Far Cry 4 - Test

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GenX66
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von GenX66 »

Typisch Spieletester! Man vergibt wohl nur so niedrige Wertungen für ein famoses Spiel, wenn man schon vom vielen testen Ubisoft'scher Baukästen müde ist?
So sehr ich auch eure Mega-kritischen Tests mag, aber hier liegt ihr mal wieder voll neben der Spur. Denn ich bin der Meinung, dass sich die Mehrzahl der Spieler genau so einen Mercenaries-Klon aus der Ego-Perspektive gewünscht haben, wie es Far Cry 4 geworden ist. Da hat den Herrn Schmädig beim testen wohl zu oft der Adler von oben ins Toupet gepickt! :Blauesauge:
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3nfant 7errible
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

Jarnus hat geschrieben:sagt mal bitte...was erwartet ihr von einem open-world shooter??? (die betonung liegt dabei auf shooter!)

Far Cry ist kein Elder Scrolls oder Fallout und das wollte es auch nie sein! es bietet, wenn man alles oder zumindest vieles nutzt, ein ähnliches enges handlungskorsett, wie ein schlauchshooter allá CoD, läst dem spieler aber fast jederzeit die möglichkeit einen gang zurück zu schalten und bietet eine riesige offene spielwelt, die irgendwie gefüllt werden muss und zugänglich genug sein sollte um auch CoD spieler nicht zu überfordern (hört sich böse an, ist aber gar nicht so gemeint!)!

soll Ubisoft ihre marken jetzt zu knallharten oldschool rpg´s umbauen, in denen man noch selbst karten zeichnet und dutzende stunden mit crafting uä. verbringen muss um etwas zu erreichen, oder wollt ihr doch weiterhin nur schlauchshooter im mainstream AAA bereich?

ein AC oder FC ohne all die inhalte, wäre furchtbar leer und ein paar gut ausgearbeitete sidequest, neben der hauptstory, befriedigen nicht den typischen käufer dieser spiele! nicht das FC 3+4, kein gutes dutzend nebenaufgaben mit story hätten...

90% der kritiker geht es nur darum einen großen bösen publisher zu bashen und den elitären spiele pro raushängen zu lassen! nennt mal beispiele von erfolgreichen open-world shootern, die ohne automap, item sammelei, kill quest und quest-tracker auskamen...mir fällt nichts ein, weil man es dann wie gesagt sein lassen kann! sowas ist was für kickstarter, nichts für die masse!

ja, vielleicht übertreibt es Ubisoft aktuell mit der vielfalt ein bischen, aber die masse will open-world und Ubi wird sicher noch die kritik an AC 1 im hinterkopf haben...da hieß es, dass es zuweing nebenaufgaben gab und sich die wenigen typen an aufgaben zu schnell abnutzen! also veruchen sie es nach der "viel hilft viel" devise!

naja, bis auf die makierungen der gegner, finde ich nur wenig an FC 3+4 wirklich aufdringlich...jeder sucht sich raus was er neben der mainstory erledigen will und beide spiele funktionieren auch einfach mal nen stündchen zwischendurch, ganz ohne story! zum abschalten bischen rumexperimentieren und auf unterschiedliche arten festungen ausschalten...echte shooter fans mögen sowas in der regel ungemein und alleine das gunplay und die vielen möglichkeiten im kampf die umgebung zu nutzen, heben die spiele weit über die meisten schlauchshooter!

wer eine tiefgründige story sucht, ein ausgefeiltes charaktersystem und am besten noch level-abhängige gegner, der ist bei FC einfach im falschen genere gelandet und für gradlinige ballerei ohne dutzende nebentätigkeiten, minispiele und kleine rpg anleihen, bieten sich eher Halo, Metro, HalfLife, Killzone, CoD & co an!
ist ja nicht so, dass man es nicht besser machen könnte :wink:

GTA oder Batman zeigen, dass man sowohl eine Open World und jede Menge unterschiedlicher Aktivitäten haben kann und trotzdem noch gute Charaktere, Stories, Dramaturgie und Missionen, und auch dass man den ganzen "Jahrmarkt" viel stimmiger und zusammenhängender machen kann, so dass es eben nicht wie ein Jahrmarkt mit verteilten Buden wirkt.

Ausserdem, die üblichen Stinke-Publisher wie EA oder Ubisoft haben doch selbst erzählt wie sie die neue Gen dazu nutzen möchten, die Spiele und vor allem auch das Storytelling auf die nächste Stufe zu bringen. Aber was passiert stattdessen? Die ruhen sich einfach darauf aus was in der lastgen etabliert wurde, nur die Menge der Bugs ist gestiegen. Die Stories sind sogar noch schlechter geworden. Vielleicht auch weil man sich von aussen zuviel reinreden lässt, statt einfach durchzuziehen was man selbst im Kopf hatte.

