eigentlich tatsächlich beschrieben. Es gibt zwei gängige Definitionen zu Core-Casual. Im groben sind das...

Die alte Def:
Casual: Gelegenheitszocker = will einfach nur Spaß haben ohne sich lang einarbeiten zu müssen - hat aber schon Erfahrungen mit Games
Core: Competitive-Player/E-Sportler/ernsthafte Clan-Spieler = will sich reinfuchsen, analysieren, taktieren brauch dafür aber auch ein Game mit entsprechenden "Tiefgang" - ähnlich wie ein Leistungssportler

Die neue Def die mit der Wii-Ära aufkam:
Casual: All die Leute die vorher quasi nie wirklich gezockt habn, Games spielen die auch ein Affe nach 10s begreifen würde und für die eine Konsole eher ein modisches Accessoire ist (etwas übertrieben ausgedrückt)
Core: Beide Gruppen aus der alten Def, jeder der regelmäßig die ""richtigen"" Games zockt und auch sonst etwas mehr in der Szene drin ist.


Was dich zum Casual macht? Da du ein Game gut findest, was nach der alten Def eher zu Casual zählt und da du immer wieder den Faktor Spaß betonst, bist du für KOK ein Casual-Gamer.
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Levi 
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Levi  »

D_Radical hat geschrieben:...
blöd nur, das bei KoK immer wieder durchscheint, dass er eben nicht die "Alte Definition" meint, wenn er von Casual redet ...
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KOK
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von KOK »

 Levi hat geschrieben:
D_Radical hat geschrieben:...
blöd nur, das bei KoK immer wieder durchscheint, dass er eben nicht die "Alte Definition" meint, wenn er von Casual redet ...
Soll ich mich jetzt selbst zitieren? Wenn Sie nichts produktives beizutragen haben, halten Sie sich doch einfach aus der Diskussion fern. Denn Argumente bringen Sie auch nicht, sondern dissen nur mich persönlich, statt auf meinen Standpunkt einzugehen. Sie stellen sich hier auf ein Podest, ohne irgendwas dafür geleistet zu haben. Also quatschen Sie mich nicht immer so von der Seite an.

@Nucarus:
Sie merken nicht mal den Widerspruch, was? Guter simpler Action-Shooter? Aha.
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Levi 
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von Levi  »

Ich könnte jetzt noch einen Aufsastz über den absurd schlecht designten MP schreiben, der ist Ihnen aber offensichtlich egal. Nur auf eines möchte ich Sie noch hinweisen. Sie sind ein typischer Casual-Gamer wie er im Buche steht. Wenn Core-Gamer sich einig sind, daß CoD einfach nur ein Moorhuhnshooter für Arme ist, dann akzeptieren Sie lieber die Meinung und erfreuen sich an Ihrem Spaß an CoD. Für uns bleibt es ein Mysterium, wie ein Spieler mit solch anspruchsloser Scheiße überhaupt glücklich werden kann.
also ganz ehrlich ... wenn du bei dieser Anfeindung die "Alte" Definition von Casual im Hinterkopf hattest, dann fress ich meinen imaginären Hut. Deine Aussage ist klar: "CoD ist ein scheiß spiel" (soweit gehe ich sogar noch überein) "... und Du, der du Spaß daran hast, bist genauso dumm" ... und genau das ist der grundsätzlich falsche Ansatz, den ich und andere hier anklagen. ... das dieser Ansatz verkehrt ist, bedarf eigentlich keinerlei Argumente ... es bedarf nur grundlegenden guten Menschenverstand + Respekt vor anderen Meinungen ... mindestens einer der beiden Punkte scheint dir zu fehlen.


Und nun hör endlich auf mit deinen verfluchten Siezen ... das ist provozierend und erst recht unangemessen im Betracht der restlichen Wortwahl.
Zuletzt geändert von Levi  am 29.03.2012 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe945852
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von johndoe945852 »

...
Zuletzt geändert von johndoe945852 am 17.07.2020 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
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scai88
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Re: Resident Evil: Operation Raccoon City - Test

Beitrag von scai88 »

Soll ich mich jetzt selbst zitieren? Wenn Sie nichts produktives beizutragen haben, halten Sie sich doch einfach aus der Diskussion fern. Denn Argumente bringen Sie auch nicht, sondern dissen nur mich persönlich, statt auf meinen Standpunkt einzugehen. Sie stellen sich hier auf ein Podest, ohne irgendwas dafür geleistet zu haben. Also quatschen Sie mich nicht immer so von der Seite an.
Du stellst dich doch erst recht auf ein Podest, nämlich auf das Coregamerpodest (siehe unten). Es kamen doch jetzt schon einige Erklärungen seitens Nuracus warum er Cod für einen guten Shooter hält. Das sollte genügen und ist seine subjektive Meinung. Btw wir sind hier in einem Forum da finden Diskussionen nunmal zwischen mehreren Leuten statt und keiner hat das Recht dem anderen zu sagen ob und was er zum Thema beiträgt. Wobei das Thema hier ja eigentlich RE ORC ist. 8)
Ich könnte jetzt noch einen Aufsastz über den absurd schlecht designten MP schreiben, der ist Ihnen aber offensichtlich egal. Nur auf eines möchte ich Sie noch hinweisen. Sie sind ein typischer Casual-Gamer wie er im Buche steht. Wenn Core-Gamer sich einig sind, daß CoD einfach nur ein Moorhuhnshooter für Arme ist, dann akzeptieren Sie lieber die Meinung und erfreuen sich an Ihrem Spaß an CoD. Für uns bleibt es ein Mysterium, wie ein Spieler mit solch anspruchsloser Scheiße überhaupt glücklich werden kann.
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