Ubi hat in diesem Jahr total versagt, schon angefangen mit WD. The Division wird vermutlich auch nur ein Destiny in 3rd Person. Bin mal gespannt wie die da wieder rauskommen wollen. FALLS die überhaupt wollen, denn solange sich der Kack noch gut verkauft, ist den die Qualität ja egal...
Cas27
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Cas27 »

Gott bewahre, dass man auch nur ein Häärchen an Deinem Lieblingsspiel krümmt ... *seufz*
Nur weil ich nicht deiner Meinung bin ist FC3 noch lange nicht mein Lieblingsspiel.
Der Punkt ist, eine halbwegs glaubwürdige Charakterisierung findet in diesen Spielen nicht statt. Punkt.
Und das Problem daran ist? Ist Gordon Freeman glaubhaft? Sind es die Figuren in Filmen wie Pulp Fiction?
Wenn du bei FC3 am Ende im Heli mit dem Maschinengewehr alles wegballerst während der Spielfigur das feiert, dann erwartest du immernoch ein Spiel in dem die Story davon handelt wie College Boy realistisch und nachvollziehbar zum Befreier der Unterdrückten geworden ist?
Aber dann auch nicht so tun, als ob es an diesen Spielen nichts zu kritisieren gäbe.
Es gibt immer was zu kritisieren. Aber von nem Hamburger zu erwarten er wäre Kavier gehört für mich nicht dazu.
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4P|Culobuster
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von 4P|Culobuster »

Jarnus hat geschrieben:
90% der kritiker geht es nur darum einen großen bösen publisher zu bashen und den elitären spiele pro raushängen zu lassen! nennt mal beispiele von erfolgreichen open-world shootern, die ohne automap, item sammelei, kill quest und quest-tracker auskamen...mir fällt nichts ein, weil man es dann wie gesagt sein lassen kann! sowas ist was für kickstarter, nichts für an!
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Kajetan
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Kajetan »

AlastorD hat geschrieben:
Kajetan hat geschrieben:Quark. Man hätte aus Gordon Barney machen müssen. Wachleute sind an Schußwaffen ausgebildet.
Und wieso würde man Barney in die Kammer schicken um das Experiment durchzuführen durch welches das Portal geöffnet wird?
*seufz*

Weil Valve sich nunmal dafür entschieden hat einen Wissenschaftler die zentrale Rolle spielen zu lassen. Deswegen ist der Anfang so, wie er eben ist. Wie es anders hätte aussehen können, hat man ja im Addon "Blue Shift" gesehen.
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Kajetan
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Kajetan »

Cas27 hat geschrieben:Es gibt immer was zu kritisieren. Aber von nem Hamburger zu erwarten er wäre Kavier gehört für mich nicht dazu.
Es geht nicht um Erwartungshaltungen. Sondern darum, dass man klipp und klar sagen kann, dass man hier nur einen fettigen Hamburger vor sich hat und kein Fünf Sterne-Menü. Und so hübsch ein FC3 auch äusserlich wirkt (hübsch ist da z.T. noch untertrieben) ... spielerisch und in Sachen Story und Charakterentwicklung ist das einfach nur niedriges, rückschrittliches, sehr einfach gehaltenes Niveau. AAACOD-Kacke halt, wie es hier ab und an so schön heisst.

Da braucht man sich nicht gleich persönlich angegriffen fühlen und rumnölen, nur weil das Spiel eben so ist, wie es eben ist. Und ja, man DARF GANZ AUSDRÜCKLICH seinen Spaß mit AAACOD-Kacke haben. Ich ess ja selber hin und wieder nen fettigen Hamburger. Es wäre aber hilfreich, wenn man sich dessen bewusst ist, dass man gerade AAACOD-Kacke spielt und nicht spielerische Spitzenklasse.
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Ramino
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Ramino »

Nobnab hat geschrieben:
Ramino hat geschrieben: Vorteil von der PS ist das man nie aufrüsten muss, man müsste nur allen 4-5 Jahren eine neue Konsole kaufen.
Was trotzdem deutlich teurer kommt als aufrüsten. Und bis die nächste Generation raus kommt, ist man klar im Nachteil mit "veralteter" Technik.
Naja ich sage mal wenn du die aktuellsten Spiele spielen willst musst du deinen Rechner ungefähr alle 2-3 Jahre aufrüsten.
Auf der PS4 hat du die Konsole und die Spiele werden an die Kapazität der PS angepasst.
Ich würde sagen mit der PS Variante kommst du ein bisschen billiger weg.
Wobei du mit dem PC noch umso einiges mehr machen kannst als mit der PS.
MAudioBenny
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von MAudioBenny »

Hier mein Erfahrungsbericht für unentschlossene:

Ich habe mir vor einigen Tagen Far Cry 4 gekauft... und das mit einem mulmigen Gefühl, weil ich noch den Far Cry 4 Test von hier im Kopf hatte. Dann lag das Teil erstmal rum.. so richtig traute ich mich nicht ran und dann kam auch noch der Test hier. Habe mich schon über das fehlinvestierte Geld geägert. Dann habe ich doch mal gestartet und die negativen Punkte sind mir sofort aufgefallen und ich war etwas enttäuscht. Was dann aber an Gameplay dazu kam war echt richtig super. Es bringt unglaublich viel Spaß, dass es so viele Varianten gibt eine Mission zu absolvieren. Vielleicht geht das nur kreativen Menschen so aber ich habe echt eine wirklich gute Zeit bei Far Cry 4. Das Spiel ist auf jeden Fall eine 80+ an Spielspaß. Ich verstehe den Tester sehr gut aber ich komme nach der Gewichtung, der Pros und Cons ( die fast identisch sind ) nie und nimmer auf eine 70. Eher knapp unter 85 wegen der ärgerlichen Sachen wie, die eingezeichneten Truhen auf der Minimap. Aber auch da gucke ich mittlerweile einfach weg. :-p
MAudioBenny
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von MAudioBenny »

Und zu der lahmen PS oder PC Debatte. Wenn man viel spielt und einem die auf PC erscheinenden Titel gefallen ist man mit dem PC deutlich günstiger als mit einer PS4 mit monatlich laufenden Kosten und viel teueren Spielen. Außerdem ist der PC "abwärtskompatibel" und man bekommt seine HD Version von älteren Titeln für nen 5er im Angebot bei Steam. :-p Ich habe für die exklusiven Spiele eine One und Wii U, und für alles was schön aussehen soll, meinen PC. PS4 braucht man momentan am wenigsten. Würde verkauft und kommt wieder, wenn endlich gute Games da sind.
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Tobsen85
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Tobsen85 »

Ich denke man kann nicht abstreiten, dass die Storys und Charaktere der Far Cry Spiele verbesserungswürdig sind. Ich finde es bei FC4 aber gut, dass es sich nicht mehr so ernst nimmt, wie FC3, da war es einfach zu aufgesetzt alles bierernst, aber es hat nicht gepasst. Bei FC4 kann ich über Charakterschwächen leichter hinwegsehen.

Und ich kann nur nochmal wiederholen. Schaltet alle Bildschirmanzeigen ab und kauft die Karten die die Sammelsachen auf der Map sichtbar machen nicht. Da lacht das Entdeckerherz. :) Daseinzige was dir dann noch eingeblendet wird ist der Standort der nächsten Storymission, wenn du in der Nähe des Missionsmarkers bist.
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Imperator Palpatine
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Imperator Palpatine »

Jarnus hat geschrieben:sagt mal bitte...was erwartet ihr von einem open-world shooter??? (die betonung liegt dabei auf shooter!).....

.....90% der kritiker geht es nur darum einen großen bösen publisher zu bashen und den elitären spiele pro raushängen zu lassen! nennt mal beispiele von erfolgreichen open-world shootern, die ohne automap, item sammelei, kill quest und quest-tracker auskamen...mir fällt nichts ein, weil man es dann wie gesagt sein lassen kann! sowas ist was für kickstarter, nichts für die masse!
Man hat es bereits erwähnt aber ich widerhole es gerne noch einmal:

Stalker.

Open World Shooter mit sinnvollen RPG Elementen, guten Side Quests und atmosphärischer Welt. Ohne unnütze Item Sammelei und ähnlichem.

Ich weiss was ich bekomme wenn ich mittlerweile die Far Cry Reihe kaufe, einen großen Rummelplatz.
Aber deswegen muss ich nicht aufhören das offensichtliche zu kritisieren.
Insbesondere wenn es von Ubisoft intern d.h. mit anderen Spielen besser gelöst wurde.

Die ganze Far Cry Reihe hat als übergeordnetes Thema Joseph Conrads " Heart of Darkness " mit verschiedenen Protagonisten.

Far Cry 2 mit dem Afrika Szenario war dafür natürlich ideal und hat mit der Söldner / Waffenhändler Thematik das ganze sogar mit einem - in Hinblick auf die reelle Lage in Afrika - im Verhältnis realistischen Hintergrund gefüllt. Auch die Itemsuche nach quasi " Blutdiamanten " passte hier sehr gut. Schade dass Gameplay Eleente wie das Respawning oder im kreis fahrende Konvois das ganze überlagert haben.

In Far Cry 3 war das Marketing im Vorfeld komplett auf Vaas und den Wahnsinn abgerichtet. Die Dschungel Komponente bekam einen Anstrich von Apokalypse Now und man braucht nicht viel Phantasie um Anleihen aus dem Film " The Beach " zu sehen.

Unser Avatar, Jason Brody, muss sich fast übergeben als er in der Anfangssequenz bei der Flucht aus dem Lager einen Handlanger Vaas erstechen muss. Und ca. 15 Minuten später als wir im Rebellen Dorf aufwachen bekommen wir eine Pistole in die Hand gedrückt, dürfen direkt in die Wildnis und Außenposten überfallen als wenn nichts wäre. Inklusive abstechen der Wachen.

Und wenn Brody dann in späteren Videosequenzen schockiert auf Gewalthandlungen anderer reagiert wirkt das in diesem Moment einfach unpassend bis lächerlich.

Ebenso wie das Crafting. Sturmgewehre, Munition, Panzerwesten, Granaten etc. Alles kein Problem und bei jedem lokalen Waffenhändler für das entsprechende Kleingeld vorhanden. Aber einen banalen Rucksack oder ein Portmonee ? Nein, nein dafür bitte erst losziehen und Bullenhaie, Tiger und Co. jagen ?????!!!!!!

Und auch das wurde von Ubisoft in AC 4: Black Flag weitaus logischer gelöst. Hier brauchte man die Felle/Häute in der Regel für optionale ! Kleidungsstücke, konnte sie aber auch für - zu Beginn - teures Geld bei Händlern kaufen.

Habe ich mit den entsprechenden Spielen trotzdem meinen Spass gehabt ? Ja sicher. Und dass werde ich eines Tages sicherlich auch mit Far Cry 4.

Aber mehr als einmal dachte ich mir dass simple, banale Veränderungen - ohne großen Entwickleraufwand - das ganze noch besser gemacht hätten. Insbesondere da man es in der Vergangenheit und in anderen Spieleserien bereits getan hat.

Und dass zu kritisieren bedeutet nicht dass man sich nicht bewusst ist ob man einen Hamburger oder Kaviar vor sich hat.
Cas27
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Cas27 »

AAACOD-Kacke halt, wie es hier ab und an so schön heisst.
Das wäre für mich ne 6 Stunden Kampagne voller Scripts ohne Wiederspielwert. FC3 und 4 bietet da deutlich mehr und selbst die Story ist unterhaltsamer (nicht intelligenter) weil sie sich dabei eben nicht Bierernst nimmt wie COD oder Battlefield Kampagnen.

Aber gut, wenn Spiele für euch zu 80% Story und nur 20% Gameplay sind, bitte.

@Palpatine:
Das man sich Waffen kaufen kann, aber Rucksäcke etc. bauen muss ist halt eine Gameplaydesignentscheidung. Warum muss man das so knallhart mit Logik hinterfragen? Du hast Tiere, die kannst du jagen um diverse Komfortverbesserungen zu erlangen. Fertig.
Müsste man die kaufen würde dann das Argument kommen warum ein Geldbeutel soviel kostet wie ein Raketenwerfer.
Die einfache Antwort: Es ist ein Spiel, es soll Spaß machen.
Zuletzt geändert von Cas27 am 27.11.2014 11:21, insgesamt 1-mal geändert.
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3nfant 7errible
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

ohh, Nachtrag... Hatte noch Borderlands vergessen ^^

Das hat zwar mit seiner diablo-mässigen Eigenheit seine eigenen Probleme, aber auch da zeigt sich, dass man in einem OW Game auch gute Charaktere haben kann :)

Ubisoft beschäftigt zZ einfach richtig miese Schreiber : P
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Kajetan
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Kajetan »

Scipione hat geschrieben:Ubisoft beschäftigt zZ einfach richtig miese Schreiber : P
Ubisoft sieht, dass es nicht notwendig ist für dieses Franchise mehr zu tun als eben in dieser Hinsicht getan wird. Die Zielgruppe hat kein Interesse an besserer Story oder Charakterisierung. Zumindest nicht im Rahmen dieser Serie. Nach meinem Eindruck ist an Far Cry fast nichts mehr Überflüssiges, fast nichts mehr, was nicht unmittelbar zum kommerziellen Erfolg beitragen kann.

Beim Selberspielen fallen mir zwar nach bereits ner Stunde die Augen zu (Ja, natürlich habe ich mir das angeschaut), aber von einem professionellen Standpunkt aus ist es schon faszinierend, was Ubisoft da hinbekommen hat :)
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Smer-Gol »

Tja, war ja zu erwarten. Da mir Farcry 3 garkeinen Spaß gemacht hat, ja sogar den Blutdruck in die Höhe hat schiessen lassen mit seinem langweiligen Spielsystem, kommt der 4te Teil nicht in Frage.
Vom Fan zum Hater sozusagen, es kann so schnell gehen. Sehr schade Ubisoft. Es wäre schön wenn sich die hauseigenen Spiele mal wieder etwas mehr unterscheiden würden. Ich drücke für "The Division" schonmal die Daumen. Traut euch mal wieder was, Ubisoft.
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